SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 11
Dr. Manuel Jans Web 2.0 in der Weiterbildung Das unentdeckte Land?!
Die wunderbare Welt der Online-Bildung
Web 2.0-Technologien
Einsatzmöglichkeiten
Lernwerkzeuge: Top 20 (2011) ,[object Object]
Zukünftige Lernformen Quelle: MMB-Trendmonitor: Learning-Delphi 2011, MMB-Institut Essen
Die wunderbare Welt der Online-Bildung
Einsatzszenario: Blended Learning 2.0 Vorbereitungsphase Präsenzphase Transferphase 4 Wochen 1,5 Tage 6 Wochen
Einsatzszenario: Workplace Learning Stretch Assignment Arbeitsprozess Projekt-Wiki „ lessons learned“ Projektent-wicklung
Die wunderbare Welt der Online-Bildung
[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Kontakt Innovative Personalentwicklungs- und Weiterbildungskonzepte unter Einsatz von E-Learning, Web 2.0 und Mobile Learning.

Weitere ähnliche Inhalte

Andere mochten auch

Digitales Lernen in betrieblicher Aus- und Weiterbildung
Digitales Lernen in betrieblicher Aus- und WeiterbildungDigitales Lernen in betrieblicher Aus- und Weiterbildung
Digitales Lernen in betrieblicher Aus- und WeiterbildungSabine Moebs
 
Vom Bildungscontrolling zum Learning Value Management
Vom Bildungscontrolling zum Learning Value ManagementVom Bildungscontrolling zum Learning Value Management
Vom Bildungscontrolling zum Learning Value Managementscil CH
 
Grundbegriffe und kompetenzbeschreibung
Grundbegriffe und kompetenzbeschreibungGrundbegriffe und kompetenzbeschreibung
Grundbegriffe und kompetenzbeschreibungOliver Mittl
 
02a baier ecker_krasny_macheiner_mittl
02a baier ecker_krasny_macheiner_mittl02a baier ecker_krasny_macheiner_mittl
02a baier ecker_krasny_macheiner_mittlOliver Mittl
 
dreher partners & P. Wittmann Steinbeis Hochschule 20.2.14 - Zukunftsfähigkei...
dreher partners & P. Wittmann Steinbeis Hochschule 20.2.14 - Zukunftsfähigkei...dreher partners & P. Wittmann Steinbeis Hochschule 20.2.14 - Zukunftsfähigkei...
dreher partners & P. Wittmann Steinbeis Hochschule 20.2.14 - Zukunftsfähigkei...dp dreher partners
 
Deskriptives und präskriptives Ausbildungscontrolling
Deskriptives und präskriptives AusbildungscontrollingDeskriptives und präskriptives Ausbildungscontrolling
Deskriptives und präskriptives AusbildungscontrollingSTRIMgroup
 
Wandel in der Berufsausbildung - IHK-Vortrag Nov2014
Wandel in der Berufsausbildung - IHK-Vortrag Nov2014Wandel in der Berufsausbildung - IHK-Vortrag Nov2014
Wandel in der Berufsausbildung - IHK-Vortrag Nov2014STRIMgroup
 
Bedarfsorientierte-Planung-der-Berufsausbildung-Nov14
Bedarfsorientierte-Planung-der-Berufsausbildung-Nov14Bedarfsorientierte-Planung-der-Berufsausbildung-Nov14
Bedarfsorientierte-Planung-der-Berufsausbildung-Nov14STRIMgroup
 
Präsentation neues Geschäftsmodell Berufsbildung
Präsentation neues Geschäftsmodell BerufsbildungPräsentation neues Geschäftsmodell Berufsbildung
Präsentation neues Geschäftsmodell BerufsbildungSTRIMgroup
 
Dr. Martina Goehring: Lernet 2.0 - Wie lerne ich mit Web 2.0? Lernen und Wis...
Dr. Martina Goehring: Lernet 2.0 - Wie lerne ich mit Web 2.0? Lernen und Wis...Dr. Martina Goehring: Lernet 2.0 - Wie lerne ich mit Web 2.0? Lernen und Wis...
Dr. Martina Goehring: Lernet 2.0 - Wie lerne ich mit Web 2.0? Lernen und Wis...lernet
 
Blended-Learning_Katja-Bett
Blended-Learning_Katja-BettBlended-Learning_Katja-Bett
Blended-Learning_Katja-BettKatja Bett
 
Lernermotivation beim Digitalen Lernen. Herausforderungen und Ziele
Lernermotivation beim Digitalen Lernen. Herausforderungen und ZieleLernermotivation beim Digitalen Lernen. Herausforderungen und Ziele
Lernermotivation beim Digitalen Lernen. Herausforderungen und ZieleJochen Robes
 
Unternehmensspezifisches Kompetenz-Management in der Berufsbildung
Unternehmensspezifisches Kompetenz-Management in der BerufsbildungUnternehmensspezifisches Kompetenz-Management in der Berufsbildung
Unternehmensspezifisches Kompetenz-Management in der BerufsbildungINOLUTION Innovative Solution AG
 
Bewerberauswahl anhand von Persönlichkeits- und Intelligenztests
Bewerberauswahl anhand von Persönlichkeits- und IntelligenztestsBewerberauswahl anhand von Persönlichkeits- und Intelligenztests
Bewerberauswahl anhand von Persönlichkeits- und IntelligenztestsU-Form:e Testsysteme
 

Andere mochten auch (15)

Digitales Lernen in betrieblicher Aus- und Weiterbildung
Digitales Lernen in betrieblicher Aus- und WeiterbildungDigitales Lernen in betrieblicher Aus- und Weiterbildung
Digitales Lernen in betrieblicher Aus- und Weiterbildung
 
Vom Bildungscontrolling zum Learning Value Management
Vom Bildungscontrolling zum Learning Value ManagementVom Bildungscontrolling zum Learning Value Management
Vom Bildungscontrolling zum Learning Value Management
 
Grundbegriffe und kompetenzbeschreibung
Grundbegriffe und kompetenzbeschreibungGrundbegriffe und kompetenzbeschreibung
Grundbegriffe und kompetenzbeschreibung
 
02a baier ecker_krasny_macheiner_mittl
02a baier ecker_krasny_macheiner_mittl02a baier ecker_krasny_macheiner_mittl
02a baier ecker_krasny_macheiner_mittl
 
Scrum ist die Lösung! Oder doch nicht?
Scrum ist die Lösung! Oder doch nicht?Scrum ist die Lösung! Oder doch nicht?
Scrum ist die Lösung! Oder doch nicht?
 
dreher partners & P. Wittmann Steinbeis Hochschule 20.2.14 - Zukunftsfähigkei...
dreher partners & P. Wittmann Steinbeis Hochschule 20.2.14 - Zukunftsfähigkei...dreher partners & P. Wittmann Steinbeis Hochschule 20.2.14 - Zukunftsfähigkei...
dreher partners & P. Wittmann Steinbeis Hochschule 20.2.14 - Zukunftsfähigkei...
 
Deskriptives und präskriptives Ausbildungscontrolling
Deskriptives und präskriptives AusbildungscontrollingDeskriptives und präskriptives Ausbildungscontrolling
Deskriptives und präskriptives Ausbildungscontrolling
 
Wandel in der Berufsausbildung - IHK-Vortrag Nov2014
Wandel in der Berufsausbildung - IHK-Vortrag Nov2014Wandel in der Berufsausbildung - IHK-Vortrag Nov2014
Wandel in der Berufsausbildung - IHK-Vortrag Nov2014
 
Bedarfsorientierte-Planung-der-Berufsausbildung-Nov14
Bedarfsorientierte-Planung-der-Berufsausbildung-Nov14Bedarfsorientierte-Planung-der-Berufsausbildung-Nov14
Bedarfsorientierte-Planung-der-Berufsausbildung-Nov14
 
Präsentation neues Geschäftsmodell Berufsbildung
Präsentation neues Geschäftsmodell BerufsbildungPräsentation neues Geschäftsmodell Berufsbildung
Präsentation neues Geschäftsmodell Berufsbildung
 
Dr. Martina Goehring: Lernet 2.0 - Wie lerne ich mit Web 2.0? Lernen und Wis...
Dr. Martina Goehring: Lernet 2.0 - Wie lerne ich mit Web 2.0? Lernen und Wis...Dr. Martina Goehring: Lernet 2.0 - Wie lerne ich mit Web 2.0? Lernen und Wis...
Dr. Martina Goehring: Lernet 2.0 - Wie lerne ich mit Web 2.0? Lernen und Wis...
 
Blended-Learning_Katja-Bett
Blended-Learning_Katja-BettBlended-Learning_Katja-Bett
Blended-Learning_Katja-Bett
 
Lernermotivation beim Digitalen Lernen. Herausforderungen und Ziele
Lernermotivation beim Digitalen Lernen. Herausforderungen und ZieleLernermotivation beim Digitalen Lernen. Herausforderungen und Ziele
Lernermotivation beim Digitalen Lernen. Herausforderungen und Ziele
 
Unternehmensspezifisches Kompetenz-Management in der Berufsbildung
Unternehmensspezifisches Kompetenz-Management in der BerufsbildungUnternehmensspezifisches Kompetenz-Management in der Berufsbildung
Unternehmensspezifisches Kompetenz-Management in der Berufsbildung
 
Bewerberauswahl anhand von Persönlichkeits- und Intelligenztests
Bewerberauswahl anhand von Persönlichkeits- und IntelligenztestsBewerberauswahl anhand von Persönlichkeits- und Intelligenztests
Bewerberauswahl anhand von Persönlichkeits- und Intelligenztests
 

Ähnlich wie Web 2.0 in der Weiterbildung - das unentdeckte Land?!

Digitale Bildungstechnologien an Hochschulen sind keine Turnübungen, sondern ...
Digitale Bildungstechnologien an Hochschulen sind keine Turnübungen, sondern ...Digitale Bildungstechnologien an Hochschulen sind keine Turnübungen, sondern ...
Digitale Bildungstechnologien an Hochschulen sind keine Turnübungen, sondern ...Martin Ebner
 
Keynote Rueddigkeit
Keynote RueddigkeitKeynote Rueddigkeit
Keynote Rueddigkeitelsa20
 
Wozu denn Digitalisierung?
Wozu denn Digitalisierung?Wozu denn Digitalisierung?
Wozu denn Digitalisierung?Martin Ebner
 
First experiences with iMooX - an austrian wide MOOC platform

First experiences with iMooX - an austrian wide MOOC platform
First experiences with iMooX - an austrian wide MOOC platform

First experiences with iMooX - an austrian wide MOOC platform
Martin Ebner
 
Open Up Education
 Bildungsinhalte zugänglich machen
Open Up Education
 Bildungsinhalte zugänglich machenOpen Up Education
 Bildungsinhalte zugänglich machen
Open Up Education
 Bildungsinhalte zugänglich machenMartin Ebner
 
E-Learning 2.0 in Lehr-, Lern, Arbeits- und Wissensprozssen
E-Learning 2.0 in Lehr-, Lern, Arbeits- und WissensprozssenE-Learning 2.0 in Lehr-, Lern, Arbeits- und Wissensprozssen
E-Learning 2.0 in Lehr-, Lern, Arbeits- und WissensprozssenMartin Ebner
 
The Future Of PLE - Ein neues Konzept des Lernens?
The Future Of PLE - Ein neues Konzept des Lernens?The Future Of PLE - Ein neues Konzept des Lernens?
The Future Of PLE - Ein neues Konzept des Lernens?Thomas Bernhardt
 
Digitale Technologien in Schulen sind keine Turnübung, sondern ...
Digitale Technologien in Schulen sind keine Turnübung, sondern ...Digitale Technologien in Schulen sind keine Turnübung, sondern ...
Digitale Technologien in Schulen sind keine Turnübung, sondern ...Martin Ebner
 
Digitale Bildungstechnologien an Bildungsinstitutionen sind keine Turnübung, ...
Digitale Bildungstechnologien an Bildungsinstitutionen sind keine Turnübung, ...Digitale Bildungstechnologien an Bildungsinstitutionen sind keine Turnübung, ...
Digitale Bildungstechnologien an Bildungsinstitutionen sind keine Turnübung, ...Martin Ebner
 
Web 2.0 Tools Workshop
Web 2.0 Tools WorkshopWeb 2.0 Tools Workshop
Web 2.0 Tools WorkshopEva Birger
 
Prof. Sabine Seufert: Social Media und Web 2.0 als Instrumente des Blended Le...
Prof. Sabine Seufert: Social Media und Web 2.0 als Instrumente des Blended Le...Prof. Sabine Seufert: Social Media und Web 2.0 als Instrumente des Blended Le...
Prof. Sabine Seufert: Social Media und Web 2.0 als Instrumente des Blended Le...erzBern
 
Socialmediakompetenzen für Weiterbildner
Socialmediakompetenzen für WeiterbildnerSocialmediakompetenzen für Weiterbildner
Socialmediakompetenzen für WeiterbildnerKatja Bett
 
ODS Praxisbericht Infotag ffg
ODS Praxisbericht Infotag ffgODS Praxisbericht Infotag ffg
ODS Praxisbericht Infotag ffgMomonika
 
ODS presentation by BMUKK (Monika Moises) at the Austrian national informatio...
ODS presentation by BMUKK (Monika Moises) at the Austrian national informatio...ODS presentation by BMUKK (Monika Moises) at the Austrian national informatio...
ODS presentation by BMUKK (Monika Moises) at the Austrian national informatio...opendiscoveryspace
 
Emerging technologies - from social to mobile and seamless learning
Emerging technologies - from social to mobile and seamless learningEmerging technologies - from social to mobile and seamless learning
Emerging technologies - from social to mobile and seamless learningMartin Ebner
 
Lernen mit dem Handy in der Berufsausbildung
Lernen mit dem Handy in der BerufsausbildungLernen mit dem Handy in der Berufsausbildung
Lernen mit dem Handy in der BerufsausbildungMaciej Kuszpa
 
Die digitale Hochschule: Vision oder Wirklichkeit?
Die digitale Hochschule: Vision oder Wirklichkeit?Die digitale Hochschule: Vision oder Wirklichkeit?
Die digitale Hochschule: Vision oder Wirklichkeit?Johannes Moskaliuk
 
Lernen im Web 2.0 - Aus- und Weiterbildung der Zukunft
Lernen im Web 2.0 - Aus- und Weiterbildung der ZukunftLernen im Web 2.0 - Aus- und Weiterbildung der Zukunft
Lernen im Web 2.0 - Aus- und Weiterbildung der ZukunftJoachim Niemeier
 

Ähnlich wie Web 2.0 in der Weiterbildung - das unentdeckte Land?! (20)

Digitale Bildungstechnologien an Hochschulen sind keine Turnübungen, sondern ...
Digitale Bildungstechnologien an Hochschulen sind keine Turnübungen, sondern ...Digitale Bildungstechnologien an Hochschulen sind keine Turnübungen, sondern ...
Digitale Bildungstechnologien an Hochschulen sind keine Turnübungen, sondern ...
 
Keynote Rueddigkeit
Keynote RueddigkeitKeynote Rueddigkeit
Keynote Rueddigkeit
 
Wozu denn Digitalisierung?
Wozu denn Digitalisierung?Wozu denn Digitalisierung?
Wozu denn Digitalisierung?
 
First experiences with iMooX - an austrian wide MOOC platform

First experiences with iMooX - an austrian wide MOOC platform
First experiences with iMooX - an austrian wide MOOC platform

First experiences with iMooX - an austrian wide MOOC platform

 
Open Up Education
 Bildungsinhalte zugänglich machen
Open Up Education
 Bildungsinhalte zugänglich machenOpen Up Education
 Bildungsinhalte zugänglich machen
Open Up Education
 Bildungsinhalte zugänglich machen
 
LV3_PKM mit PLEs
LV3_PKM mit PLEsLV3_PKM mit PLEs
LV3_PKM mit PLEs
 
E-Learning 2.0 in Lehr-, Lern, Arbeits- und Wissensprozssen
E-Learning 2.0 in Lehr-, Lern, Arbeits- und WissensprozssenE-Learning 2.0 in Lehr-, Lern, Arbeits- und Wissensprozssen
E-Learning 2.0 in Lehr-, Lern, Arbeits- und Wissensprozssen
 
The Future Of PLE - Ein neues Konzept des Lernens?
The Future Of PLE - Ein neues Konzept des Lernens?The Future Of PLE - Ein neues Konzept des Lernens?
The Future Of PLE - Ein neues Konzept des Lernens?
 
Digitale Technologien in Schulen sind keine Turnübung, sondern ...
Digitale Technologien in Schulen sind keine Turnübung, sondern ...Digitale Technologien in Schulen sind keine Turnübung, sondern ...
Digitale Technologien in Schulen sind keine Turnübung, sondern ...
 
Digitale Bildungstechnologien an Bildungsinstitutionen sind keine Turnübung, ...
Digitale Bildungstechnologien an Bildungsinstitutionen sind keine Turnübung, ...Digitale Bildungstechnologien an Bildungsinstitutionen sind keine Turnübung, ...
Digitale Bildungstechnologien an Bildungsinstitutionen sind keine Turnübung, ...
 
Web 2.0 Tools Workshop
Web 2.0 Tools WorkshopWeb 2.0 Tools Workshop
Web 2.0 Tools Workshop
 
Prof. Sabine Seufert: Social Media und Web 2.0 als Instrumente des Blended Le...
Prof. Sabine Seufert: Social Media und Web 2.0 als Instrumente des Blended Le...Prof. Sabine Seufert: Social Media und Web 2.0 als Instrumente des Blended Le...
Prof. Sabine Seufert: Social Media und Web 2.0 als Instrumente des Blended Le...
 
Socialmediakompetenzen für Weiterbildner
Socialmediakompetenzen für WeiterbildnerSocialmediakompetenzen für Weiterbildner
Socialmediakompetenzen für Weiterbildner
 
ODS Praxisbericht Infotag ffg
ODS Praxisbericht Infotag ffgODS Praxisbericht Infotag ffg
ODS Praxisbericht Infotag ffg
 
ODS presentation by BMUKK (Monika Moises) at the Austrian national informatio...
ODS presentation by BMUKK (Monika Moises) at the Austrian national informatio...ODS presentation by BMUKK (Monika Moises) at the Austrian national informatio...
ODS presentation by BMUKK (Monika Moises) at the Austrian national informatio...
 
Emerging technologies - from social to mobile and seamless learning
Emerging technologies - from social to mobile and seamless learningEmerging technologies - from social to mobile and seamless learning
Emerging technologies - from social to mobile and seamless learning
 
SVEA Expertenworkshop 05.05.2010
SVEA Expertenworkshop 05.05.2010SVEA Expertenworkshop 05.05.2010
SVEA Expertenworkshop 05.05.2010
 
Lernen mit dem Handy in der Berufsausbildung
Lernen mit dem Handy in der BerufsausbildungLernen mit dem Handy in der Berufsausbildung
Lernen mit dem Handy in der Berufsausbildung
 
Die digitale Hochschule: Vision oder Wirklichkeit?
Die digitale Hochschule: Vision oder Wirklichkeit?Die digitale Hochschule: Vision oder Wirklichkeit?
Die digitale Hochschule: Vision oder Wirklichkeit?
 
Lernen im Web 2.0 - Aus- und Weiterbildung der Zukunft
Lernen im Web 2.0 - Aus- und Weiterbildung der ZukunftLernen im Web 2.0 - Aus- und Weiterbildung der Zukunft
Lernen im Web 2.0 - Aus- und Weiterbildung der Zukunft
 

Web 2.0 in der Weiterbildung - das unentdeckte Land?!

Hinweis der Redaktion

  1. Herzlich willkommen zu meinem Vortrag „Web 2.0 in der Weiterbildung – Das unentdeckte Land““ Kurze Vorstellung: Dr. Manuel Jans e-ducation: Innovative Personalentwicklungs- und Weiterbildungskonzepte unter Einsatz von E-Learning, Web 2.0, Social Media und Mobile Learning. Mitglied im BVOB, Engagement im Vorstand des BVOB  Nächste Folie
  2. Ich möchte mit Ihnen eine kleine Entdeckungsreise durch die wunderbare Welt der Online-Bildung machen... und die sagenhaften Web Zwo-Null-Inseln besuchen, die für viele Reisende noch „terra incognita“ sind, ein weißer Fleck auf der Bildungslandkarte Lassen Sie unsere Reise im „ Alten Land “ beginnen... Aus dem Gebirge der Medientechnologien entspringen die Medienflüsse und vereinen sich zur Online-Bildung Dieser breite Strom fließt vorbei an Städten und Dörfern: Lern-Management-Systemingen, WBT-Dorf, Autorensystemstadt und die Neuansiedlung Mobile Learningen Allen diesen Dörfern und Städten ist eines gemein: Hier wird Bildung von Lehrern für Lerner gemacht, die Konsumenten von Bildungsinhalten in Informellen, non-formellen und formellen Bildungsszenarien sind Der Fluss fließt weiter vorbei an Webinarstadt, wo live und online gelehrt und gelernt wird, hin zur Bildungsküste, an der die Ursiedlungen der Bildungslandschaft Präsenzveranstaltingen, Seminarhausen und Burg Inhousetraining liegen Manch einer von Ihnen wird vielleicht auch schon die Blended Learning Brücke überquert haben, wo sich die Online-Bildung mit den Präsenzveranstaltungen vereinigt Verlassen wir die ausgetretenen Pfade und betreten wir das Neuland : Im Neuland liegt das Moor der sagenhaften Netzgeneration: in Deutschland nutzen 74,7 Prozent der Deutschen das Internet, dass sind drei Viertel der Deutschen, oder in Zahlen: 52,7 Mio. Menschen ab 14 Jahren Rund um den Mitmach-See erstreckt sich das Neuland: Wikihausen, Podcasting, Virtuell Netzwerkausen und Virttuell Teamingen, Microblogging und Bloggersburg. All diesen Siedlungen ist gemein, dass hier Lernen in sozialen Netzwerken stattfindet, Lerninhalte von Lernern produziert und offen zur Verfügung gestellt wird und Lehrer kaum eine Rolle spielen Neben diesen Stätten der informellen Bildung wuchert der Wald nutzergenerierter Inhalte , manch einer sieht da den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr. Lassen Sie uns das Neuland noch etwas näher betrachten:  nächste Folie
  3. So sehen Teile des Neulands aus Das Angebot an Web 2.0-Applikationen und Social media ist fast unüberschaubar Ständig kommen neue, niederschwellige Autoren- und Publikationssysteme auf den freien Markt Zumeist: open source oder open acess Zwei Arten von Web 2.0-Technologien: Autoren- und Publikationssysteme (Content providing / Content sharing) Kommunikations- und Kollaborationssysteme Diese Medien sind geradezu gemacht, um in Lehr- und Lernprozessen eingesetzt zu werden Um die Funktionen in Lehr- und Lernprozessen deutlich zu machen:  nächste Folie
  4. Web 1.0: Distributions-Web, Rezipieren vs. Web 2.0: Mitmach-Web Weiterbildung 1.0: Formelles Training vs. Weiterbildung 2.0: Informelles Lernen / Soziales Lernen / Networked learning Weiterbildung 2.0: Weg vom push-Prinzip, hin zum pull-Prinzip: mehr Eigenverantwortung für die Lerner, wer etwas lernen will, muss das selbst wollen und den Lernbedarf formulieren und Lerninhalte „abholen“; Vorgesetzte als Vorbilder und Multiplikatoren Bewusst machen, wie die einzelnen Tools eingesetzt werden können Lernressourcen finden: Websites Podcast (Wissen weitergeben im Video-Format) Infos suchen Lernen im sozialen Netzwerk: Warum nutzen wir Facebook, Xing & Co.: wir wollen miteinander kommunizieren und erfahren, was der andere an Neuigkeiten, interessanten Infos hat, neue Menschen mit ähnlichen Interessen treffen Kommunikation im Lernprozess: Wichtig für den Austausch Up to date bleiben Rss Feed (die Aktualisierung der interessanten Websites immer im Auge behalten) Lernprozesse organisieren Google Docs (gemeinsames Arbeiten an Dokumenten) Doodle (Terminabstimmungen) Lernressourcen erstellen und teilen Die eigenen Dokus zur Verfügung stellen Gemeinsame Arbeit an MindMap Podcasts erstellen
  5. Welche Lernwerkzeuge empfehlen Experten? Jane Hart: Pionierin Web 2. in der WB, Center for Learning & Performance Technologies In 2011: 531 Experten befragte, Online-Survey „Tools for Learning“ Werkzeuge zur Unterstützung von Selbslern- und Gruppenlernprozessen Autoren-, Publikations-, Kommunikations- und Kollaborationswerkzeuge
  6. Welche Zukünftigen Lernformen werden von Experten erwartet?
  7. Besuchen wir nun die „Zwo-Null“-Inseln, dort wo formelle und non-formelle Weiterbildung mit Web 2.0 stattfinden soll... Hierzu muss man zunächst vom „Mitmach-See“ und den Wald nutzergenerierter Inhalte aus, mit den Web 2.0-Technologien im Gepäck, die Kompetenzberge überqueren: obwohl die meisten Nutzer täglich im Internet surfen fehlen häufig die notwendigen Kompetenzen, um effektiv und effizient mit Web 2.0 zu lernen und zu arbeiten Manch einer geht in den Kompetenzbergen verloren und ward nie mehr gesehen Auch ist es gar nicht so leicht den Konzepthafen zu erreichen und dort ein seetüchtiges, tragfähiges Schiff für eine Überfahrt zu bekommen, manch stolzes Schiff stellt sich bei der Überfahrt als löchriger Kahn heraus Selbst wenn das Konzept trägt, treffen auf der rauen Gewohnheits-See alte Lerngewohnheiten auf neue Lernanforderungen, bei diesen „Generationenkonflikt“ geht so manch einer über Bord Besonders bedrohlich ist der „Kultur-Kanal“, dort wo neue Lernszenarien auf den Gegenwind bestehender Lern- und Arbeitskulturen treffen, unter der Wasseroberfläche lauern tückische Riffe, an dem die viele Schiffe zerschellen. Aber: Immer mehr Konzepte erreichen das rettende Ufer, die Neuansieldung auf den Zwo-Null-Inseln gelingt Hierzu einige Beispiele:  Nächste Folie
  8. Manuel sog. „ Extended Training Scenario “: Einsatz von Web 2.0 in formellen Trainings (Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung  Blended Learning 2.0) Kurs: Konfliktmanagement, Krankenhauspersonal 4wöchige Vorbereitungsphase in einer Moodle-Lernumgebung Steckbrief Teilnahmemotivation und Lernbedarf Selbstlerneinheit „Konfliktarten“ 3 Wochenaufgaben Microblogging Feedback über Twitter, aus dem LMS und per Handy eingebaute Twitterwall TN als Follower der Tweets 1,5tägige Präsenzphase Twitterwall, Tweets wurden ausgewertet Abstimmungen + Feedback im Seminar per Twitter „ Murmeltweets“: Reflexion der Impulsreferate Projektion von Twitterwalls im Seminarraum, im Kaffeebereich 6wöchige Transferphase Transferaufgaben Transfertagebuch, Coaching durch Trainer per Skype, RSS abonnieren
  9. Manuel Workplace Learning Stretch Assignment: Projektaufgabe, die die vorhandenen Kompetenzen bewusst überfordert hier:, Entwicklung eines Blended Learning, TN: Trainees der Personalabteilung eines Zulieferers in der KFZ-Industrie, ca. 850 MA 4 Monate Zeit 4 + 1 Regelung (1 Tag pro Woche für die Projektentwicklung) Vereinbarung mit dem Vorgesetzten über Zeit, Ressourcen und Unterstützung Die Entwicklung des Projektes würde über ein Wiki dokumentiert Regelmäßig wurden die „lessons learned“ von den MA in Video- und Screencasts aufgearbeitet und in das Wiki eingestellt  Wissensdatenbank + Lernressourcen diese Lernressourcen werden unternehmensweit zur Verfügung gestellt Weitere Beispiele: Bosch  „Expat-Wiki“ Credit Suisse  „Expert Insights“ (Vodcasts) Hewlett Packard  „Water Cooler“ (Expert-Community) Helios Kliniken  „Helios-Wiki“, „Schlauer in 90 Sekunden“ (Vodcasts) Bayer Business Services  „Projektmanagementausbildung“ (Wikis + Blogs)  „Management-Simulation“ (LMS + Podcasts + Vodcasts)  „Enjoy Social Media“
  10. Fassen wir zusammen: Es gibt zahlreiche Weiterbildungsszenarien, in den Web 2.0-Applikationen sinnvoll und mit Zugewinn eingesetzt werden können Hierzu benötigt es aber: Die Entwicklung notwendiger Medien- und Lern-Kompetenzen effektive Lerntechniken tragfähige Weiterbildungskonzepte neue Lern- und Arbeitsgewohnheiten Etablierung neuer Lern- und Arbeitskulturen (Change Management)