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Open Education - warum soll man in freie Bildung investieren?

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Open Education - warum soll man in freie Bildung investieren?

  1. 1. Open Education - warum soll man in freie Bildung investieren? Martin Ebner O3Rh"p://o3r.eu L3Th"p://l3t.eu ITuGh"p://itug.eu This work is licensed under a 
 Creative Commons Attribution 
 4.0 International License.
  2. 2. 3 Fragen
  3. 3. Situation: Lernender erstellt sich Lernunterlagen indem er/sie diese aus mehreren Dokumenten zusammenstellt.
 Frage: Darf er/sie diese an seine/ihre MitschülerInnen weitergeben oder es wieder veröffentlichen?
  4. 4. Situation: Lehrender findet Arbeitsblätter im Internet für seinen/ihren Unterricht?
 Frage: Darf er/sie das Dokument es verändern und an die Lernende weitergeben (z.B. als Kopie)?
  5. 5. Situation: Lernender schreibt eine Prüfung an einer Bildungsinstitution
 Frage: Darf er/sie die aus dem Gedächtnis formulierten Fragen auf einem Informationssystem für andere einsichtig ablegen?
  6. 6. 3 Fragen - eine Antwort: NEIN
  7. 7. Urheberrechtsregelungen insbesondere im deutschsprachigen Raum erlauben im Regelfall nicht augenscheinlich freie Materialien im Internet zum Zwecke des Unterrichts einzusetzen.
  8. 8. ... und das Problem ist 
 viel weitreichender .... http://www.flickr.com/photos/stopactahannover/6863412509
  9. 9. Quo Vadis
 Digitales Klassenzimmer? http://www.flickr.com/photos/56155476@N08/6660001925
  10. 10. Was sind Open Educational 
 Resources? http://www.flickr.com/photos/nostri-imago/3705641811
  11. 11. http://youtu.be/Nard6IQ75Ko Was sind offene Bildungsressourcen?
  12. 12. http://www.flickr.com/photos/pilot_michael/6045489564 Open Cultureopen source open informationopen data open science open access open content open educational resources
  13. 13. ... wish to develop toegether a universal educational resource available for the whole of humanity ... http://www.flickr.com/photos/healinglight/576062883
  14. 14. „Materialien für Lehrende und Lernende, welche kostenlos im Web zugänglich sind und über entsprechende Lizenzierung zur Verwendung und auch zur Modifikation freigegeben sind.“ Open Educational Resources Mruck et. al (2011)
 Open Access, Open Educational Resources und Urheberrecht 
 (http://l3t.eu)
  15. 15. Open 
 
 Educational
 
 Resources For Free
 (Re-) Usable Open Standard
  16. 16. Wer stellt OER
 zur Verfügung? http://www.flickr.com/photos/22865921@N07/2538313974
  17. 17. http://ocw.mit.edu
  18. 18. http://openlearn.open.ac.uk/
  19. 19. http://openlearn.open.ac.uk/ http://wikieducator.org
  20. 20. http://wiki.zum.de
  21. 21. http://www.khanacademy.org/
  22. 22. http://youtu.be/5AG5GSaQsKo Beispiele für Webseiten mit offenen Bildungsressourcen
  23. 23. http://www.apple.com/de/education/itunes-u/
  24. 24. iTunes U @ TU Graz http://itunes.tugraz.at
  25. 25. iTunes U @ TU Graz
  26. 26. > 12.000 Downloads/Woche > 4.000 Downloads/Woche > 2.000 Downloads/Woche iTunes U @ TU Graz
  27. 27. iTunes U @ TU Graz
  28. 28. 1 2 3 500 DL/Woche 1700 DL/Woche 2800 DL/Woche iTunes U @ TU Graz
  29. 29. 26-05-2011 11-04-2010 29-05-2010 18-06-2010 23-07-2010 11-09-2010 02-10-2010 03-12-2010 11-01-2011 01-02-2011 L3T goes online (h.p://l3t.eu)
  30. 30. http://l3t.tugraz.at/analytics/
  31. 31. http://austria-forum.org http://oer.tugraz.at
  32. 32. http://schulbuch-o-mat.de/ http://bimsev.de
  33. 33. http://schulbuch-o-mat.de/ http://bimsev.de
  34. 34. Warum eine 
 OER-Strategie? http://www.flickr.com/photos/wonderlane/5543854426
  35. 35. OER bieten für Lehrende und Lernende
 • großes Themenspektrum und Flexibilität bei der Auswahl • Zeitersparnis durch Wiederverwendung • Steigerung der Werte von Bildungsinhalten • unterstützt kollaboraKve Lernformen • unterstützt benutzerzentrierte Vorgehensweise http://www.flickr.com/photos/46758972@N00/3468259290 Geser (2007)
 Educational Practices and Resources
  36. 36. Potentiale für die
 Gesellschaft
 http://www.flickr.com/photos/ell-r-brown/3912248265 lebenslanges
 Lernen
 Wissens-
 gesellschaft
 Zugang zur
 Bildung
 Kosten-
 einsparnis
Qualitäts-
 verbesserung

  37. 37. Digitales Klassenzimmer verlangt auch digitale Ressourcen http://www.flickr.com/photos/56155476@N08/6660062691
  38. 38. Lizenzierung von OER https://www.flickr.com/photos/dskley/6862638019
  39. 39. http://youtu.be/cxE8b-oi5Gk Lizenzierung von OER
  40. 40. http://creativecommons.org
  41. 41. Lizenzarten Symbol Kürzel Kurzbeschreibung CC BY Bei Verwendung ist die Namensnennung des/r 
 Autor/innen notwendig CC BY-SA Bei Verwendung ist die Namensnennung und eine Wiederveröffentlichung unter gleichen Bedingungen notwendig CC BY-ND Bei Verwendung ist die Namensnennung notwendig und die Werke dürfen nicht (!) verändert werden CC BY-NC Bei Verwendung ist die Namensnennung notwendig und es darf nicht (!) für kommerzielle Zwecke verwendet werden (also kein Geld damit umgesetzt werden)
  42. 42. Lizenzarten Symbol Kürzel Kurzbeschreibung CC BY-NC- SA Bei Verwendung ist die Namensnennung notwendig, es darf nicht kommerziell verwendet werden und muss unter den gleichen Bedingungen wiederveröffentlicht werden CC BY-NC- ND Bei Verwendung ist die Namensnennung notwendig, es, es darf nicht kommerziell verwendet und das Werk selbst auch nicht verändert werden. CC 0 Das Werk steht unter „Public Domain“, d.h. es gibt keinen Urheberrechtsschutz mehr in dem jeweiligen Land
  43. 43. Gruppenarbeit basiert auf: http://de.slideshare.net/mebner/bungsunterlagen-zum-thema-open-educational-resources
  44. 44. Aus den zur Verfügung gestellten Materialien ist eine kleine Unterrichtseinheit für die Primarstufe vorzubereiten: Den Schüler/innen soll dabei auf einer Webseite ein (a) einführender Text (b) ein passendes Foto und (c) eine interaktive Übung zur Verfügung gestellt werden. Stellen Sie jeder für sich aus dem vorhandenen Material obiges zusammen und wählen Sie die jeweilige Lizenz dazu. Achtung: Die Kombination dreier gleicher Lizenzen soll aus Übungsgründen vermieden werden. Aufgabe 1
  45. 45. Im zweiten Schritt soll das Material noch um weiteren Text aus dem Internet erweitert werden. Als Hilfestellungen können die zwei Apps verwendet werden:
 • iPhone: OER Wiki • Android: OER Wiki Aufgabe 2
  46. 46. OER Wiki https:// itunes.apple.com/at/ app/oer-wiki/ id709088451?mt=8 https:// play.google.com/store/ apps/details? id=at.tugraz.oerwiki&hl =en
  47. 47. Im dritten Schritt gehen zwei Gruppen zusammen und jedes Gruppenmitglied versucht ihre/seine Materialien mit jeweils einem anderem Gruppenmitglied zu vereinen. Aufgabe 3
  48. 48. Die gemischten Gruppen teilen sich wieder auf die ursprünglichen Gruppen auf und bearbeiten folgende Aufgabe:
 Was sind die Vorteile und die Herausforderungen Ihrer Lizenzen - stellen Sie diese gegenüber! Reflexion
  49. 49. OER REMIX Game https:// itunes.apple.com/ WebObjects/ MZStore.woa/wa/ viewSoftware? id=664719238&mt=8
  50. 50. http://www.flickr.com/photos/shannonkringen/5262130302 Qualitätsmanagement
 von OER?

  51. 51. Nachhaltige Implementierung von OER Maßnahmen für die Erstellung Ebner, M., Schön, S. (2013) Offene Bildungsressourcen als Auftrag und Chance – Leitlinien für (medien) didaktische Einrichtungen an Hochschulen. In: Hochschuldidaktik im Zeichen von Heterogenität und Vielfalt. Reinmann, G., Ebner, M., Schön, S. (Hrsg) Norderstedt, BoD, p. 7 - 28, ISBN978-3-7322-4176-7
  52. 52. Hochschulinterne Maßnahmen
  53. 53. „Derzeit gibt es eine Reihe von formalen und informellen offenen Formen des Qualitätsmanagements von OER“ Hylen (2006)
 Open Educational Resources: Opportunities and Challenges
  54. 54. Hylen (2006)
 Open Educational Resources: Opportunities and Challenges Peer-
 Begutactung Nutzerkommentare, -bewertungen Interne
 Qualitätskontrolle Mundpropaganda,
 Empfehlungen unter
 Freunden zentral dezentral offen geschlossen QM-Ansätze für OER
  55. 55. „Dabei wurde festgestellt, dass nur 12 der 46 analysierten Angebote tatsächlich „offene“ Ressourcen sind und damit eine rechtlich eindeutig geregelte Nutzung ermöglichen.“ Rossegger, B., Schön, S., Ebner, M. (2012)
 Frei zugängliche Bildungsressourcen für die Sekundarstufe – 
 eine Analyse von deutschsprachigen Online-Angeboten und der Entwurf eines „OER Quality Index“
  56. 56. http://www.flickr.com/photos/o5com/5489061293 Wer zahlt OER?
 (Geschäftsmodelle)
  57. 57. http://www.flickr.com/photos/o5com/5489061293 Wer zahlt OER?
 (Geschäftsmodelle) http://www.flickr.com/photos/truthout/6685345989 Was ist etwas wert, was nichts kostet?
  58. 58. • Input-orientierter Ansatz
 • Output-orientierter Ansatz Wert von OER
  59. 59. Input-orientierter Ansatz „Wert der Arbeitsleistungen, der für das Entstehen des Werks notwendig war“ 9,2 Millionen $ 
 (Wert der OER-Ressourcen; MIT 2003) 120.000€ 
 (W ert der O ER-Ressource; L3T 2011) Schön, Ebner, Lienhardt (2011)
 Der Wert und die Finanzierung von freien Bildungsressourcen Wert von Wikipedia 
 (Schätzung des Arbeitsaufwandes je Wort; je Änderung in einem bestimmten Zeitraum)
  60. 60. Output-orientierter Ansatz „Wert der dem Produkt am Markt beigemessen wird“ Ersparnisse für NutzerInnen
 durch kostenlose Nutzung Finanzielle Einbußen
 potentieller M itbew erber Schön, Ebner, Lienhardt (2011)
 Der Wert und die Finanzierung von freien Bildungsressourcen „Wert“ der Zugriffe 
 auf die Webplattform Bewertung als PRfür Mitwirkende
  61. 61. Wertschöpfungskette OER Schön, Ebner, Lienhardt (2011)
 Der Wert und die Finanzierung von freien Bildungsressourcen
  62. 62. Vor- und Refinanzierung Schön, Ebner, Lienhardt (2011)
 Der Wert und die Finanzierung von freien Bildungsressourcen
  63. 63. Erlösmodell von L3T Schön, Ebner, Lienhardt (2011)
 Der Wert und die Finanzierung von freien Bildungsressourcen
  64. 64. http://www.startnext.de/l3t-literatur Crowdfunding
  65. 65. http://www.flickr.com/photos/o5com/5489061293 Beispiele für OER
 im deutschsprachigen
 Raum?

  66. 66. MOOCs
  67. 67. http://imoox.at https://youtu.be/DljC8FPpE1s
  68. 68. Band 10 der Reihe Beiträge zu ofenen Bildungsressourcen (O3R) hrsg. von Martn Ebner und Sandra Schön frei zugänglich unter htp://o3r.eu Ist-Analyse zu freien Bildungsmaterialien (OER) Die Situaton von freien Bildungsmaterialien (OER) in Deutschland in den Bildungsbereichen Schule, Hochschule, berufiche Bildung und Weiterbildung im Juni 2015 Martn Ebner, Elly Köpf, Jöran Muuß-Merholz, Martn Schön, Sandra Schön und Nils Weichert Ziel der Ist-Analyse zu Open Educatonal Resources (kurz OER) in Deutschland ist es, deren Reichweite innerhalb Deutschlands abzubilden sowie insbesondere die Situaton in den Bildungsbereichen Schule, Hochschule, berufiche Bildung und Weiterbildung darzustellen. In der Analyse werden unter „OER“ ofene Bildungsressourcen bzw. freie Bildungsmaterialien verstanden, bei denen es allen gestatet ist, das Werk entgeltrei, ggf. unter Aufagen, zu bearbeiten und weiterzuverbreiten. Dazu müssen die Materialien mit einer freien Lizenz zur Verfügung gestellt worden sein (z.B. CC BY oder CC BY-SA) oder der Gemeinfreiheit unterliegen. Der Ist-Stand zur Situaton und Debate um OER in Deutschland wird anhand existerender Quellen (insbesondere vorhandener Publikatonen) abgebildet. Ergänzend werden im Vorfeld durchgeführte (Kurz-) Interviews sowie schriflich gestellte Anfragen an Expertnnen und Experten präsentert. Die Darstellung der Situaton von OER in den einzelnen Bildungsbereichen greif jeweils deren (fach-)spezifsche Besonderheiten auf, die in Bezug auf verwendete Bildungsmaterialien von Bedeutung sind. Die Ist- Analyse richtet sich an Bildungsexpertnnen und -experten, die sich zum Stand der Entwicklung zu OER in Deutschland informieren möchten. Diese Analyse entstand im Projekt Mapping OER - Bildungsmaterialien gemeinsam gestalten. Das Projekt wird von Wikimedia Deutschland durchgeführt und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. O3R-ReiheBand10Ist-AnalysezufreienBildungsmaterialien(OER) http://o3r.eu
  69. 69. Link zum .pdf
  70. 70. h.p://o3r.eu Konzept für Open EducaKonal Resources
 im sekundären Bildungsbereich
  71. 71. • Lizenzrechtliche Bedingungen klären für das
 digitale Klassenzimmer unabdingbar
 (Urheberrecht)
 • Bildung zugänglich machen 
 • Politischer und gesellschaftlicher Wandel
 Zukunft von OER
  72. 72. „Verwenden Sie ausschließlich lizenziertes Bildungsmaterial bzw. lizenzieren Sie ihr eigenes“
  73. 73. „Eltern und SchülerInnen kommen nicht zu uns, weil sie dann das beste Schulmaterial bekommen, sondern weil sie wissen, welch gute Ausbildung sie bei uns erwartet“
  74. 74. „Die technologiegestützte Bildung von morgen braucht freie Bildungsressourcen“
  75. 75. Graz University of Technology EDUCATIONAL TECHNOLOGY Graz University of Technology Martin Ebner http://elearning.tugraz.at martin.ebner@tugraz.at http://elearningblog.tugraz.at mebner Slides available at: This work is licensed under a 
 Creative Commons Attribution 
 4.0 International License.
  76. 76. h.p://youtu.be/YMgdYH-BeJY Open Educational Resources
  77. 77. h.p://youtu.be/eozmT5AQYR4 Open University
  78. 78. h.p://youtu.be/YheZG6VjEZg iUNIg-Tagung zu OER h.p://iunig.at/iunig/o-e-r-2011
  79. 79. h.p://o3r.eu Crowdfunding und Social Payment L3T - ein innovaKves
 Lehrbuchprojekt
  80. 80. h.p://o3r.eu Konzept für Open EducaKonal Resources
 im sekundären Bildungsbereich
  81. 81. h.p://o3r.eu Die Zukund von Lehr- und Lernmaterialien: Entwicklungen, IniKaKven, Vorhersagen Das Lehrbuch als E-Book
  82. 82. h.p://o3r.eu Wie man ein offenes Lehrbuch in sieben Tagen mit mehr als 200 Mitmacher/innen neu auflegt Die Entstehung des ersten offenen Biologieschulbuchs
  83. 83. h.p://itug.eu Möglichkeiten und Gefahren von 
 sozialen Netzwerken, Data-Mining im 
 Netz und Mobile CompuKng iPads in the
 Classroom
  84. 84. h.p://itug.eu Social Media an Hochschulen Learning AnalyKcs: 
 MathemaKk Lernen 
 neu gedacht
  85. 85. http://openscience.alpine-geckos.at/
  86. 86. Weiterführende Literatur • Schön (aka Schaffert), S.; Ebner, M.; Lienhardt, C. (2011), Der Wert und die Finanzierung von freien Bildungsressourcen. - in: Virtual Enterprises, Communities & Social Networks. (2011), S. 239 - 250 http://www.scribd.com/doc/64780679/Der-Wert-und-die-Finanzierung-von-freien- Bildungsressourcen • Schaffert, Sandra (2010). Strategic Integration of Open Educational Resources in Higher Education. Objectives, Case Studies, and the Impact of Web 2.0 on Universities. In: Ulf-Daniel Ehlers & Dirk Schneckenberg (eds.), Changing Cultures in Higher Education – Moving Ahead to Future Learning, New York: Springer, 119-131 http://sansch.files.wordpress.com/2007/10/ schaffert_preprint.pdf • Ebner, M.; Schön , S. (2011), Offene Bildungsressourcen: Frei zugänglich und einsetzbar. - in: Handbuch E-Learning - Expertenwissen aus Wissenschaft und Praxis - Strategie, Instrumente, Fallstudien. (2011), S. 1 - 14 http://www.scribd.com/doc/67768781/Offene-Lernressourcen-Frei- zuganglich-und-einsetzbar • Ebner, M.; Stöckler-Penz, C. (2011), Open Educational Resources als Lifelong-Learning Strategie am Beispiel der TU Graz. - in: The Lifelong Learning University. (2011), S. 53 - 60 http:// www.scribd.com/doc/46644200/Open-Educational-Resources-als-Lifelong-Learning-Strategie • Mruck, K., Mey, G., Purgathofer, P., Schön, S., and Apostolopoulos, N. (2011). Offener zugang - open access, open educational resources und urheberrecht. In Schön, S. and Ebner, M., editors, Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien. http://l3t.tugraz.at/index.php/ LehrbuchEbner10/article/download/62/42 • Rossegger, B. (2012) Konzept für Open Educational Resources im sekundären Bildungsbereich, Diplomarbeit Technische Universität Graz, 2012, http://o3r.eu • Alimucaj, A. (2012) Individualization possibilities for Books with "Print On Demand" Technique, Master Thesis, Graz University of Technology, 2012 • Rossegger, B., Ebner, M., Schön, S. (2012) Frei zugängliche Bildungsressourcen für die Sekundarstufe - eine Analyse von deutschsprachigen Online-Angeboten und der Entwurf eines "OER Quality Index", GMW 2012, in print • Schön,S., Rossegger, B., Ebner, M. (2012) Offene Bildungsressourcen. In: Die Österreichische Volkshochschule – Magazin für Erwachsenenbildung. Heft 245 / 63 Jg., S. 13-15, ISSN 0472 -5662

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