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  1. Klimaveränderung, Reifeverlauf und Weinqualität 20 Jahre Traubenreifetest Armin Kobler LAIMBURG Sektion Kellerwirtschaft Versuchszentrum Laimburg Erstellt mit Apple Keynote 2.0
  2. Ziele des Trauben-Reifestests LAIMBURG
  3. Ziele des Trauben-Reifestests Grundsätzliche Charakterisierung des Weinbaujahres bezüglich seines Witterungs- und Reifeverlaufs LAIMBURG
  4. Ziele des Trauben-Reifestests Grundsätzliche Charakterisierung des Weinbaujahres bezüglich seines Witterungs- und Reifeverlaufs Grobe Prognose des voraussichtlichen Erntezeitpunktes LAIMBURG
  5. Ziele des Trauben-Reifestests Grundsätzliche Charakterisierung des Weinbaujahres bezüglich seines Witterungs- und Reifeverlaufs Grobe Prognose des voraussichtlichen Erntezeitpunktes Auskunft über das pH- und Säurenverhältnis LAIMBURG
  6. Ziele des Trauben-Reifestests Grundsätzliche Charakterisierung des Weinbaujahres bezüglich seines Witterungs- und Reifeverlaufs Grobe Prognose des voraussichtlichen Erntezeitpunktes Auskunft über das pH- und Säurenverhältnis Grundlage für die Erarbeitung längerfristiger Tendenzen LAIMBURG
  7. Methodik des Trauben-Reifetests LAIMBURG
  8. Methodik des Trauben-Reifetests Wöchentliche Entnahme einer repräsentativen Probe LAIMBURG
  9. Methodik des Trauben-Reifetests Wöchentliche Entnahme einer repräsentativen Probe 300 Beeren von 100 Trauben, verteilt auf die ganze Anlage. Erforderliche Zeit ca. 15 bis 20 Minuten LAIMBURG
  10. Methodik des Trauben-Reifetests Wöchentliche Entnahme einer repräsentativen Probe 300 Beeren von 100 Trauben, verteilt auf die ganze Anlage. Erforderliche Zeit ca. 15 bis 20 Minuten Abwechseln von stammnahen und -fernen Trauben LAIMBURG
  11. Methodik des Trauben-Reifetests Wöchentliche Entnahme einer repräsentativen Probe 300 Beeren von 100 Trauben, verteilt auf die ganze Anlage. Erforderliche Zeit ca. 15 bis 20 Minuten Abwechseln von stammnahen und -fernen Trauben Von der gleichen Traube werden Beeren aus dem oberen, mittleren und unteren Drittel entnommen LAIMBURG
  12. Methodik des Trauben-Reifetests Wöchentliche Entnahme einer repräsentativen Probe 300 Beeren von 100 Trauben, verteilt auf die ganze Anlage. Erforderliche Zeit ca. 15 bis 20 Minuten Abwechseln von stammnahen und -fernen Trauben Von der gleichen Traube werden Beeren aus dem oberen, mittleren und unteren Drittel entnommen Sofortige chemische Analyse im Weinlabor auf Mostgewicht, pH-Wert, Äpfel- und Weinsäure LAIMBURG
  13. Methodik des Trauben-Reifetests Wöchentliche Entnahme einer repräsentativen Probe 300 Beeren von 100 Trauben, verteilt auf die ganze Anlage. Erforderliche Zeit ca. 15 bis 20 Minuten Abwechseln von stammnahen und -fernen Trauben Von der gleichen Traube werden Beeren aus dem oberen, mittleren und unteren Drittel entnommen Sofortige chemische Analyse im Weinlabor auf Mostgewicht, pH-Wert, Äpfel- und Weinsäure Neu: Weinbauliche Beschreibung der Anlagen LAIMBURG
  14. Beispiel einer Reifetestanlage LAIMBURG
  15. Reifetest: Probenahme bei der Pergl LAIMBURG
  16. Reifetest: Probenahme bei der Pergl LAIMBURG
  17. Reifetest: Probenahme bei der Pergl LAIMBURG
  18. Reifetest: Probenahme bei der Pergl LAIMBURG
  19. Reifetest: Probenahme bei der Pergl LAIMBURG
  20. Reifetest: Probenahme bei der Pergl LAIMBURG
  21. Reifetest: Probenahme bei der Pergl LAIMBURG
  22. Reifetest: Probenahme beim Spalier LAIMBURG
  23. Reifetest: Probenahme beim Spalier LAIMBURG
  24. Reifetest: Probenahme beim Spalier LAIMBURG
  25. Reifetest: Probenahme beim Spalier LAIMBURG
  26. Reifetest: Probenahme beim Spalier LAIMBURG
  27. Reifetest im Internet: www.laimburg.it LAIMBURG
  28. Fragestellung LAIMBURG
  29. Fragestellung War 2003 eine Ausnahme oder wird es wärmer? LAIMBURG
  30. Fragestellung War 2003 eine Ausnahme oder wird es wärmer? Wie wirkt sich die Erwärmung auf den Reifeverlauf aus? LAIMBURG
  31. Fragestellung War 2003 eine Ausnahme oder wird es wärmer? Wie wirkt sich die Erwärmung auf den Reifeverlauf aus? Wie werden die Aromastoffe beeinflusst? LAIMBURG
  32. Fragestellung War 2003 eine Ausnahme oder wird es wärmer? Wie wirkt sich die Erwärmung auf den Reifeverlauf aus? Wie werden die Aromastoffe beeinflusst? Bleibt die Gerbstoffkomponente unverändert? LAIMBURG
  33. Fragestellung War 2003 eine Ausnahme oder wird es wärmer? Wie wirkt sich die Erwärmung auf den Reifeverlauf aus? Wie werden die Aromastoffe beeinflusst? Bleibt die Gerbstoffkomponente unverändert? Wie verändert sich das Säurespektrum? LAIMBURG
  34. Fragestellung War 2003 eine Ausnahme oder wird es wärmer? Wie wirkt sich die Erwärmung auf den Reifeverlauf aus? Wie werden die Aromastoffe beeinflusst? Bleibt die Gerbstoffkomponente unverändert? Wie verändert sich das Säurespektrum? Hat die heiße Witterung einen Einfluss auf die Vergärbarkeit? LAIMBURG
  35. Fragestellung War 2003 eine Ausnahme oder wird es wärmer? Wie wirkt sich die Erwärmung auf den Reifeverlauf aus? Wie werden die Aromastoffe beeinflusst? Bleibt die Gerbstoffkomponente unverändert? Wie verändert sich das Säurespektrum? Hat die heiße Witterung einen Einfluss auf die Vergärbarkeit? Vermindert Sonnenbrand die Weinqualität? LAIMBURG
  36. Was ist “normal”, was versteht man unter einem “mittleren” oder “durchschnittlichen” Jahr? LAIMBURG
  37. Was ist “normal”, was versteht man unter einem “mittleren” oder “durchschnittlichen” Jahr? Das menschliche Erinnerungsvermögen ist begrenzt LAIMBURG
  38. Was ist “normal”, was versteht man unter einem “mittleren” oder “durchschnittlichen” Jahr? Das menschliche Erinnerungsvermögen ist begrenzt Vergleiche bedienen sich zumeist des vorigen oder der letzten zwei bis fünf Jahre LAIMBURG
  39. Was ist “normal”, was versteht man unter einem “mittleren” oder “durchschnittlichen” Jahr? Das menschliche Erinnerungsvermögen ist begrenzt Vergleiche bedienen sich zumeist des vorigen oder der letzten zwei bis fünf Jahre Mittel- bis langfristige Trends lassen sich “mit freiem Auge” nicht erkennen, da Extremsituationen das Bild verzerren LAIMBURG
  40. Was ist “normal”, was versteht man unter einem “mittleren” oder “durchschnittlichen” Jahr? Das menschliche Erinnerungsvermögen ist begrenzt Vergleiche bedienen sich zumeist des vorigen oder der letzten zwei bis fünf Jahre Mittel- bis langfristige Trends lassen sich “mit freiem Auge” nicht erkennen, da Extremsituationen das Bild verzerren Der mathematische Durchschnitt kann Werte ergeben, die nicht der Realität entsprechen LAIMBURG
  41. Geben die vergangenen Jahre Hinweise auf einen Klimawandel oder hat es extreme Situationen immer schon gegeben? LAIMBURG Aus: Schweiggl/Hauser, Unterland, Tappeiner Verlag
  42. Geben die vergangenen Jahre Hinweise auf einen Klimawandel oder hat es extreme Situationen immer schon gegeben? Nach einem extrem warmen Winter blühen 1196 im Unterland bereits im Jänner die Bäume und das Wimmen beginnt schon im Juni. LAIMBURG Aus: Schweiggl/Hauser, Unterland, Tappeiner Verlag
  43. Geben die vergangenen Jahre Hinweise auf einen Klimawandel oder hat es extreme Situationen immer schon gegeben? Nach einem extrem warmen Winter blühen 1196 im Unterland bereits im Jänner die Bäume und das Wimmen beginnt schon im Juni. in den Jahren 1355, 1364, 1699 und 1708 konnte man über die zugefrorene Etsch fahren. LAIMBURG Aus: Schweiggl/Hauser, Unterland, Tappeiner Verlag
  44. Geben die vergangenen Jahre Hinweise auf einen Klimawandel oder hat es extreme Situationen immer schon gegeben? Nach einem extrem warmen Winter blühen 1196 im Unterland bereits im Jänner die Bäume und das Wimmen beginnt schon im Juni. in den Jahren 1355, 1364, 1699 und 1708 konnte man über die zugefrorene Etsch fahren. 1540 wurde bereits zu Jakobi (25. Juli) der neue Wein ausgeschenkt. LAIMBURG Aus: Schweiggl/Hauser, Unterland, Tappeiner Verlag
  45. Geben die vergangenen Jahre Hinweise auf einen Klimawandel oder hat es extreme Situationen immer schon gegeben? Nach einem extrem warmen Winter blühen 1196 im Unterland bereits im Jänner die Bäume und das Wimmen beginnt schon im Juni. in den Jahren 1355, 1364, 1699 und 1708 konnte man über die zugefrorene Etsch fahren. 1540 wurde bereits zu Jakobi (25. Juli) der neue Wein ausgeschenkt. 1579 erfroren die noch unreifen Trauben am 27. September unter einer tiefen Schneedecke. LAIMBURG Aus: Schweiggl/Hauser, Unterland, Tappeiner Verlag
  46. Geben die vergangenen Jahre Hinweise auf einen Klimawandel oder hat es extreme Situationen immer schon gegeben? Nach einem extrem warmen Winter blühen 1196 im Unterland bereits im Jänner die Bäume und das Wimmen beginnt schon im Juni. in den Jahren 1355, 1364, 1699 und 1708 konnte man über die zugefrorene Etsch fahren. 1540 wurde bereits zu Jakobi (25. Juli) der neue Wein ausgeschenkt. 1579 erfroren die noch unreifen Trauben am 27. September unter einer tiefen Schneedecke. 1816 schneite es noch am 9. Mai, die Reben blühten erst im August und reiften nicht mehr ab. LAIMBURG Aus: Schweiggl/Hauser, Unterland, Tappeiner Verlag
  47. Geben die vergangenen Jahre Hinweise auf einen Klimawandel oder hat es extreme Situationen immer schon gegeben? Nach einem extrem warmen Winter blühen 1196 im Unterland bereits im Jänner die Bäume und das Wimmen beginnt schon im Juni. in den Jahren 1355, 1364, 1699 und 1708 konnte man über die zugefrorene Etsch fahren. 1540 wurde bereits zu Jakobi (25. Juli) der neue Wein ausgeschenkt. 1579 erfroren die noch unreifen Trauben am 27. September unter einer tiefen Schneedecke. 1816 schneite es noch am 9. Mai, die Reben blühten erst im August und reiften nicht mehr ab. 1822 wurde im August schon gewimmt. LAIMBURG Aus: Schweiggl/Hauser, Unterland, Tappeiner Verlag
  48. Verlauf der monatlichen Maximaltemperaturen LAIMBURG
  49. Verlauf der monatlichen Maximaltemperaturen 40 35 Linear (Jul.) Linear (Aug.) 30 Linear (Jun) C] Linear (Sep.) 25 Linear (Mai) Temperatur [ Linear (Apr.) 20 Linear (Okt.) Linear (Mar.) 15 Linear (Nov.) Linear (Feb.) 10 Linear (Dez.) Linear (Jan.) 5 0 65 19 7 19 9 19 1 19 3 75 19 7 19 9 19 1 83 19 5 19 7 19 9 91 19 3 19 5 19 7 99 20 1 03 6 6 7 7 7 7 8 8 8 8 9 9 9 0 19 19 19 19 19 20 LAIMBURG Zeit [Jahre ]
  50. Verlauf der monatlichen Maximaltemperaturen 40 35 Linear (Jul.) Linear (Aug.) 30 Linear (Jun) 35,5 C] Linear (Sep.) 25 Linear (Mai) Temperatur [ Linear (Apr.) 20 32,5 Linear (Okt.) 32,5 32,0 32,0 Linear (Mar.) 15 Linear (Nov.) 10 32,0 Linear (Feb.) 30,0 Linear (Dez.) Linear (Jan.) 5 0 29,0 28,0 65 19 7 19 9 19 1 19 3 75 19 7 19 9 19 1 83 19 5 19 7 19 9 91 19 3 19 5 19 7 99 20 1 03 6 6 7 7 7 7 8 8 8 8 9 9 9 0 19 19 19 19 19 20 LAIMBURG Zeit [Jahre ]
  51. Verlauf der monatlichen Maximaltemperaturen 40 35 Linear (Jul.) Linear (Aug.) 30 Linear (Jun) C] Linear (Sep.) 25 Linear (Mai) Temperatur [ Linear (Apr.) 20 Linear (Okt.) Linear (Mar.) 15 Linear (Nov.) Linear (Feb.) 10 Linear (Dez.) Linear (Jan.) 5 0 65 19 7 19 9 19 1 19 3 75 19 7 19 9 19 1 83 19 5 19 7 19 9 91 19 3 19 5 19 7 99 20 1 03 6 6 7 7 7 7 8 8 8 8 9 9 9 0 19 19 19 19 19 20 LAIMBURG Zeit [Jahre ]
  52. Verlauf der monatlichen Maximaltemperaturen 40 35 Linear (Jul.) Linear (Aug.) 30 Linear (Jun) C] Linear (Sep.) 25 Linear (Mai) Temperatur [ Linear (Apr.) 20 Linear (Okt.) Linear (Mar.) 15 Linear (Nov.) Linear (Feb.) 10 Linear (Dez.) Linear (Jan.) 5 0 65 19 7 19 9 19 1 19 3 75 19 7 19 9 19 1 83 19 5 19 7 19 9 91 19 3 19 5 19 7 99 20 1 03 6 6 7 7 7 7 8 8 8 8 9 9 9 0 19 19 19 19 19 20 LAIMBURG Zeit [Jahre ]
  53. Hat die Erwärmung zu einer Steigerung des Mostgewichts geführt? 26 52 24 48 Durchschnittstemp. Sommer 22 44 20 40 Durchschnittstemp. Frühling KMW] 18 36 C] 16 32 Mostgewicht (1. Sept.-Woche) Temperatur [ 14 28 Mostgewicht [ 12 24 Trendlinie Mostgewicht 10 20 8 16 Trendlinie Durchschnittstemp. 6 12 Sommer 4 8 Trendlinie Durchschnittstemp. 2 4 Frühling 0 0 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 LAIMBURG Zeit [Jahre ]
  54. Hat die Erwärmung zu einer Steigerung des Mostgewichts geführt? 26 52 24 48 Durchschnittstemp. Sommer 22 44 20 40 Durchschnittstemp. Frühling KMW] 18 36 C] 16 32 Mostgewicht (1. Sept.-Woche) Temperatur [ 14 28 Mostgewicht [ 12 24 Trendlinie Mostgewicht 10 20 8 16 Trendlinie Durchschnittstemp. 6 12 Sommer 4 8 Trendlinie Durchschnittstemp. 2 4 Frühling 0 0 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 LAIMBURG Zeit [Jahre ]
  55. Hat die Erwärmung zu einer Steigerung des Mostgewichts geführt? 26 52 24 48 Durchschnittstemp. Sommer 22 44 20 40 Durchschnittstemp. Frühling KMW] 18 36 C] 16 32 Mostgewicht (1. Sept.-Woche) Temperatur [ 14 28 Mostgewicht [ 12 24 Trendlinie Mostgewicht 10 20 8 16 Trendlinie Durchschnittstemp. 6 12 Sommer 4 8 Trendlinie Durchschnittstemp. 2 4 Frühling 0 0 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2004 LAIMBURG Zeit [Jahre ]
  56. Hat die Erwärmung zu einer Steigerung des Mostgewichts geführt? LAIMBURG
  57. Hat die Erwärmung zu einer Steigerung des Mostgewichts geführt? Einfluss der Witterung relativieren, da: LAIMBURG
  58. Hat die Erwärmung zu einer Steigerung des Mostgewichts geführt? Einfluss der Witterung relativieren, da: geringere Erträge LAIMBURG
  59. Hat die Erwärmung zu einer Steigerung des Mostgewichts geführt? Einfluss der Witterung relativieren, da: geringere Erträge bessere Klone LAIMBURG
  60. Hat die Erwärmung zu einer Steigerung des Mostgewichts geführt? Einfluss der Witterung relativieren, da: geringere Erträge bessere Klone optimierte Kulturmaßnahmen LAIMBURG
  61. Reifeverläufe Chardonnay Kurtinig Dorf 30 Reifeverlauf Mostgewicht (seit 1986) [ KMW] 25 Reifeverlauf Mostgewicht 2004 20 Reifeverlauf Mostgewicht 2003 Mostgewicht 15 10 5 0 29.7 5.8 12.8 19.8 26.8 2.9 9.9 16.9 23.9 LAIMBURG Datum
  62. Reifeverläufe Vernatsch Kaltern See 30 Reifeverlauf Mostgewicht (seit 1985) 25 Reifeverlauf Mostgewicht 2004 KMW bzw . g/L Reifeverlauf Mostgewicht 2003 20 15 10 5 0 19.8 26.8 2.9 9.9 16.9 23.9 30.9 7.10 14.10 LAIMBURG Datum
  63. Einfluß der Sonneneinstrahlung auf die Aromastoffe LAIMBURG
  64. Einfluß der Sonneneinstrahlung auf die Aromastoffe Terpenprduktion nimmt mit steigender Wärme und Lichtexposition zu LAIMBURG
  65. Einfluß der Sonneneinstrahlung auf die Aromastoffe Terpenprduktion nimmt mit steigender Wärme und Lichtexposition zu Der Gehalt an Metoxipyrazinen wird geringer LAIMBURG
  66. Einfluß der Sonneneinstrahlung auf die Aromastoffe Terpenprduktion nimmt mit steigender Wärme und Lichtexposition zu Der Gehalt an Metoxipyrazinen wird geringer d.h. Cabernet wird weniger grasig (gut!) LAIMBURG
  67. Einfluß der Sonneneinstrahlung auf die Aromastoffe Terpenprduktion nimmt mit steigender Wärme und Lichtexposition zu Der Gehalt an Metoxipyrazinen wird geringer d.h. Cabernet wird weniger grasig (gut!) d.h. Sauvignon wird untypischer empfunden LAIMBURG
  68. Einfluß der Sonneneinstrahlung auf die Aromastoffe Terpenprduktion nimmt mit steigender Wärme und Lichtexposition zu Der Gehalt an Metoxipyrazinen wird geringer d.h. Cabernet wird weniger grasig (gut!) d.h. Sauvignon wird untypischer empfunden Dörr- und Marmeladenoten nehmen zu LAIMBURG
  69. Einfluß der Sonneneinstrahlung auf die Aromastoffe Terpenprduktion nimmt mit steigender Wärme und Lichtexposition zu Der Gehalt an Metoxipyrazinen wird geringer d.h. Cabernet wird weniger grasig (gut!) d.h. Sauvignon wird untypischer empfunden Dörr- und Marmeladenoten nehmen zu Langlebigkeit? LAIMBURG
  70. Einfluß der Sonneneinstrahlung auf den Gerbstoffkomplex LAIMBURG
  71. Einfluß der Sonneneinstrahlung auf den Gerbstoffkomplex Mehr Farbe und Gerbstoffe in klimatischen Grenzregionen LAIMBURG
  72. Einfluß der Sonneneinstrahlung auf den Gerbstoffkomplex Mehr Farbe und Gerbstoffe in klimatischen Grenzregionen Geringere Proanthocyanidin-Synthese in besonnten Trauben (Temperatur!) LAIMBURG
  73. Einfluß der Sonneneinstrahlung auf den Gerbstoffkomplex Mehr Farbe und Gerbstoffe in klimatischen Grenzregionen Geringere Proanthocyanidin-Synthese in besonnten Trauben (Temperatur!) Hoher Polymerisationsgrad der Tannine LAIMBURG
  74. Einfluß der Sonneneinstrahlung auf den Gerbstoffkomplex Mehr Farbe und Gerbstoffe in klimatischen Grenzregionen Geringere Proanthocyanidin-Synthese in besonnten Trauben (Temperatur!) Hoher Polymerisationsgrad der Tannine -> weicher, samtener Gerbstoff LAIMBURG
  75. Einfluß der Sonneneinstrahlung auf die Anthocyansynthese Nordseite Südseite 800 Anthocyane [mg/L] 640 480 320 160 0 1995 1996 1997 LAIMBURG nach BERTAMINI et al. 1998, verändert.
  76. Einfluß der Sonneneinstrahlung auf die Anthocyansynthese Proanthocyanidine [mg/L] Nordseite Südseite 1,600 1,280 960 640 320 0 1995 1996 1997 LAIMBURG nach BERTAMINI et al. 1998, verändert.
  77. Hefeverwertbarer Stickstoff 2001 2003 Anlage Zucker HVS Zucker HVS [°KMW] [mg/L] [°KMW] [mg/L] zu 1: ohne Bewässerungsmöglichkeit, trotzdem kaum gelbe Blätter LAIMBURG zu 2: wurde seit 2001 weder über den Boden noch über das Blatt gedüngt
  78. Hefeverwertbarer Stickstoff 2001 2003 Anlage Zucker HVS Zucker HVS [°KMW] [mg/L] [°KMW] [mg/L] Gewürztraminer 17.5 86 18.0 128 Tramin zu 1: ohne Bewässerungsmöglichkeit, trotzdem kaum gelbe Blätter LAIMBURG zu 2: wurde seit 2001 weder über den Boden noch über das Blatt gedüngt
  79. Hefeverwertbarer Stickstoff 2001 2003 Anlage Zucker HVS Zucker HVS [°KMW] [mg/L] [°KMW] [mg/L] Gewürztraminer 17.5 86 18.0 128 Tramin Weißburgunder 17.2 80 15.4 139 Montan1 zu 1: ohne Bewässerungsmöglichkeit, trotzdem kaum gelbe Blätter LAIMBURG zu 2: wurde seit 2001 weder über den Boden noch über das Blatt gedüngt
  80. Hefeverwertbarer Stickstoff 2001 2003 Anlage Zucker HVS Zucker HVS [°KMW] [mg/L] [°KMW] [mg/L] Gewürztraminer 17.5 86 18.0 128 Tramin Weißburgunder 17.2 80 15.4 139 Montan1 Weißer Sauvignon 18.2 152 17.3 124 Montan zu 1: ohne Bewässerungsmöglichkeit, trotzdem kaum gelbe Blätter LAIMBURG zu 2: wurde seit 2001 weder über den Boden noch über das Blatt gedüngt
  81. Hefeverwertbarer Stickstoff 2001 2003 Anlage Zucker HVS Zucker HVS [°KMW] [mg/L] [°KMW] [mg/L] Gewürztraminer 17.5 86 18.0 128 Tramin Weißburgunder 17.2 80 15.4 139 Montan1 Weißer Sauvignon 18.2 152 17.3 124 Montan Chardonnay Kaltern 15.8 56 18.8 62 Kosten zu 1: ohne Bewässerungsmöglichkeit, trotzdem kaum gelbe Blätter LAIMBURG zu 2: wurde seit 2001 weder über den Boden noch über das Blatt gedüngt
  82. Hefeverwertbarer Stickstoff 2001 2003 Anlage Zucker HVS Zucker HVS [°KMW] [mg/L] [°KMW] [mg/L] Gewürztraminer 17.5 86 18.0 128 Tramin Weißburgunder 17.2 80 15.4 139 Montan1 Weißer Sauvignon 18.2 152 17.3 124 Montan Chardonnay Kaltern 15.8 56 18.8 62 Kosten Ruländer 16.8 38 18.0 80 Girlan/Eppan2 zu 1: ohne Bewässerungsmöglichkeit, trotzdem kaum gelbe Blätter LAIMBURG zu 2: wurde seit 2001 weder über den Boden noch über das Blatt gedüngt
  83. Sonnenbrand bei Gewürztraminer LAIMBURG
  84. Sonnenbrand bei Gewürztraminer Vergleichsausbauten gesund/Sonnenbrand LAIMBURG
  85. Sonnenbrand bei Gewürztraminer Vergleichsausbauten gesund/Sonnenbrand Geruch (einseitig - vielseitig) Reintönigkeit (sehr unsauber - ganz reintönig) Säuregehalt (zu wenig - optimal - zu viel) Momentaner Reifezustand (zu jung - optimal - zu alt) Fülle (leer - voll) Gesamtqualität (sehr schlecht - ausgezeichnet) LAIMBURG
  86. Sonnenbrand bei Gewürztraminer Vergleichsausbauten gesund/Sonnenbrand Geruch (einseitig - vielseitig) Reintönigkeit (sehr unsauber - ganz reintönig) Säuregehalt (zu wenig - optimal - zu viel) Momentaner Reifezustand (zu jung - optimal - zu alt) Fülle (leer - voll) Gesamtqualität (sehr schlecht - ausgezeichnet) Ergebnis: Signifikanter Unterschied nur im Geruch, leichte Bevorzugung der Variante mit Sonnenbrand LAIMBURG
  87. Schlussfolgerungen LAIMBURG
  88. Schlussfolgerungen Höhere Mostgewichte sind nur zum Teil auf die Klimaerwärmung zurückzuführen LAIMBURG
  89. Schlussfolgerungen Höhere Mostgewichte sind nur zum Teil auf die Klimaerwärmung zurückzuführen Nicht alle Sorten reagieren gleich positiv darauf LAIMBURG
  90. Schlussfolgerungen Höhere Mostgewichte sind nur zum Teil auf die Klimaerwärmung zurückzuführen Nicht alle Sorten reagieren gleich positiv darauf Die Weißweine werden voluminöser, verlieren aber oft den aromatischen Charakter und die Frische LAIMBURG
  91. Schlussfolgerungen Höhere Mostgewichte sind nur zum Teil auf die Klimaerwärmung zurückzuführen Nicht alle Sorten reagieren gleich positiv darauf Die Weißweine werden voluminöser, verlieren aber oft den aromatischen Charakter und die Frische Die Rotweine gewinnen zumeist wegen der weicheren Gerbstoffkomponente LAIMBURG
  92. Schlussfolgerungen Höhere Mostgewichte sind nur zum Teil auf die Klimaerwärmung zurückzuführen Nicht alle Sorten reagieren gleich positiv darauf Die Weißweine werden voluminöser, verlieren aber oft den aromatischen Charakter und die Frische Die Rotweine gewinnen zumeist wegen der weicheren Gerbstoffkomponente Je nach Höhenlage muss der heißen Witterung spezifisch begegnet werden LAIMBURG
  93. Schlussfolgerungen Höhere Mostgewichte sind nur zum Teil auf die Klimaerwärmung zurückzuführen Nicht alle Sorten reagieren gleich positiv darauf Die Weißweine werden voluminöser, verlieren aber oft den aromatischen Charakter und die Frische Die Rotweine gewinnen zumeist wegen der weicheren Gerbstoffkomponente Je nach Höhenlage muss der heißen Witterung spezifisch begegnet werden Wo bewässert wird, liegt genügend HVS vor LAIMBURG
  94. Dank LAIMBURG Erstellt mit Apple Keynote 2.0
  95. Dank An die Eigentümer der Rebanalgen LAIMBURG Erstellt mit Apple Keynote 2.0
  96. Dank An die Eigentümer der Rebanalgen an Hans Gasser des Sachbereichs Meteorologie LAIMBURG Erstellt mit Apple Keynote 2.0
  97. Dank An die Eigentümer der Rebanalgen an Hans Gasser des Sachbereichs Meteorologie An die Mitarbeiter der Sektionen Weinbau und Kellerwirtschaft, besonders des Weinlabors LAIMBURG Erstellt mit Apple Keynote 2.0
  98. Dank An die Eigentümer der Rebanalgen an Hans Gasser des Sachbereichs Meteorologie An die Mitarbeiter der Sektionen Weinbau und Kellerwirtschaft, besonders des Weinlabors LAIMBURG Erstellt mit Apple Keynote 2.0

Hinweis der Redaktion

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