3. Acht Würden (W. Büntig)
> Der aufrechte Gang
> Die bildermachende Sprache
> Das Weinen
> Das Lachen
> Die Wissbegier
> Das Staunen
> Die bewusste Lust
> Die Selbstbewusstheit
4. Acht kardinale
Erziehungsprinzipien
> Lass dich nicht gehen
> Halt den Mund
> Hör auf zu heulen
> Lach nicht so blöd
> Frag nicht so viel
> Mach den Mund zu sonst siehst du so dumm aus
> Pfui – Schäm dich
> Wer glaubst du eigentlich, das du bist
Werd`kein Mensch – werde normal! (Normopathie)
6. Gesundheit und Verantwortung (1)
Kein Gesundheitswesen der Welt kann darauf verzichten, dass die
Menschen selbst Verantwortung für Ihre Gesundheit übernehmen
(G. Hüther)
> Heilung ist immer Selbstheilung: Willst du gesund werden?
> Lebende Systeme sind in der Lage, Selbstorganisationsprozesse
zu initiieren
> Von der Außenorientierung zur Innenorientierung
> Machwerk versus Ergebnis
7. Gesundheit und Verantwortung (2)
> Die Melodie des eigenen Lebens finden (La Shan/Ch. Barnard)
> Alle Medizin kann nicht heilen – sie kann Rahmenbedingungen
schaffen, so dass sich Heilung ereignet
> Der Patient muss gesund werden/bleiben wollen
> Macht es Sinn für diese Firma/Arbeit gesund zu bleiben?
> Er muss dem, der ihm helfen soll, vertrauen
> Er muss mitgestalten können
> Er muss es verstehen, was passiert
8. (Betriebs)Klima erzeugt Haltungen
> Nicht das Verhalten ändern – Haltungen verändern
> Eigene Bedürfnisse unterdrücken
> Erfahrung ist etwas anderes als Wissen
> Erfahrungen gehen unter die Haut
> Neuroplastizität des Gehirnes
> Haltungen werden nicht durch Wissen verändert
> Neue Erfahrungen sind notwendig (Metakompetenzen)
> Einladen (ich muss ihn mögen)
> Mut machen, inspirieren
> Innere Haltungen versus Dressurwissen
> Haltungen erzeugen (Betriebs)Klima
9. Klima – Der „Geist“ in der Firma
2 Grunderfahrungen Frage nach dem Sinn
> Verbunden-sein – Dazu gehören > Wofür soll ich gesund bleiben?
> Wachsen können/dürfen > Gemeinsamer Geist – was verbindet
(Bedürfnis nach Freiheit, Wachstum,…) uns? (Haltung)
> Geist bestimmt über die Erfahrungen die
Ausgegrenzt werden wir machen
Verschaltungsmuster im Gehirn sind > Ungeist (Mobbing etc.) 4 Faktoren
dieselben wie bei körperlichem Schmerz > Beispiel der Lachse – Sterben an Stress
> Dazu gehören – Ausgrenzung
> Zeigen, was ich kann – Mein Beitrag Authentisches Selbst
> Entfaltung versus Gehorsamkeit
Ersatzbefriedigungen > Begeisterung und Freude am Tun
Wenn ich das nicht bekomme, was ich
brauche, nehme ich den Ersatz
(1/3 des BIP)
Viel wichtiger als die aktuelle ökonomische und
ökologische Krise ist die Krise des Sinns.“ Victor Frankl
10. Schritt 1: Selbstverantwortung
> 11 Module
> Sich selbst gesund führen
> Leistungsfähigkeit
im Team erhalten
> Mitarbeiter gesund führen
> Dauer 30-60 Minuten
> Studien
> Arbeitsblätter
> Selbsteinschätzungen
11. Schritt 2: Prozessbegleitung
> Bestehende Seminare, Workshops einbinden
> Gruppengespräche, Kurzseminare
> Gruppen- bzw. Einzelcoaching
> Supervision
> Methodenseminare: Gesprächsführung, Teamentwicklung etc.
> Ratgeber-Literatur (wie Sand am Meer)
> Alle Burn-out Bücher … basieren auf dieser Ebene
> Methodischer Ansatz (Beratung, Coaching)
> Verhaltensorientierter Ansatz
Das Heil der Welt liegt nicht in neuen Maßnahmen,
sondern in einer anderen Gesinnung. (A. Schweitzer)
12. Schritt 3: Erfahrungswege
Damit wir unsere Rollen spielen können, müssen wir uns gegen unsere tieferen Gefühle
isolieren (Abspaltung)
Wofür wurde ich als Kind geliebt?
Orientierung an Potentialentfaltung und an pers. Wachstum
> Natur > Leben im Jahreskreis, Visionssuche
> Identität – Heilende Schritte > Identifikation, Gehorsam etc.
> Stille/Schweigen/Zentrierung
> Naikan – Innen-Schau (Japan) (7 Tage im Schweigen; 3 Fragen)
> Meditation, Achtsamkeit
> Auszeit (für Burn-out Betroffene/Gefährdete)
> Standortbestimmung – Neuausrichtung
> Psychotherapie, Coaching, Beratung
> Teams, Einzelpersonen
> Spiral dynamics (Bewusstseinsentwicklung)
13. Wir laden Sie ein!
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