Warum Unternehmen sich ändern (sollten) – auch wenn für viele Veränderung keine Option ist. Präsentation zur Networking Nite am 9. Oktober 2014: Das vernetzte Unternehmen - Zukunftsmusik oder Realität?
Frank HammConsultant Communikation & Collaboration um Frank Hamm
2. Frank Hamm
Berater für Kommunikation
und Kollaboration
• Social Business
• Enterprise 2.0
• Public Relations
• Social Media
• Office Productivity
http://frank-hamm.com@fwhamm
12. Private Geräte
„…für die tägliche
Arbeit benutzen
bereits 71 Prozent
der
Erwerbstätigen
ihre eigenen
Geräte.“
BITKOM: Studie Arbeit 3.0
13. Home Office
„Fast jeder zweite
Berufstätige (45
Prozent) arbeitet
zumindest hin und
wieder von zu
Hause aus.“
BITKOM: Studie Arbeit 3.0
14. Mobiles Büro
„Drei von vier
Arbeitnehmern,
die bei ihrer
Arbeit auch
mobile Geräte
nutzen, tun dies
zumindest hin und
wieder außerhalb
des Büros.“
BITKOM: Studie Arbeit 3.0
15. 26%
27%
27%
27%
33%
34%
35%
36%
52%
Ungenügendes/zu aufwändiges
Monitoring
Schwierige Koordination
unterschiedlicher Plattformen
Keine Integration der
Erkenntnisse ins CRM
Ungenügend vorbereitete
Mitarbeiter
Fehlender Dialogkultur
im Unternehmen
Erstellung der Inhalte
zu zeitaufwändig
Fehlende
Social Media Strategie
Keine Verbindung zu
Verkäufen erkennbar
Schwer zu berechnender
ROI
Social Media
Die größten
Herausforderungen beim
Social Media Einsatz
Die Firma: B2B Online-Monitor 2014
17. 13%
4%
26%
33%
36%
39%
53%
Don't know
/not sure
None of these
Rapid urbanisation
Demographic shifts
Shifts in global
economic power
Resource scarcity
and climate change
Technology
breakthroughs
What will transform the way people work
over the next 5-10 years?
Future of work
Survey of 10.000 members
of the general population
based in Chine, Germany,
the UK and the US
PriceWaterhouseCoopers: Future of work
18. Three worlds of work
PriceWaterhouseCoopers: Future of work
Fragmentation
Collectivism
Integration
Individualism
Companies
care
Small is
beautiful
Corporate is
king
19. Wie kommunizieren?
62% der Befragten würden
ein Angebot ohne flexible
Arbeitsgestaltung gar nicht
annehmen.
Regus: Flexibilität am Arbeitsplatz
20. Wie kommunizieren?
82% der Befragten würden
die Stelle vorziehen, bei der
sie Zeit und Ort des
Arbeitens selbst bestimmen
können.
Regus: Flexibilität am Arbeitsplatz
21. Digitalisierung und Social Media verändern unsere Art zu
kommunizieren, zu konsumieren und zu produzieren.
Wer sich rechtzeitig auf die Bedingungen der
Netzwerkökonomie einstellt, verschafft sich neue
Potenziale für Wertschöpfung.
Vancouver Film School (CC BY 2.0)Roland Berger Strategy Consultants: Think Act
23. • Community
• Fluide Organisation
• Responsive
Organisation
• Holacracy
• ...
Organisationsmodelle
Unklare Situation?
?
? Komplexe Situation
Aufgabe ohne definiertes Ziel
25. Fail together, learn together.
Paul Jerry (CC BY 2.0)Samuel Beckett
Ever tried. Ever failed. No matter.
Try again. Fail again. Fail better.
26. Das Wissen meiner Partner macht mich schneller!
Paul Joseph (CC BY 2.0)
Paradigmenwechsel
27. Enterprise 2.0
Enterprise 2.0 is the use of emergent social software
platforms within companies, or between companies and
their partners or customers.
Andrew McAfee, MIT (2006) Techn.com.cn
28. Social Business in a Nutshell
Unternehmen ist nur ein Teil von Gesamtsystemen
Zusammenarbeiten, Teilen, Engagieren
Verankerung in Betrieb und Kultur
Reaktionsfähiger, anpassungsfähiger und effektiver
30. Social Business
Vendors
Experton Group
Social Enterprise Networking
Suites Quadrant
Social Collaboration, Social
Talent Management, Social
Commerce, Social CRM,
Social Media Marketing
Management, Social
Analytics...
37. Social Business: Shifting out of First Gear
Key Performance Indicators
• KPIs als Kennzahl und Indiz für
Veränderungen
• Quantitative KPIs: Absatz,
Umsatz, Produktivität
• Qualitative KPIs: Kunden-
/Mitarbeiterzufriedenheit,
Mitarbeiterengagement/-
zufriedenheit
MIT Sloan Management Review Research Report 2013