iNNoiNi - Positionspapier

I
Impulse für Technologie-Startups in Österreich

Eine gut funktionierende Volkswirtschaft ist Voraussetzung für das Wohlergehen der in ihr lebenden
Menschen. Nachhaltig erfolgreiche Volkswirtschaften sind jene, die den Strukturwandel von der
rohstoffbasierten Industrie zur wissensbasierten Industrie und zur Dienstleistungsgesellschaft rasch,
erfolgreich und nachhaltig vollziehen.
Dabei ist der Nachschub an neuen innovativen Unternehmen ein wesentlicher Erfolgsfaktor, weil er
diesen Wandel vorantreibt.

Solche Unternehmen sind häufig Technologie-Startups, insbesondere auch universitäre Spinoffs, weil
diese in der Lage sind, wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn rasch in marktfähige Produkte und
Verfahren umzusetzen.

Politik, Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft sind deshalb gefordert, ideale Rahmenbedingungen zu
schaffen, damit im Spannungsfeld zwischen hohem unternehmerischem Wagnis und
überdurchschnittlich großem Erfolgspotential solche Technologie-Startups erfolgreich entstehen und
langfristig bestehen können.

Noch werden dazu die eigentlichen Experten für Technologie-Startups, nämlich die Gründer solcher
Unternehmen, zu wenig gehört.

Dem will iNNoiNi, das österreichische Netzwerk technologie-orientierter Gründer, entgegenwirken.

    -   iNNoiNi vernetzt technologie-orientierte Unternehmensgründer untereinander und unterstützt
        so Erfahrungsaustausch und Zusammenarbeit
    -   iNNoiNi     sammelt      das     Wissen     und     die   Erfahrungen     technologie-orientierter
        Unternehmensgründer und stellt dieses Wissen den Akteuren der Innovationslandschaft zur
        Verfügung
    -   iNNoiNi vertritt die Interessen technologie-orientierter Unternehmensgründer gegenüber Politik
        und Öffentlichkeit
    -   iNNoiNi sucht den Dialog zur Weiterentwicklung der Innovationslandschaft und gestaltet die
        Rahmenbedingungen für technologie-orientierte Unternehmensgründer mit
    -   iNNoiNi liefert einen signifikanten Beitrag zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Österreich

Mitglieder von iNNoiNi haben deshalb gemeinsam mit Experten aus den Bereichen
Unternehmensgründung, Unternehmensfinanzierung, Organisation, Verwaltung und Steuern
Handlungsempfehlungen zu kritischen Themenfeldern entwickelt.
Diese Maßnahmen sollen Österreich als Standort für Technologie-Startups attraktiver und erfolgreicher
machen.

Ziel ist dabei letztlich, die Zahl der Technologie-Startups zu erhöhen und diese erfolgreicher zu machen.

Diese Themenfelder sind:
    - Gesellschaft
    - Finanzierungslandschaft
    - Innovationslandschaft
    - Bürokratie, Steuern
    - Politik
Die Empfehlungen von iNNoiNi zu diesen Themenfeldern sind im Einzelnen:

GESELLSCHAFT
   - Angebot einer für alle Studienrichtungen anrechenbaren universitären Ausbildung in Grundlagen
       der Betriebswirtschaft
   - Weckung des Interesses für Entrepreneurship bereits an den Schulen
   - Anerkennung der Sonderstellung von Technologie-Startups hinsichtlich des unternehmerischen
       Wagnisses, des besonders hohen Erfolgspotentials, der spezifischen Bedürfnisse sowie der
       überragenden Bedeutung für den Standort Österreich
   - Positiver Umgang mit unternehmerischem Scheitern als integralem Bestandteil des
       Innovationsprozesses

FINANZIERUNGSLANDSCHAFT
   - Steuerliche Begünstigung von Eigenkapitalfinanzierungen durch Business Angels und Stiftungen
   - Reduktion der Komplexität und Kleinteiligkeit in der Förderlandschaft
   - Anpassung der Geschwindigkeit der Förderlandschaft an die Erfordernisse von Technologie-
       Startups
   - Sicherstellung der Kontinuität und der durchlaufenden Verfügbarkeit der Förderangebote
   - Schließung der Seed-Finanzierungslücke durch Eigenkapitalfonds
   - Schaffung der rechtlichen Grundlagen für Crowdfunding

INNOVATIONSLANDSCHAFT
   - Bereitschaft aus den Erfahrungen von Technologiegründern zu lernen und Know-How bei
      Institutionen und Beratern aufzubauen
   - Berücksichtigung der spezifischen Bedürfnisse von Technologie-Startups
   - Verstärkte Unterstützung von Technologiegründern bei gleichzeitigem Belassen der
      Entscheidungshoheit und Verantwortung beim Gründer
   - Entflechtung der Innovationslandschaft zur Verhinderung von Monopolstellungen

BÜROKRATIE und STEUERN:
   - Abbau der zahlreichen bürokratischen Hürden und Erfordernisse bei der Gründung eines
     Technologie-Startups und bei Kapitalerhöhungen
   - Steuerliche Begünstigung von Technologie-Startups in der Anfangsphase
   - Entbürokratisierung im Förderwesen
   - Adaption aller rechtlichen und bürokratischen Vorgänge im Hinblick auf eine Erleichterung,
     ausländisches Eigenkapital einzuwerben
   - Englisch als mögliche Amtssprache

POLITIK
   - Mehr Mut und ein klares Bekenntnis zu Chance und Wagnis beim Thema Technologie-Startups
   - Aufbau von mehr Know-How über Technologie-Startups in den entsprechenden Institutionen
   - Schaffung günstigerer Rahmenbedingung für Technologie-Startups
   - Ausschließliche Orientierung an internationaler Best Practice in allen Entscheidungen
        Technologie-Startups betreffend
   - Berücksichtigung von Technologie-Startups in der öffentlichen Beschaffung
   - Unterstützung privater Initiativen bei Eigenkapitalfinanzierungen in steuerlicher und rechtlicher
        Hinsicht

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  • 1. Impulse für Technologie-Startups in Österreich Eine gut funktionierende Volkswirtschaft ist Voraussetzung für das Wohlergehen der in ihr lebenden Menschen. Nachhaltig erfolgreiche Volkswirtschaften sind jene, die den Strukturwandel von der rohstoffbasierten Industrie zur wissensbasierten Industrie und zur Dienstleistungsgesellschaft rasch, erfolgreich und nachhaltig vollziehen. Dabei ist der Nachschub an neuen innovativen Unternehmen ein wesentlicher Erfolgsfaktor, weil er diesen Wandel vorantreibt. Solche Unternehmen sind häufig Technologie-Startups, insbesondere auch universitäre Spinoffs, weil diese in der Lage sind, wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn rasch in marktfähige Produkte und Verfahren umzusetzen. Politik, Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft sind deshalb gefordert, ideale Rahmenbedingungen zu schaffen, damit im Spannungsfeld zwischen hohem unternehmerischem Wagnis und überdurchschnittlich großem Erfolgspotential solche Technologie-Startups erfolgreich entstehen und langfristig bestehen können. Noch werden dazu die eigentlichen Experten für Technologie-Startups, nämlich die Gründer solcher Unternehmen, zu wenig gehört. Dem will iNNoiNi, das österreichische Netzwerk technologie-orientierter Gründer, entgegenwirken. - iNNoiNi vernetzt technologie-orientierte Unternehmensgründer untereinander und unterstützt so Erfahrungsaustausch und Zusammenarbeit - iNNoiNi sammelt das Wissen und die Erfahrungen technologie-orientierter Unternehmensgründer und stellt dieses Wissen den Akteuren der Innovationslandschaft zur Verfügung - iNNoiNi vertritt die Interessen technologie-orientierter Unternehmensgründer gegenüber Politik und Öffentlichkeit - iNNoiNi sucht den Dialog zur Weiterentwicklung der Innovationslandschaft und gestaltet die Rahmenbedingungen für technologie-orientierte Unternehmensgründer mit - iNNoiNi liefert einen signifikanten Beitrag zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Österreich Mitglieder von iNNoiNi haben deshalb gemeinsam mit Experten aus den Bereichen Unternehmensgründung, Unternehmensfinanzierung, Organisation, Verwaltung und Steuern Handlungsempfehlungen zu kritischen Themenfeldern entwickelt. Diese Maßnahmen sollen Österreich als Standort für Technologie-Startups attraktiver und erfolgreicher machen. Ziel ist dabei letztlich, die Zahl der Technologie-Startups zu erhöhen und diese erfolgreicher zu machen. Diese Themenfelder sind: - Gesellschaft - Finanzierungslandschaft - Innovationslandschaft - Bürokratie, Steuern - Politik
  • 2. Die Empfehlungen von iNNoiNi zu diesen Themenfeldern sind im Einzelnen: GESELLSCHAFT - Angebot einer für alle Studienrichtungen anrechenbaren universitären Ausbildung in Grundlagen der Betriebswirtschaft - Weckung des Interesses für Entrepreneurship bereits an den Schulen - Anerkennung der Sonderstellung von Technologie-Startups hinsichtlich des unternehmerischen Wagnisses, des besonders hohen Erfolgspotentials, der spezifischen Bedürfnisse sowie der überragenden Bedeutung für den Standort Österreich - Positiver Umgang mit unternehmerischem Scheitern als integralem Bestandteil des Innovationsprozesses FINANZIERUNGSLANDSCHAFT - Steuerliche Begünstigung von Eigenkapitalfinanzierungen durch Business Angels und Stiftungen - Reduktion der Komplexität und Kleinteiligkeit in der Förderlandschaft - Anpassung der Geschwindigkeit der Förderlandschaft an die Erfordernisse von Technologie- Startups - Sicherstellung der Kontinuität und der durchlaufenden Verfügbarkeit der Förderangebote - Schließung der Seed-Finanzierungslücke durch Eigenkapitalfonds - Schaffung der rechtlichen Grundlagen für Crowdfunding INNOVATIONSLANDSCHAFT - Bereitschaft aus den Erfahrungen von Technologiegründern zu lernen und Know-How bei Institutionen und Beratern aufzubauen - Berücksichtigung der spezifischen Bedürfnisse von Technologie-Startups - Verstärkte Unterstützung von Technologiegründern bei gleichzeitigem Belassen der Entscheidungshoheit und Verantwortung beim Gründer - Entflechtung der Innovationslandschaft zur Verhinderung von Monopolstellungen BÜROKRATIE und STEUERN: - Abbau der zahlreichen bürokratischen Hürden und Erfordernisse bei der Gründung eines Technologie-Startups und bei Kapitalerhöhungen - Steuerliche Begünstigung von Technologie-Startups in der Anfangsphase - Entbürokratisierung im Förderwesen - Adaption aller rechtlichen und bürokratischen Vorgänge im Hinblick auf eine Erleichterung, ausländisches Eigenkapital einzuwerben - Englisch als mögliche Amtssprache POLITIK - Mehr Mut und ein klares Bekenntnis zu Chance und Wagnis beim Thema Technologie-Startups - Aufbau von mehr Know-How über Technologie-Startups in den entsprechenden Institutionen - Schaffung günstigerer Rahmenbedingung für Technologie-Startups - Ausschließliche Orientierung an internationaler Best Practice in allen Entscheidungen Technologie-Startups betreffend - Berücksichtigung von Technologie-Startups in der öffentlichen Beschaffung - Unterstützung privater Initiativen bei Eigenkapitalfinanzierungen in steuerlicher und rechtlicher Hinsicht