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EMOTIONAL INTELLIGENZ EQ.pptx

  1. EMOTIONAL INTELLIGENZ YousserGherissiHegazi Februar2023
  2. Daniel Goleman (* 7. März 1946 in Stockton, Kalifornien, USA) ist ein US-amerikanischer Psychologe, der als Wissenschaftsjournalist bekannt wurde.
  3. Emotionale Intelligenz beschreibt die Fähigkeit die Gefühle und Motivationen anderer zu verstehen, verwalten und angemessen darauf reagieren können. Edward Lee Thorndike (1990) „Soziale Intelligenz“. Erst 1990 führten die Psychologen Peter Salovey und John D. Mayer erstmals den Begriff „emotionale Intelligenz“ ein.
  4. Beispiele für emotionale Intelligenz EQ bezieht sich auf eine große Anzahl von Fähigkeiten, insbesondere: Menschenkenntnis Emotional intelligente Menschen können Menschen aufgrund ihrer Erfahrungen und ihres Verhaltens schnell einschätzen. Dazu nutzen sie Körpersprache, Körperhaltung und Mimik. Sozialkompetenz Fähigkeit, Beziehungen zu Fremden, Bekannten oder Freunden aufzubauen Fähigkeit, die eigenen Handlungsziele mit den Einstellungen und Werten einer Gruppe in Einklang zu bringen (Talent zur Zusammenarbeit sowie zur konstruktiven Kritik) Kommunikationsfähigkeit Fähigkeit, aktiv zuzuhören Fähigkeit, eigene Botschaften klar zu artikulieren und die Botschaften anderer zu interpretieren. Intuition Die betroffenen Personen: Hören Sie auf ihre zuverlässige Intuition, aber sie treffen Entscheidungen nicht nur auf der Grundlage ihres Gefühls. Sie greifen auf Informationen zu, die im Unterbewusstsein gespeichert sind. Neugier Das Merkmal umfasst den Willen: überrascht sein, erstaunt sein oder sich auf etwas Neues einlassen (diese Eigenschaft fördert die Kreativität).
  5. EQ-Kompetenzen: Wie manifestiert sich emotionale Intelligenz? Goleman erklärt EQ wie folgt: die Fähigkeit, eigene Gefühle und die anderer zu erkennen, uns selbst zu motivieren und mit den Emotionen in uns selbst und in unseren Beziehungen gut umzugehen." Der amerikanische Psychologe zählt zu den wesentlichen Merkmalen emotionaler Intelligenz insgesamt zwölf Fähigkeiten, die sich in 4 Gruppen einteilen lassen:
  6. Selbstbewusstsein Die Fähigkeit, die eigenen Gefühle und Stimmungen und deren Wirkung auf die Umwelt zu verstehen. Diese Form der Selbsterfahrung bedeutet, sich seiner Stärken und Schwächen bewusst zu sein. Im Kontext der emotionalen Intelligenz beinhaltet die Selbstwahrnehmung eine objektive Sicht auf das eigene Handeln. EQ-Fähigkeit: Emotionale Selbsterkenntnis Soziales Bewusstsein ist die stärkste Form der emotionalen Intelligenz. Empathie ist die Fähigkeit, sich (emotional) in die Lage anderer zu versetzen. sagen Sie zum Beispiel: "Ich verstehe Sie!" - und ist entscheidend, um Vertrauen und Sympathie zu gewinnen. Auf Arbeitsebene, Empathie hilft mögliche Konflikte zu lösen oder ermöglicht kundenorientiertes Handeln.
  7. Selbstmanagement Wer diese Stärke besitzt, kann auf negative Stimmungen, Wünsche oder Impulse kontrolliert reagieren – eben nicht impulsiv. Das gilt insbesondere bei starken Emotionen, wie Wut, Angst oder Rachegelüsten. Im beruflichen Kontext kann Selbstregulierung auch bedeuten, erst eine Aufgabe zuende zu bringen und danach einen Kaffee zu trinken. EQ-Kompetenzen: 4. Optimismus 5. Leistungsorientierung 6. Anpassungsfähigkeit 7. Emotionale Selbstkontrolle
  8. Beziehungsmanagement bedeutet: Die Fähigkeit, soziale Kontakte aufzubauen und zu pflegen. Aber es zeigt auch Führungsqualitäten. Beim Beziehungsmanagement geht es auch darum, sich engagiert bestimmten Zielen zu widmen und sich gegenseitig immer wieder aufs Neue Mut machen zu können. Sich selbst motivieren zu können bedeutet, eine höhere Frustrationstoleranz und damit Energie und Durchhaltevermögen zu haben als emotional weniger intelligente Menschen. EQ-Fähigkeiten: 8. Inspirierende Führung 9. Teamarbeit 10. Trainer und Mentor 11. Beeinflussung 12. Konfliktmanagement
  9. Bedeutung der emotionalen Intelligenz in der Arbeit Jeder von uns kann Intelligenzfähigkeiten erwerben emotional, man muss es nur wollen  ermöglicht es, Menschen positiv zu beeinflussen nimm sie mit zu derselben Vision, motiviere sie, überzeuge sie Immer mehr Personaler überprüfen den EQ mit gezielten Fragen bei Bewerbungen und Vorstellungsgesprächen.
  10. Emotionaler Intelligenztest: Was ist mein EQ? Unten können Sie einen EQ-Test machen. Beantworten Sie die 25 Testfragen so ehrlich wie möglich. Die Lösung findest du am Ende des Tests. Der Test erfolgt zeitnah und dient der ersten Orientierung
  11. Emotionales Intelligenztraining: Wie wird man emotional intelligent? Sie können emotionale Intelligenz (teilweise) trainieren oder ein angeborenes Talent haben. Wichtige Teilqualitäten wie : Selbstvertrauen, die Fähigkeit zuzuhören, eigene Emotionen zu regulieren oder bewusst zu reflektieren kann erlernt und geübt werden.
  12. Bedeutung der emotionalen Intelligenz in der Arbeit Jeder von uns kann Intelligenzfähigkeiten erwerben emotional, man muss es nur wollen EQ ermöglicht es, Menschen positiv zu beeinflussen nimm sie mit zu derselben Vision, motiviere sie, überzeuge sie Immer mehr Personaler überprüfen den EQ mit gezielten Fragen bei Bewerbungen und Vorstellungsgesprächen.
  13. Hier sind einige nützliche Möglichkeiten, dies zu tun: Achtsamkeit üben (Konzept buddhistischen Ursprungs) Achtsamkeit macht Menschen psychisch stabiler und gesünder (Ulrich Ott, Universität Gießen) Achtsamkeit verändert die Erschreckens Neigung auf belastende Reize (stimuli) mit weniger Anspannung reagieren (Willi Zeidler)
  14. Rede mit dir selbst Der Monolog fungiert als Ventil (hilft Wut, Traurigkeit und Frustration loszuwerden. Auch unklare Gedanken und Gefühle werden beobachtet und aussortiert, was Entscheidungen erleichtert.  Sie erinnern sich besser an das, was Sie hören, als an das, was Sie denken. Wissenschaftler haben bewiesen: Dialog mit dem Ego kann: Stress abbauen, Aggressionen abbauen und neue Perspektiven eröffnen (Amerikanischer Psych. Thomas Brinthaupt)
  15. Akzeptiere die Gefühle Viele Menschen neigen dazu, ihre eigenen Emotionen zu ignorieren oder nicht damit umzugehen. Das bedeutet, dass sich keine emotionale Intelligenz entwickeln kann. Ein guter EQ erfordert, dass Sie Ihre Gefühle akzeptieren und sich darauf einlassen (siehe Feeling Wheel).
  16. Nachteile der emotionalen Intelligenz: Die dunkle Seite  EQ kann zu einem besseren gegenseitigen Verständnis beitragen, das Selbstbewusstsein stärken und das Arbeitsklima deutlich verbessern.  das Gegenteil ist auch möglich, wenn der EQ verwendet wird, um andere zu manipulieren und sich Vorteile zu verschaffen (Egoismus, Ausbeutung anderer, Narzissmus, Täuschung). Es passiert sehr oft
  17. Beispiele emotionaler Intelligenz  Nach einem harten Arbeitstag:  Der Chef war schlecht gelaunt,  Kollegen waren langweilig  nichts hat wirklich funktioniert...  Menschen mit emotionaler Intelligenz:  Bring nicht ihren Frust und ihre Wut nach Hause,  schlagen nicht auf ihren Partner ein oder ertrinken in Alkohol,  sondern ein cleveres Ventil finden (z. B. Sport) und dadurch ihre Emotionen bewusst steuern.  Kurz gesagt: Sie haben die Fähigkeit, sich selbst zu regulieren und so ihre eigene positive Energie zu erzeugen.
  18. Emotionaler Intelligenztest, Definition, Gefühl der Emotionen des Rades  Dies gilt nicht nur für die eigenen Gefühle, sondern vor allem für die Emotionen anderer.  Sprechen Sie diese Themen an, trainieren Sie, Ihre eigenen Gefühle und die anderer besser zu interpretieren (dies ist ein Training für EQ).
  19. Die4Hauptfähigkeiten PersönlicheFähigkeiten Selbstbewusstsein Der erste Aspekt, der wesentlich erscheint, ist das Bewusstsein. Wir müssen uns unserer Gefühle und der anderer bewusst sein. Im Allgemeinen sind sich einige von uns ihrer Gefühle oder der anderer nicht bewusst. Sie erkennen einfach nicht die Auswirkungen ihres Verhaltens
  20. Hier sind die Fähigkeiten, die benötigt werden, um dieses Selbstbewusstsein zu stärken: Emotionales Selbstbewusstsein: Wissen, wie man seine Emotionen und ihre Auswirkungen erkennt. Diejenigen mit dieser Fähigkeit wissen, welche Emotionen sie erleben und warum. Sie verstehen die Zusammenhänge zwischen ihren Gefühlen, Gedanken und Handlungen. Es sind normalerweise ihre Werte, die sie zu ihren Zielen führen. Wissen, wie man sich präzise selbst einschätzt: Ihre Ressourcen, Fähigkeiten und inneren Grenzen kennen.
  21. Hier sinddie Fähigkeiten, die benötigt werden,um dieses Selbstbewusstseinzu stärken: Emotionales Selbstbewusstsein: Wissen, wie man seine Emotionen und ihre Auswirkungen erkennt. Emotionales Selbstbewusstsein: Wissen, wie man seine Emotionen und ihre Auswirkungen erkennt. Diejenigen mit dieser Fähigkeit wissen, welche Emotionen sie erleben und warum. Sie verstehen die Zusammenhänge zwischen ihren Gefühlen, Gedanken und Handlungen. Es sind normalerweise ihre Werte, die sie zu ihren Zielen führen. Wissen, wie man sich präzise selbst einschätzt: Ihre Ressourcen, Fähigkeiten und inneren Grenzen kennen.
  22. Selbstvertrauen: ein starkes Selbstwertgefühl und persönliche Fähigkeiten. Diejenigen mit dieser Fähigkeit zeigen Selbstvertrauen in zwischenmenschlichen Beziehungen und haben "Präsenz" und Charisma. Sie können ihre Ansichten verteidigen, auch wenn sie unbeliebt sind. Sie gehen Risiken für das ein, was sie für richtig halten. Sie können trotz Unsicherheiten und Druck Entscheidungen treffen.
  23. Selbstkontrolle Wir haben zuvor gesehen, dass wir regelmäßig in manchmal wichtige Emotionen verfallen können. Stress kann uns überwältigen, Wut kann uns überwältigen und wir können ihn nicht aufhalten. Hier sollten wir in der Lage sein, zu unseren Impulsen NEIN zu sagen. Selbstkontrolle erfordert die Stärkung bestimmter Fähigkeiten, die entwickelt werden können: Selbstkontrolle: Kontrolle über störende Emotionen und Impulse behalten. Diejenigen, die diese Fähigkeit haben, kontrollieren ihre Impulse und Ängste gut, sie bleiben ruhig, positiv und unbeeindruckt, selbst in schwierigen Zeiten. Zuverlässigkeit: Integrität demonstrieren und verantwortungsbewusst handeln. Verhalten Sie sich unter ethischen Gesichtspunkten vorwurfslos. Erkenne deine eigenen Fehler.
  24. Professionelles Gewissen, Gerechtigkeit: Halten Sie Ihre Verpflichtungen und Versprechen. Ihre Verantwortung übernehmen Anpassungsfähigkeit: Offen bleiben für neue Ideen und flexibel auf Veränderungen reagieren. Die Motivation: Unter diesem Label hat sich Goleman zunächst in eine fünfte Fertigkeit getrennt, in der mehrere Fertigkeiten gefunden werden.
  25. Die Nachfrage nach Ergebnissen Menschen mit dieser Fähigkeit sind immer auf Spitzenleistungen ausgerichtet und erreichen anspruchsvolle Ziele. Die ständige Verbesserung ihrer Leistung. Das Engagement. Halten Sie sich in einem echten bürgerlichen Geist an die Ziele einer Gruppe oder eines Unternehmens „Mitarbeiter, die sich in einem Unternehmen eher als‚ Besucher 'als ‚Bewohner' verstehen, zeigen ein schlechtes Engagement. »Daniel Goleman
  26. Initiative und Optimismus: Zeigen Sie Vorfreude, Chancen und Ausdauer zu nutzen, um Ziele zu erreichen. "Der erste Cousin des Optimismus ist die Hoffnung: Es ist die Hoffnung, die die Energie mobilisiert, die notwendig ist, um ein Ziel zu erreichen. »Daniel Goleman
  27. Soziale Fähigkeiten "Es ist die Fähigkeit zu fühlen, was andere Menschen denken, ohne dass sie es sagen müssen, die das Wesen von Empathie definiert. »Daniel Goleman Soziales Gewissen • Empathie: Dies ist eine grundlegende Fähigkeit, die wichtige menschliche Fähigkeiten untermauert: o Andere verstehen: sich wirklich für andere interessieren, ihnen zuhören und verstehen, was sie durchmachen, indem sie ihre Emotionen und Gefühle entschlüsseln. o Nutzen Sie die Vielfalt: Nutzen Sie Chancen, die mit dem verbunden sind, was andere bringen. Vorurteile und Intoleranz ablehnen. • Serviceorientiert sein: Insbesondere in Dienstleistungsberufen kundenorientiert sein, ob intern oder extern. Organisationen verstehen: einen politischen Sinn haben und in der Lage sein, die Emotionen und Machtverhältnisse zu bewerten, die in einer Organisation zu finden sind
  28. Mit den Emotionen anderer umzugehen bedeutet, positive Emotionen zu wecken und Konflikte usw. zu entschärfen. • Anderen helfen, sich zu entwickeln und zum Beispiel zu wissen, wie man auf der Grundlage von Fakten ein gutes Feedback gibt. • Einfluss: Sie müssen Ihre Gesprächspartner gut kennen und dies ist eindeutig Teil von Empathie. Sie müssen sich anpassen und die notwendigen Maßnahmen ergreifen können. • Kommunikation: Mit Freundlichkeit zuhören und überzeugende Botschaften senden können • Konfliktmanagement: Bewältigung schwieriger Situationen mit Fingerspitzengefühl und Diplomatie. Klären Sie Meinungsverschiedenheiten und schlagen Sie Win-Win-Lösungen vor. • Führung: Trainer energetisch leiten und führen • Veränderung katalysieren: Erkennen Sie Situationen, die eine Veränderung erfordern Initiieren und leiten Sie Änderungen und geben Sie ihnen Form. • Wissen, wie man einen Geist der Zusammenarbeit entwickelt und Verhaltensweisen von Respekt und Hilfsbereitschaft annimmt. Das sind also alle Fähigkeiten, Kompetenzen und Fähigkeiten, die Sie entwickeln müssen, um mehr emotionale Intelligenz zu haben.
  29. Biografie Überprüfung der Literatur über emotionale Intelligenz und ihre Folgen für Korrekturen, Yvonne Stys und Shelley L. Brown, Forschungsabteilung, Correctional Service of Canada. März 2004. Goleman Daniel. T2 emotionale Intelligenz. Ed Robert Laffont, 1999. Kotsou Ilios. Emotionale Intelligenz und Management. De Boeck, 2015. (2. Auflage) Karrierebibel.de
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