Aktuelle Katalogtechnik wird dem Potential digitaler Daten nicht gerecht. Technologie aus dem Web 2.0, Social Networks und erheblich bessere Vernetzung bieten Abhilfe. Das "Internet" ist bereits bestens für die Arbeit mit digitalen Geodaten ausgerüstet. Es muss lediglich "richtig" (RESTful) genutzt werden. Beide Entwicklungen müssen in die Standards des OGC und in die Richtlinien voon INSPIRE eingebracht werden.

2. Grenzen aktueller Lösungen

3. Neue Anforderungen

4. Neue technische Entwicklungen

5. Ausblick

6. Zusammenfassung

7. Fragen

9. Metadatenerfassung und Pflege sind zusätzliche, (oft unbeliebte) Aufgaben der Datenanbieter.

10. Bereitstellung über komplexe Mechanismen (CSW) und Formate (ISO 19139 und spezielle Profile).

11. Qualität der Metadaten ist auf die Syntax beschränkt.

12. Interaktionsmöglichkeiten mit den Anwendern sind minimal.

14. Beschreibungen der Geodaten und -Dienste reicht nicht aus, um fachliche Themen zu finden.

15. Dienste-Angebot ist technisch zu kompliziert, inhaltlich inkompatibel und unzuverlässig.

16. Web-Portale erfüllen nicht die Anforderungen der Nutzer.

17. Die Interaktion mit den Anbietern ist minimal.

18. Metadaten zeigen oft ins Leere, sind unvollständig vernetzt.

21. Sortieren und "stöbern" (browsing) ermöglichen.

22. Ergebnisse bewerten lassen.

23. Einordnung in feste Kategorien durch Kommentierungen (Tagging) ergänzen.

24. Erstellung und Pflege der Metadaten automatisieren

25. Interaktion von Anbieter, Broker und Nutzer deutlich vereinfachen.

27. Ablagen ermöglichen Tagging (Datenkennung, Identifizierung) und Indizierung durch Suchmaschinen

28. In aktuellen INSPIRE Architekturdiagrammen wurde der propritäre "Service-Bus" durch "Internet" ersetzt.

29. Das -> REST Architektur-Paradigma beschreibt, wie das Internet effektiver genutzt werden kann: Addressierbar, unveränderlich, zustandslos und vernetzt.

31. Metadaten werden in offenen, flexiblen "Ablagen" mit CSW Katalogschnittstellen für INSPIRE vorgehalten.

32. Die Aktualisierung syntaktischer Metadaten wird über Nachrichtendienste wie GeoRSS und Atom automatisiert .

33. Die Erzeugung und Pflege von qualitativen und inhaltlichen Metadaten erfolgt Community-basiert.

35. Das "Internet" ist bereits bestens für die Arbeit mit digitalen Geodaten ausgerüstet. Es muss lediglich "richtig" (RESTful) genutzt werden.

36. Beide Entwicklungen müssen auch in die Standards des OGC und INSPIRE Richtlinien eingebracht werden.

37. Diese Präsentation unterliegt der Creative Commons Shar e Alike Lizenz 3.0 Copyright: Arnulf Christl 2010 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Veranstaltungshinweis 6. bis 9. März 2010 Die deutschsprachige Open Source Konferenz der Geo-Branche. 6. bis 9. September 2010 Die internationale Open Source Konferenz der Geo-Branche.