1. Strategie Social Media
während der Krisenkommunikation
Im Falle von einer voraussehbaren Krise
Produced by Paula Hannemann, WWF Deutschland & für die Schweiz adaptiert von Gabriela D‘Hondt,
WWF Schweiz
Kontakt Paula Hannemann: https://www.xing.com/profile/Paula_Hannemann
Kontakt Gabriela D‘Hondt: gabriela.dhondt@reflecta.tv / Twitter: @GabrielaPeng
Donnerstag, 26. April 2012
6. WAS IST EINE KRISE,
WAS GILT ALS SHIT-STORM?
• Krise kann heilsam fürs Unternehmen sein:
Kritische Fragen bringen es letztendlich weiter.
• Proteststürme können ein Unternehmen zum
Innehalten zwingen und sind ein kraftvolles
Instrument für „Pro-Kampagnen“.
• Krise kann in „Shit-Storm“ ausarten, z.B durch
ungeeignetes Verhalten der PR- oder
Medienabteilung.
Donnerstag, 26. April 2012
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Donnerstag, 26. April 2012
8. WWF SOCIAL
MEDIA KRISE
Donnerstag, 26. April 2012
13. • Gratulation! Doch es kann jedes Unternehmen
treffen. Auch zum Beispiel den WWF, die Marke
die weltweit auf Rang 5 in der Glaubwürdigkeit der
Menschen steht...
Donnerstag, 26. April 2012
28. Social Media Protest für Klimaschutz im Inland („weg von der C02-Liste!“)
Fehler:
Bis Mittags keine Reaktion. Dann
folgt ein unpersönliches PR-
Statement. Kritikerinnen
protestieren noch stärker. Tagi
Online steigt als erster ein.
Richtig:
Mammut beschliesst sich von der
C02-Liste entfernen zu lassen.
Umweltfreundliches Image ist
wieder hergestellt, Mammut
gewinnt gar an Glaubwürdigkeit.
http://bisculm.com/social-media-sturm-ueber-mammut-4306--4306/comment-page-1/#comment-96
Donnerstag, 26. April 2012
29. Greenpeace lanciert provokativen Spot:
Nestlé lässt kritischen KitKat Spot von Youtube entfernen. Community lässt sich den
Mund nicht verbieten. Der Film wird erst recht verbreitet und überall bekannt.
http://www.greenpeace.org/switzerland/de/Kampagnen/Wald/Urwald-in-Indonesien/Update-zur-Nestle-Kampagne/
Palmol-Kampagne/
Donnerstag, 26. April 2012
42. Texting Tipps:
Persönlich, von Herzen antworten und Humor zeigen.
Schon gar nicht alle Vorwürfe sofort dementieren.
Sondern an der Hand nehmen und die Kritik ernst
nehmen. Versichern, dass man die Vorwürfe intern prüft.
Zeigen, dass man die Community ernst nimmt.
Mündliche Sprache schriftlich verwendet. Kein „Der
WWF“ sondern „Wir vom WWF...“.
Schmerz/ Aerger mittragen. Informationen bereit halten.
Donnerstag, 26. April 2012
59. Produced by Paula Hannemann, WWF Deutschland &
für die Schweiz adaptiert von Gabriela D‘Hondt, WWF Schweiz
Kontakt Paula Hannemann: https://www.xing.com/profile/Paula_Hannemann
Kontakt Gabriela D‘Hondt: gabriela.dhondt@reflecta.tv / Twitter: @GabrielaPeng
Donnerstag, 26. April 2012