Im Durcheinander der überfüllten Kalender verkommen Meetings oft zu nutzlos-empfundener Zeitverschwendung. Und es ist jedem – auf gut österreichisch – „wurscht“. Denken Sie mal an sich selbst: wie war die Performance der letzten Meetings? Wann haben Sie zuletzt eine Teilnahme an einem Meeting abgesagt? Wann haben Sie in den Ablauf eines Meetings eingegriffen?
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// denkanstoß
Ein definiertes und vereinbartes Zeitbudget hilft bei
Besprechungsanfragen auch mal NEIN zu sagen! Überprüfen
Sie, in welchem Umfang andere über Ihr eigenes Zeitbudget
bestimmen.
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// denkanstoß
An welchen Meetings haben Sie im letzten Monat
teilgenommen? Was war Ziel & Zweck?
Nicht alles, was ausgetauscht werden soll, muss persönlich
übermittelt werden. Nutzen Sie interne Blogs (z.B. im
Intranet)
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// denkanstoß
Definierten Sie die Durchführung mittels Websession als
Standard, und Meetings in Besprechungsräumen nur für
Ausnahmefälle mit besonderer Begründung!
Meetings werden dadurch kürzer und Sie sparen vor allem
Reisezeiten/-kosten!
13. 13
// denkanstoß
Hand auf’s Herz: Verfügen Ihre Mitarbeiter über die
entsprechenden Fähigkeiten zur Organisation und
Durchführung von Arbeitsgruppen und Meetings?
15. 15
// denkanstoß
Schreiben Sie ein Ergebnis-Protokoll direkt im Meeting (z.B.
mit Google Docs funktioniert das auch bei einem
Webmeeting)!
Das steigert die Verbindlichkeit!