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BPMN mit camunda
Webinar – 17. Juli 2014
Willkommen!
Jakob Freund ist Geschäftsführer bei camunda, Autor des
Bestsellers "Praxishandbuch BPMN" und häufiger Sprecher auf
BPM-Konferenzen. Im BPM-Bereich ist er seit über 10 Jahren
aktiv. Seine absolute Leidenschaft ist das 'Big Picture' der
Skalierbarkeit von Geschäftsmodellen durch klar definierte und
automatisierte Geschäftsprozesse, wobei BPMN als gemeinsame
Sprache von Business und IT eine zentrale Rolle spielt.
Über Camunda
201320122011201020092008
Gründung
Beratung, Seminare, Projekte zu BPM
camunda BPM
BPM-Softwarehersteller
Standorte: Berlin (HQ), San Francisco Mitgliedschaften
Referenzen
Banken Versicherer Andere
Worum es heute geht
Dokumentation
mit BPMN
Automatisierung
mit BPMN
BPMN mit camunda BPM
Analyst / Developer Anwender Betrieb
Modeler Tasklist / Ihr UI Cockpit
Engine
camunda BPM platform
Tipp: BPMCon 2014
Keynote: The Zero Code BPM Myth (Sandy Kemsley)
Praxisberichte:
19. September 2014 | Berlin
www.BPMCon.de
BPMN-Prozessdesign
BPMN im Betrieb
Tipps für Propheten im eigenen Land
Agenda
„Ausführbare BPMN-Prozessmodelle…
 sind stets detailliert und kompliziert.“
 sind eine Verfeinerung von fachlichen Prozessmodellen.“
 sollten von der IT erstellt werden und ihr gehören.“
Drei häufige Irrtümer
Ein detailliertes, kompliziertes Modell?
Die Komplexität kann überall und nirgends liegen
Start
complete
task
execute
service
End
Mensch
IT-System
Engine
Camunda: Völlig freie Kombination von BPMN und Code
Start
complete
task
execute
service
End
„Schick mir eine Email, wenn ich etwas zu tun habe“
Schlechte Umsetzung
 Den Anwender, der einen Task erhalten soll, zur Laufzeit auf Basis
komplexer Business-Logik ermitteln
 Diesen Anwender per Email informieren
 Kennzahlen in externen Systemen festhalten, wenn der Usertask
abgeschlossen wurde.
 Kennzahlen festhalten, wenn das Ticket bearbeitet wurde.
Ich will:
Quelle: BPMN 2.0 by Example, OMG
Zero-Coding-Ansatz (Anti-Pattern)
Zero-Coding Ansatz (Anti-Pattern)
Den Anwender, der
einen Task erhalten soll,
zur Laufzeit auf Basis
komplexer Business-
Logik ermitteln.
Diesen Anwender per
Email informieren.
Kennzahlen in
externen Systemen
festhalten, wenn
der Usertask
abgeschlossen
wurde.
Kennzahlen
festhalten, wenn
das Ticket
bearbeitet wurde.
Schlechte Umsetzung
Besser: Das Diagramm „schlank“ halten
Wunderwaffe „Listener“
Der Listener im Detail
1. Assignee holen
2. Email mit URL auf Task erstellen
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Besser: Das Diagramm „schlank“ halten
Besser: Das Diagramm „schlank“ halten
• Den Anwender, der einen Task
erhalten soll, zur Laufzeit auf Basis
komplexer Business-Logik ermitteln
• Diesen Anwender per Email
informieren
Kennzahlen in externen
Systemen festhalten,
wenn der Usertask
abgeschlossen wurde.
Kennzahlen
festhalten, wenn
das Ticket
bearbeitet wurde.
 Fachlich (ausreichend) relevante Aktivitäten.
 Aktivitäten, die ich explizit monitoren möchte.
 Aktivitäten, bei denen ich von den Fähigkeiten der Process Engine
profitiere.
 Anforderungen, die technsch implementiert werden müssen.
Ins BPMN: So viel wie nötig, so wenig wie möglich
„Ausführbare BPMN-Prozessmodelle…
 sind stets detailliert und kompliziert.“
 sind eine Verfeinerung von fachlichen Prozessmodellen.“
 sollten von der IT erstellt werden und ihr gehören.“
Drei häufige Irrtümer
Das große Missverständnis
Ebene 2
Operatives Prozessmodell
Ebene 3a
Technisches
Prozessmodell
Ebene 1
Strategisches
Prozessmodell
Ebene 3b
IT-Spezifikation
Ebene 4b
Implementierung
Prozesslandschaft
Inhalt: Prozess im Überblick
Ziel: Schnelles Verständnis
Semantik: logisch-abstrakt
Inhalt: Operative Abläufe
Ziel: Abstimmung von Details
Semantik: physisch-konkret
Inhalt: Technische Details
Ziel: Umsetzung
Semantik: physisch-konkret
Fachlich
(Business)
Technisch
(IT)
Mit Process Engine
Ohne Process Engine
Ebene 3 (das „technische
Prozessmodell“) ist eine
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„fachlichen Prozessmodell“)!
Das neue „camunda-Haus“
Strategisches
Prozessmodell
Operatives Prozessmodell
menschlicher
Prozessfluss
technischer
Prozessfluss
Das neue „camunda-Haus“
Strategisches
Prozessmodell
Operatives Prozessmodell
menschlicher
Prozessfluss
technischer
Prozessfluss
• schneller Überblick
• logisch-abstrakt
• präzise
Beschreibung
• physisch-konkret
• Manueller
Kontrollfluss
• Arbeitsanweisung
• User Experience
• Automatisierter
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• Interaktionsfluss
• Zusammenspiel von User
und System
Menschliche / Technische Flüsse vermischt
Menschliche / Technische Flüsse vermischt
Menschliche / Technische Flüsse separiert
HUMAN
TECHNICAL
HUMAN
„Ausführbare BPMN-Prozessmodelle…
 sind stets detailliert und kompliziert.“
 sind eine Verfeinerung von fachlichen Prozessmodellen.“
 sollten von der IT erstellt werden und ihr gehören.“
Drei häufige Irrtümer
Ausführbares Prozessmodell = technischer Fluss
Strategisches
Prozessmodell
Operatives Prozessmodell
menschlicher
Prozessfluss
technischer
Prozessfluss
Reine Technik? Strategisches
Prozessmodell
Operatives Prozessmodell
menschlicher
Prozessfluss
technischer
Prozessfluss
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Strategisches
Prozessmodell
Operatives Prozessmodell
menschlicher
Prozessfluss
technischer
Prozessfluss
Anwender
Analyst
Entwickler
Probleme,
Wünsche,
Prioritäten...
Machbarkeit,
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Vorschläge,
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Entwickler
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Hard Skills
• BPMN
• Technisches Verständnis
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• Fachliches Verständnis
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Auffassungsgabe
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• Empathie
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Fach-
abteilungen
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Betriebs-
organisation
?
Beispiel: Proof of Concept – Workshop
Prozess-
konzeption
Prozess-
umsetzung
Live-Demo
und Fazit
Konzeption: 2 Tage
• Modellierung des Soll-Prozesses
• Fachabteilung, Prozessmanagement,
Architekten/Entwickler
Fazit: 0,5 Tage
• Vorführung
• Lessons Learned
• Alle Stakeholder
• Prototypische Entwicklung
• Architekten/Entwickler
Umsetzung: 2,5 Tage
Der wichtigste Erfolgsfaktor: Akzeptanz
„Die gesamte Projektgruppe
bestehend aus Mitarbeitern der IT
und der Fachabteilung, wurde für die
BPMN 2.0-Prozess-Modellierung
begeistert.“
(Thorsten Schramm, Teamleiter IT-
Infrastruktur, LVM Versicherung)
„Ausführbare BPMN-Prozessmodelle…
 sind stets detailliert und kompliziert.“
 sind eine Verfeinerung von fachlichen Prozessmodellen.“
 sollten von der IT erstellt werden und ihr gehören.“
Drei häufige Irrtümer
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Website Tasklist Cockpit Spezielle UI
Coming soon: bpmn.io
BPMN-Prozessdesign
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Agenda
 Bessere Prozesstransparenz: Dokumentationen im Umfeld der Altsysteme sind
sehr lückenhaft bzw. teilweise gar nicht vorhanden – kein Fundament für
Optimierungen (muss alles mühselig erarbeitet werden).
 Synchronisation fachlicher und technischer Prozess: Firmen stecken viel Geld
in die Dokumentation von Prozessen, danach aber keinen Cent in die Pflege –
beide Sichten laufen auseinander.
 Kürzere Entwicklungszyklen: Der camunda-Ansatz passt perfekt in die
aktuellen Paradigmen der agilen Projektorganisation. Es kommt zu einer
besseren Zusammenarbeit und damit auch zu weniger „Korrekturschleifen“.
 Reduzierte Programmierung: BPMN ist eine mächtige Sprache zur Prozess-
Steuerung, eine BPMN Engine bringt mir komplexe Features, die ich sonst
aufwendig programmieren müsste (Beispiel: Warte-Zustände,
Nachrichtenkorrelation)
 What you see is what you run: Es gilt nicht mehr „die Wahrheit steckt im
Quellcode“, denn der (Prozess-)Quellcode ist jetzt für jeden nachvollziehbar
geworden, kann in Echtzeit betrachtet und mit anderen Informationen (z.B.
KPI) kombiniert werden.
Gründe für BPMN / camunda BPM (Kundenzitate)
Der beste Beweis: Selbst erleben
Prozess-
konzeption
Prozess-
umsetzung
Live-Demo
und Fazit
Konzeption: 2 Tage
• Modellierung des Soll-Prozesses
• Fachabteilung, Prozessmanagement,
Architekten/Entwickler
Fazit: 0,5 Tage
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• Alle Stakeholder
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Umsetzung: 2,5 Tage
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Webinar: BPMN mit camunda

  • 1. BPMN mit camunda Webinar – 17. Juli 2014
  • 2. Willkommen! Jakob Freund ist Geschäftsführer bei camunda, Autor des Bestsellers "Praxishandbuch BPMN" und häufiger Sprecher auf BPM-Konferenzen. Im BPM-Bereich ist er seit über 10 Jahren aktiv. Seine absolute Leidenschaft ist das 'Big Picture' der Skalierbarkeit von Geschäftsmodellen durch klar definierte und automatisierte Geschäftsprozesse, wobei BPMN als gemeinsame Sprache von Business und IT eine zentrale Rolle spielt.
  • 3. Über Camunda 201320122011201020092008 Gründung Beratung, Seminare, Projekte zu BPM camunda BPM BPM-Softwarehersteller Standorte: Berlin (HQ), San Francisco Mitgliedschaften
  • 5. Worum es heute geht Dokumentation mit BPMN Automatisierung mit BPMN
  • 6. BPMN mit camunda BPM Analyst / Developer Anwender Betrieb Modeler Tasklist / Ihr UI Cockpit Engine camunda BPM platform
  • 7. Tipp: BPMCon 2014 Keynote: The Zero Code BPM Myth (Sandy Kemsley) Praxisberichte: 19. September 2014 | Berlin www.BPMCon.de
  • 8. BPMN-Prozessdesign BPMN im Betrieb Tipps für Propheten im eigenen Land Agenda
  • 9. „Ausführbare BPMN-Prozessmodelle…  sind stets detailliert und kompliziert.“  sind eine Verfeinerung von fachlichen Prozessmodellen.“  sollten von der IT erstellt werden und ihr gehören.“ Drei häufige Irrtümer
  • 11. Die Komplexität kann überall und nirgends liegen Start complete task execute service End Mensch IT-System Engine
  • 12. Camunda: Völlig freie Kombination von BPMN und Code Start complete task execute service End
  • 13. „Schick mir eine Email, wenn ich etwas zu tun habe“
  • 15.  Den Anwender, der einen Task erhalten soll, zur Laufzeit auf Basis komplexer Business-Logik ermitteln  Diesen Anwender per Email informieren  Kennzahlen in externen Systemen festhalten, wenn der Usertask abgeschlossen wurde.  Kennzahlen festhalten, wenn das Ticket bearbeitet wurde. Ich will: Quelle: BPMN 2.0 by Example, OMG
  • 17. Zero-Coding Ansatz (Anti-Pattern) Den Anwender, der einen Task erhalten soll, zur Laufzeit auf Basis komplexer Business- Logik ermitteln. Diesen Anwender per Email informieren. Kennzahlen in externen Systemen festhalten, wenn der Usertask abgeschlossen wurde. Kennzahlen festhalten, wenn das Ticket bearbeitet wurde.
  • 19. Besser: Das Diagramm „schlank“ halten
  • 21. Der Listener im Detail 1. Assignee holen 2. Email mit URL auf Task erstellen 3. Email senden
  • 22. Besser: Das Diagramm „schlank“ halten
  • 23. Besser: Das Diagramm „schlank“ halten • Den Anwender, der einen Task erhalten soll, zur Laufzeit auf Basis komplexer Business-Logik ermitteln • Diesen Anwender per Email informieren Kennzahlen in externen Systemen festhalten, wenn der Usertask abgeschlossen wurde. Kennzahlen festhalten, wenn das Ticket bearbeitet wurde.
  • 24.  Fachlich (ausreichend) relevante Aktivitäten.  Aktivitäten, die ich explizit monitoren möchte.  Aktivitäten, bei denen ich von den Fähigkeiten der Process Engine profitiere.  Anforderungen, die technsch implementiert werden müssen. Ins BPMN: So viel wie nötig, so wenig wie möglich
  • 25. „Ausführbare BPMN-Prozessmodelle…  sind stets detailliert und kompliziert.“  sind eine Verfeinerung von fachlichen Prozessmodellen.“  sollten von der IT erstellt werden und ihr gehören.“ Drei häufige Irrtümer
  • 26. Das große Missverständnis Ebene 2 Operatives Prozessmodell Ebene 3a Technisches Prozessmodell Ebene 1 Strategisches Prozessmodell Ebene 3b IT-Spezifikation Ebene 4b Implementierung Prozesslandschaft Inhalt: Prozess im Überblick Ziel: Schnelles Verständnis Semantik: logisch-abstrakt Inhalt: Operative Abläufe Ziel: Abstimmung von Details Semantik: physisch-konkret Inhalt: Technische Details Ziel: Umsetzung Semantik: physisch-konkret Fachlich (Business) Technisch (IT) Mit Process Engine Ohne Process Engine Ebene 3 (das „technische Prozessmodell“) ist eine Verfeinerung von Ebene 2 (dem „fachlichen Prozessmodell“)!
  • 27. Das neue „camunda-Haus“ Strategisches Prozessmodell Operatives Prozessmodell menschlicher Prozessfluss technischer Prozessfluss
  • 28. Das neue „camunda-Haus“ Strategisches Prozessmodell Operatives Prozessmodell menschlicher Prozessfluss technischer Prozessfluss • schneller Überblick • logisch-abstrakt • präzise Beschreibung • physisch-konkret • Manueller Kontrollfluss • Arbeitsanweisung • User Experience • Automatisierter Kontrollfluss • Code • Interaktionsfluss • Zusammenspiel von User und System
  • 29. Menschliche / Technische Flüsse vermischt
  • 30. Menschliche / Technische Flüsse vermischt
  • 31. Menschliche / Technische Flüsse separiert HUMAN TECHNICAL HUMAN
  • 32. „Ausführbare BPMN-Prozessmodelle…  sind stets detailliert und kompliziert.“  sind eine Verfeinerung von fachlichen Prozessmodellen.“  sollten von der IT erstellt werden und ihr gehören.“ Drei häufige Irrtümer
  • 33. Ausführbares Prozessmodell = technischer Fluss Strategisches Prozessmodell Operatives Prozessmodell menschlicher Prozessfluss technischer Prozessfluss
  • 34. Reine Technik? Strategisches Prozessmodell Operatives Prozessmodell menschlicher Prozessfluss technischer Prozessfluss
  • 35. Das ausführbare Prozessmodell ist (auch) ein fachliches Modell.
  • 36. Der technische Fluss wird gemeinsam entwickelt Strategisches Prozessmodell Operatives Prozessmodell menschlicher Prozessfluss technischer Prozessfluss Anwender Analyst Entwickler Probleme, Wünsche, Prioritäten... Machbarkeit, Aufwände, ... Vorschläge, Roadmaps, Kosten... Soll-Prozesse, Anforderungen, ...
  • 37. Eine Toolkette kann unterstützen Analyst Entwickler Anwender Probleme, Wünsche, Prioritäten... Soll-Prozesse, Anforderungen, ... Machbarkeit, Aufwände, ... Vorschläge, Roadmaps, Kosten... Integration über BPMN 2.0 - XML Fachliches BPMN-Tool Entwicklungs- umgebung
  • 38. Was macht einen guten „(Process) Analyst“ aus? Hard Skills • BPMN • Technisches Verständnis (Wie funktioniert eine Process Engine) • Fachliches Verständnis Soft Skills • Schnelle Auffassungsgabe • Kommunikationsfähigkeit • Analytisches Denkvermögen • Empathie
  • 39. Wohin gehört die Rolle „(Process) Analyst“ ? Fach- abteilungen IT Betriebs- organisation ?
  • 40. Beispiel: Proof of Concept – Workshop Prozess- konzeption Prozess- umsetzung Live-Demo und Fazit Konzeption: 2 Tage • Modellierung des Soll-Prozesses • Fachabteilung, Prozessmanagement, Architekten/Entwickler Fazit: 0,5 Tage • Vorführung • Lessons Learned • Alle Stakeholder • Prototypische Entwicklung • Architekten/Entwickler Umsetzung: 2,5 Tage
  • 41. Der wichtigste Erfolgsfaktor: Akzeptanz „Die gesamte Projektgruppe bestehend aus Mitarbeitern der IT und der Fachabteilung, wurde für die BPMN 2.0-Prozess-Modellierung begeistert.“ (Thorsten Schramm, Teamleiter IT- Infrastruktur, LVM Versicherung)
  • 42. „Ausführbare BPMN-Prozessmodelle…  sind stets detailliert und kompliziert.“  sind eine Verfeinerung von fachlichen Prozessmodellen.“  sollten von der IT erstellt werden und ihr gehören.“ Drei häufige Irrtümer
  • 43. BPMN-Prozessdesign BPMN im Betrieb Tipps für Propheten im eigenen Land Agenda
  • 44. Live-Beispiel: camunda Testlizenz Website Tasklist Cockpit Spezielle UI
  • 46. BPMN-Prozessdesign BPMN im Betrieb Tipps für Propheten im eigenen Land Agenda
  • 47.  Bessere Prozesstransparenz: Dokumentationen im Umfeld der Altsysteme sind sehr lückenhaft bzw. teilweise gar nicht vorhanden – kein Fundament für Optimierungen (muss alles mühselig erarbeitet werden).  Synchronisation fachlicher und technischer Prozess: Firmen stecken viel Geld in die Dokumentation von Prozessen, danach aber keinen Cent in die Pflege – beide Sichten laufen auseinander.  Kürzere Entwicklungszyklen: Der camunda-Ansatz passt perfekt in die aktuellen Paradigmen der agilen Projektorganisation. Es kommt zu einer besseren Zusammenarbeit und damit auch zu weniger „Korrekturschleifen“.  Reduzierte Programmierung: BPMN ist eine mächtige Sprache zur Prozess- Steuerung, eine BPMN Engine bringt mir komplexe Features, die ich sonst aufwendig programmieren müsste (Beispiel: Warte-Zustände, Nachrichtenkorrelation)  What you see is what you run: Es gilt nicht mehr „die Wahrheit steckt im Quellcode“, denn der (Prozess-)Quellcode ist jetzt für jeden nachvollziehbar geworden, kann in Echtzeit betrachtet und mit anderen Informationen (z.B. KPI) kombiniert werden. Gründe für BPMN / camunda BPM (Kundenzitate)
  • 48. Der beste Beweis: Selbst erleben Prozess- konzeption Prozess- umsetzung Live-Demo und Fazit Konzeption: 2 Tage • Modellierung des Soll-Prozesses • Fachabteilung, Prozessmanagement, Architekten/Entwickler Fazit: 0,5 Tage • Vorführung • Lessons Learned • Alle Stakeholder • Prototypische Entwicklung • Architekten/Entwickler Umsetzung: 2,5 Tage
  • 49. Q&A