2. Geben Sie nur das von
sich preis, was Sie einem
Fremden auf der Straße
erzählen würden!
3. Anmeldung
› Nur das Nötigste/Pflichtangaben:
› Name, Vorname, E-Mail, Geschlecht, Geburtsdatum
› Weitere Profilinformationen ggf. ignorieren
› Vorgeschlagene Freunde ggf. ignorieren
› Freunde-Finder ignorieren
4. Um Sie zu finden, brauchen Ihre Kontakte
lediglich Ihren Vor- und Nachnamen.
Alle weiteren Angaben dienen lediglich
Facebook, der SCHUFA ☺ und anderen
Drittfirmen, um mit den Daten Geld zu
verdienen. Natürlich fordert Facebook Sie
auf, so viel wie möglich preiszugeben.
Das sollten Sie sich aber gut überlegen!
5. Privatsphäre-Einstellungen
› Gut überlegen, welche Daten man preisgeben möchte!
› Achtung: Nach der Anmeldung sind alle angegebenen
Daten zunächst für ALLE Facebook-Mitglieder sichtbar!
15. Anwendungen (Apps)
› Vorsicht bei externen Anwendungen!
› Anwendungen sagen einiges über den User aus. Daher
genau überlegen, wer über die App-Nutzung informiert
werden soll und (wenn überhaupt) entsprechende
Rechte (Nur Freunde/nur ich) zuweisen.
17. Das Profilbild
› Kein Partyschnappschuss bzw. sonstige
kompromittierenden Aufnahmen
› Keine Nackt- oder Halbnacktaufnahmen (z. B.
Bikini/Badehose)
› Kein Alkohol ☺
› Keine betrunkenen Freunde ;-)
18. „Netiquette“
› Keine anstößigen Profilbilder
› Keine öffentlich sichtbare Fotoalben
› Keine öffentlich sichtbare seltsame Fanpages
› Keine öffentliches Bekennen zu fragwürdigen Vorlieben
› Auf Privatsphäre-Einstellungen achten
› Vorsicht mit öffentlichen Kommentaren, das Internet
vergisst nichts!