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Kontakt: Dr. Wilhelm Margula
margula@aon.at, + 43 650 56 56 156www.pflegefall-tool.at
PITCHDECK
INFO
Der Health-care-Markt verlangt vom Patient vermehrt Selbstbe-
stimmung und Eigenverantwortung.
Betroffene müssen auch ärztlich empfohlene Maßnahmen immer
öfter kritisch beurteilen, ob sie sie zulassen oder ablehnen sollen.
Mit der webbasierten Anwendung PFLEGEFALLTOOL – der Ergänzung
zur Patientenverfügung – lernen Anwender erkennen, wann etwas
für sie persönlich Überdiagnostik und Übertherapie ist.
gründer.de
Kontakt: Dr. Wilhelm Margula
margula@aon.at, + 43 650 56 56 156www.pflegefall-tool.at
INFO
Die Patientenverfügung ist ein Rechtsinstrument mit dem ich heute
bestimme, welche medizinische Maßnahme ich morgen ablehne.
PROBLEMSTELLUNG
Bevor jemand verlangt eine Therapie zu unterlassen, muss er
herausfinden und wissen, wann er selbst, welche medizinische
Maßnahme ablehnt.
Kontakt: Dr. Wilhelm Margula
margula@aon.at, + 43 650 56 56 156www.pflegefall-tool.at
Derart kann mit PFLEGEFALLTOOL auch jeder seine Patientenverfügung
unkompliziert und kostengünstig überprüfen und erneuern, sowie
auf Pflegebedürftigkeit im Alter (z. B. bei Demenz) ausweiten.
PFLEGEFALLTOOL konkurriert aber nicht mit anderen Systemen von
Patientenverfügungen.
LÖSUNG
Der User erforscht, ob sein Gefühl richtig ist, eine Maßnahme
abzulehnen. Er braucht dazu keine medizinischen Vorkenntnisse.
Mit PFLEGEFALLTOOL lernt der Anwender entscheiden, ob er einen
ärztlich empfohlenen Rat zulassen oder ablehnen soll.
Kontakt: Dr. Wilhelm Margula
margula@aon.at, + 43 650 56 56 156www.pflegefall-tool.at
FUNKTION - PRODUKT
Der User gibt die Maßnahme als Abfragethema ein, klickt durch den
ärztlich erstellten Fragen- und Antwortenkatalog, und der spezielle
Algorithmus berechnet für ihn die persönliche, eindeutige
Empfehlung – nämlich: „Nein, ablehnen“ oder „Ja, zulassen“.
Die zu beantwortenden Fragen liefern einerseits die Grundlage für
die Berechnung und lassen andererseits den User erkennen, was für
ihn wichtig und wesentlich ist.
Schließlich formuliert PFLEGEFALLTOOL den eigenen Willen in ein
Dokument, das der User mit seiner Unterschrift zur Patientenver-
fügung machen kann.
Kontakt: Dr. Wilhelm Margula
margula@aon.at, + 43 650 56 56 156www.pflegefall-tool.at
LÖSUNG
Der Anwender erforscht immer wieder ob sein Gefühl noch richtig
ist, eine Maßnahme abzulehnen.
Gleichzeitig kann der User seine Patientenverfügung mit
PFLEGEFALLTOOL unkompliziert und kostengünstig überprüfen und
erneuern.
INFO – PROBLEMSTELLUNG
Obwohl sich die Meinung im Laufe des Lebens ändern kann, unter-
bleiben regelmäßige Überprüfung bzw. Erneuerung traditioneller
Patientenverfügungen oft aus Zeit- und Kostengründen.
Kontakt: Dr. Wilhelm Margula
margula@aon.at, + 43 650 56 56 156www.pflegefall-tool.at
INFO
61 % der erst 16 – 29jährigen möchten nicht, dass ihr Leben als
Pflegefall im Alter künstlich verlängert wird.
PROBLEMSTELLUNG
Viele der 25 Mio. Deutschen, die bereits eine Patientenverfügung
gemacht haben, würden darin auch ein Werkzeug sehen wollen, die
Dauer der eigenen Pflegebedürftigkeit im Alter abzukürzen.
LÖSUNG
Mit PFLEGEFALLTOOL kann jeder seine herkömmliche Patientenver-
fügung auch für Pflegebedürftigkeit im Alter ergänzen.
Kontakt: Dr. Wilhelm Margula
margula@aon.at, + 43 650 56 56 156www.pflegefall-tool.at
FUNKTION – PRODUKT
Jede Anwendung von PFLEGEFALLTOOL präzisiert und stärkt den eigenen
Willen. PFLEGEFALLTOOL schafft damit die Voraussetzung für selbstbe-
stimmtes Handeln und wird zur Patientenverfügung bei Demenz.
INFO – PROBLEMSTELLUNG
Eine Patientenverfügung für Pflegebedürftigkeit im Alter braucht, wer als
‚hochbetagter Pflegefall‘ (z.B. bei Demenz) …
… nicht immer wieder ins Spital eingeliefert werden möchte
… nicht jahrelang darauf warten will, endlich sterben zu dürfen
… seinen Angehörigen nicht zur Last fallen will (körperlich, seelisch und nicht finanziell)
LÖSUNG
Je früher man den Prozess der Willensbildung beginnt, desto eher wird
man die Dauer der eigenen Pflegebedürftigkeit im Alter verkürzen können.
Kontakt: Dr. Wilhelm Margula
margula@aon.at, + 43 650 56 56 156www.pflegefall-tool.at
MARKT
28 % aller Deutschen hatten 2014 bereits eine Patientenverfügung
(jährliches Wachstum 2,6 %). Reduziert man diese ca. 22,5 Mio.
Bürger auf die Gruppe der 30 – 59jährigen, gelangt man zu dem im
Businessplan ausgewiesenen Marktpotenzial von 3,43 Mio. Kunden.
Bei einem durchschnittlichen Umsatz je Kunde von 20,83 €
errechnet sich allein in Deutschland ein Gesamtmarktpotential von
71,73 Mio. €.
FINANCIALS
PFLEGEFALLTOOL wurde von Dr. med. Wilhelm Margula entwickelt. Er hat knapp
40 Jahre Berufserfahrung als Geriater und ist seit 9 Jahren Gerichtssachver-
ständiger. Er wird seine Fachkompetenz auch künftig zur Verfügung stellen.
Bisherige Entwicklungskosten und zugekaufte Leistungen [Programmierung der
Anwendung (www.pflegefall-tool.de), Businessplan, Erklärvideo etc.] finanzierte
der Gründer selbst.
Kontakt: Dr. Wilhelm Margula
margula@aon.at, + 43 650 56 56 156www.pflegefall-tool.at
TEAM
Eine zu gründende Vertriebsgesellschaft wird PFLEGEFALLTOOL vermarkten und
weiter entwickeln. Bevorzugt wird die Co-Gründung mit einem strategischen
Partner, der das operative Geschäft der online-Vermarktung übernimmt.
Findet sich ein Investor anstatt eines strategischen Partners, werden einzelne
Bereiche wie z. B. Marketing extern vergeben.
www.pflegefall-tool.at
für definierte medizinische Situationen
z.B. wenn der Sterbeprozess bereits abläuft
auch für Alters-Pflegebedürftigkeit
(z. B. bei Demenz)
richtet sich an Ärzte,
die eine medizinische Maßnahme unterlassen sollen,
was aber meist gegen das spricht, wofür sie ausgebildet sind
Traditionelle Patientenverfügung
Kontakt: Dr. Wilhelm Margula
margula@aon.at, + 43 650 56 56 156
PFLEGEFALLTOOL ist eine online-Anwendung
jederzeit, einfach, unkompliziert und kostengünstig einsetzbar
bürokratisch, zeit- und kostenintensiv
beim Errichten, Erneuern und Erweitern
umfasst nur einige, wenige Maßnahmen
z.B. künstliche Ernährung, Beatmung, Dialyse, Antibiotika
oder Wiederbelebung
USP
richtet sich an den User
es unterstützt und dokumentiert die eigene Meinungs- und
Willensbildung
kann für jede Maßnahme
einen individuellen Ergebnisvorschlag berechnen
.
Kontakt: Dr. Wilhelm Margula
margula@aon.at, + 43 650 56 56 156www.pflegefall-tool.at
Jetzt braucht es ein Team für die Umsetzung und
Kapital für das Marketing von PFLEGEFALLTOOL
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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Introduction to C Programming Language
Introduction to C Programming LanguageIntroduction to C Programming Language
Introduction to C Programming Language
 

PFLEGEFALLTOOL

  • 1. Kontakt: Dr. Wilhelm Margula margula@aon.at, + 43 650 56 56 156www.pflegefall-tool.at PITCHDECK INFO Der Health-care-Markt verlangt vom Patient vermehrt Selbstbe- stimmung und Eigenverantwortung. Betroffene müssen auch ärztlich empfohlene Maßnahmen immer öfter kritisch beurteilen, ob sie sie zulassen oder ablehnen sollen. Mit der webbasierten Anwendung PFLEGEFALLTOOL – der Ergänzung zur Patientenverfügung – lernen Anwender erkennen, wann etwas für sie persönlich Überdiagnostik und Übertherapie ist. gründer.de
  • 2. Kontakt: Dr. Wilhelm Margula margula@aon.at, + 43 650 56 56 156www.pflegefall-tool.at INFO Die Patientenverfügung ist ein Rechtsinstrument mit dem ich heute bestimme, welche medizinische Maßnahme ich morgen ablehne. PROBLEMSTELLUNG Bevor jemand verlangt eine Therapie zu unterlassen, muss er herausfinden und wissen, wann er selbst, welche medizinische Maßnahme ablehnt.
  • 3. Kontakt: Dr. Wilhelm Margula margula@aon.at, + 43 650 56 56 156www.pflegefall-tool.at Derart kann mit PFLEGEFALLTOOL auch jeder seine Patientenverfügung unkompliziert und kostengünstig überprüfen und erneuern, sowie auf Pflegebedürftigkeit im Alter (z. B. bei Demenz) ausweiten. PFLEGEFALLTOOL konkurriert aber nicht mit anderen Systemen von Patientenverfügungen. LÖSUNG Der User erforscht, ob sein Gefühl richtig ist, eine Maßnahme abzulehnen. Er braucht dazu keine medizinischen Vorkenntnisse. Mit PFLEGEFALLTOOL lernt der Anwender entscheiden, ob er einen ärztlich empfohlenen Rat zulassen oder ablehnen soll.
  • 4. Kontakt: Dr. Wilhelm Margula margula@aon.at, + 43 650 56 56 156www.pflegefall-tool.at FUNKTION - PRODUKT Der User gibt die Maßnahme als Abfragethema ein, klickt durch den ärztlich erstellten Fragen- und Antwortenkatalog, und der spezielle Algorithmus berechnet für ihn die persönliche, eindeutige Empfehlung – nämlich: „Nein, ablehnen“ oder „Ja, zulassen“. Die zu beantwortenden Fragen liefern einerseits die Grundlage für die Berechnung und lassen andererseits den User erkennen, was für ihn wichtig und wesentlich ist. Schließlich formuliert PFLEGEFALLTOOL den eigenen Willen in ein Dokument, das der User mit seiner Unterschrift zur Patientenver- fügung machen kann.
  • 5. Kontakt: Dr. Wilhelm Margula margula@aon.at, + 43 650 56 56 156www.pflegefall-tool.at LÖSUNG Der Anwender erforscht immer wieder ob sein Gefühl noch richtig ist, eine Maßnahme abzulehnen. Gleichzeitig kann der User seine Patientenverfügung mit PFLEGEFALLTOOL unkompliziert und kostengünstig überprüfen und erneuern. INFO – PROBLEMSTELLUNG Obwohl sich die Meinung im Laufe des Lebens ändern kann, unter- bleiben regelmäßige Überprüfung bzw. Erneuerung traditioneller Patientenverfügungen oft aus Zeit- und Kostengründen.
  • 6. Kontakt: Dr. Wilhelm Margula margula@aon.at, + 43 650 56 56 156www.pflegefall-tool.at INFO 61 % der erst 16 – 29jährigen möchten nicht, dass ihr Leben als Pflegefall im Alter künstlich verlängert wird. PROBLEMSTELLUNG Viele der 25 Mio. Deutschen, die bereits eine Patientenverfügung gemacht haben, würden darin auch ein Werkzeug sehen wollen, die Dauer der eigenen Pflegebedürftigkeit im Alter abzukürzen. LÖSUNG Mit PFLEGEFALLTOOL kann jeder seine herkömmliche Patientenver- fügung auch für Pflegebedürftigkeit im Alter ergänzen.
  • 7. Kontakt: Dr. Wilhelm Margula margula@aon.at, + 43 650 56 56 156www.pflegefall-tool.at FUNKTION – PRODUKT Jede Anwendung von PFLEGEFALLTOOL präzisiert und stärkt den eigenen Willen. PFLEGEFALLTOOL schafft damit die Voraussetzung für selbstbe- stimmtes Handeln und wird zur Patientenverfügung bei Demenz. INFO – PROBLEMSTELLUNG Eine Patientenverfügung für Pflegebedürftigkeit im Alter braucht, wer als ‚hochbetagter Pflegefall‘ (z.B. bei Demenz) … … nicht immer wieder ins Spital eingeliefert werden möchte … nicht jahrelang darauf warten will, endlich sterben zu dürfen … seinen Angehörigen nicht zur Last fallen will (körperlich, seelisch und nicht finanziell) LÖSUNG Je früher man den Prozess der Willensbildung beginnt, desto eher wird man die Dauer der eigenen Pflegebedürftigkeit im Alter verkürzen können.
  • 8. Kontakt: Dr. Wilhelm Margula margula@aon.at, + 43 650 56 56 156www.pflegefall-tool.at MARKT 28 % aller Deutschen hatten 2014 bereits eine Patientenverfügung (jährliches Wachstum 2,6 %). Reduziert man diese ca. 22,5 Mio. Bürger auf die Gruppe der 30 – 59jährigen, gelangt man zu dem im Businessplan ausgewiesenen Marktpotenzial von 3,43 Mio. Kunden. Bei einem durchschnittlichen Umsatz je Kunde von 20,83 € errechnet sich allein in Deutschland ein Gesamtmarktpotential von 71,73 Mio. €.
  • 9. FINANCIALS PFLEGEFALLTOOL wurde von Dr. med. Wilhelm Margula entwickelt. Er hat knapp 40 Jahre Berufserfahrung als Geriater und ist seit 9 Jahren Gerichtssachver- ständiger. Er wird seine Fachkompetenz auch künftig zur Verfügung stellen. Bisherige Entwicklungskosten und zugekaufte Leistungen [Programmierung der Anwendung (www.pflegefall-tool.de), Businessplan, Erklärvideo etc.] finanzierte der Gründer selbst. Kontakt: Dr. Wilhelm Margula margula@aon.at, + 43 650 56 56 156www.pflegefall-tool.at TEAM Eine zu gründende Vertriebsgesellschaft wird PFLEGEFALLTOOL vermarkten und weiter entwickeln. Bevorzugt wird die Co-Gründung mit einem strategischen Partner, der das operative Geschäft der online-Vermarktung übernimmt. Findet sich ein Investor anstatt eines strategischen Partners, werden einzelne Bereiche wie z. B. Marketing extern vergeben.
  • 10. www.pflegefall-tool.at für definierte medizinische Situationen z.B. wenn der Sterbeprozess bereits abläuft auch für Alters-Pflegebedürftigkeit (z. B. bei Demenz) richtet sich an Ärzte, die eine medizinische Maßnahme unterlassen sollen, was aber meist gegen das spricht, wofür sie ausgebildet sind Traditionelle Patientenverfügung Kontakt: Dr. Wilhelm Margula margula@aon.at, + 43 650 56 56 156 PFLEGEFALLTOOL ist eine online-Anwendung jederzeit, einfach, unkompliziert und kostengünstig einsetzbar bürokratisch, zeit- und kostenintensiv beim Errichten, Erneuern und Erweitern umfasst nur einige, wenige Maßnahmen z.B. künstliche Ernährung, Beatmung, Dialyse, Antibiotika oder Wiederbelebung USP richtet sich an den User es unterstützt und dokumentiert die eigene Meinungs- und Willensbildung kann für jede Maßnahme einen individuellen Ergebnisvorschlag berechnen .
  • 11. Kontakt: Dr. Wilhelm Margula margula@aon.at, + 43 650 56 56 156www.pflegefall-tool.at Jetzt braucht es ein Team für die Umsetzung und Kapital für das Marketing von PFLEGEFALLTOOL Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit