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VWLB07 107 119
- 1. VWL 2 Folien 107-119 aus dem RepiGroup Seminar Geldmenge und Inflation
- 6. Produktion (Y): 6 Autos/Jahr
- 12. Produktion (Y): 6 Autos/Jahr
- 17. Reallohn: 6 AutosUnternehmen Haushalte Güter: 6 Fahrzeuge Preis: CHF 66‘000 Ausgaben: CHF 396‘000
- 20. Produktion (Y): 6.6 Autos/Jahr
- 25. Reallohn: 6.6 AutosUnternehmen Haushalte Güter: 6.6 Fahrzeuge Preis: CHF 60‘000 Ausgaben: CHF 396‘000
- 26. 08.06.2010 Volkswirtschaftslehre B 6 Geldmenge und Inflation Preis 66’000 60’000 Autos 6 Preis 60’000 Autos 6.6 6 2. Szenario: output steigt 1. Szenario: Preis steigt Unternehmen können bzw. wollen ihren Output bei einer Geldmengen-erhöhung nicht steigern. Anstieg der Preise. Unternehmen sind in der Lage, jedes beliebige Output-Level zu erreichen, welches der Markt verlangt. Erhöhung des outputs
- 27. 08.06.2010 Volkswirtschaftslehre B 7 Geldmenge und Inflation Fazit aus obigen Beispielen Wenn die Geldmenge sich verändert, verändert sich auch das Preisniveau. Quantitätsgleichung M × V = P × Y: Steigt die Geldmenge (M) in einer Volkswirtschaft an, so muss ceterisparibus entweder… …das Preisniveau (P) ansteigen (was Inflation bedeutet)… …der Produktionsoutput (Y) zunehmen… …oder die Umlaufgeschwindigkeit (V) zurückgehen.
- 28. Geldmenge und Inflation Der Geldmarkt: 08.06.2010 Volkswirtschaftslehre B 8
- 35. Nominallöhne verdoppeln sich (wie alle nominalen Variablen)
- 36. Reallohn bleibt gleich, da Reallohn w = W/P08.06.2010 Volkswirtschaftslehre B 14 Fazit: Weil reale Variable (Reallohn, reales BIP, Realzins) in Mengeneinheiten ausgedrückt werden, hat eine Veränderung des Geldangebots auf diese keine Auswirkungen sog. Neutralität des Geldes