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VBC Webinar Online-Coach

  1. 1. „Chef, Coach oder beides“? Online-Coaching als effizientes Tool in der Mitarbeiterführung!”
  2. 2. Online- Coaching
  3. 3. 3 Je größer das Maß der Digitalisierung in einer Organisation ist, desto mehr Aufmerksamkeit braucht der Mensch! Henrik Kehren, deutscher Digitalisierungsexperte
  4. 4. 4
  5. 5. Was steckt heute für Sie drinnen? 1. Coaching als Mitarbeiter Führungstool 2. Vorteil für Mitarbeiter 3. Die Rolle als Coach 4. Präsenz im Coaching 5. Der Prozess 6. Die Werkzeuge im Coaching 7. Die Bühne 8. Erfolgsfaktoren.
  6. 6. 1. Coaching als Mitarbeiter- führungstool
  7. 7. „Coaching ist Hilfe zur Selbsthilfe“.
  8. 8. Coaching – ein wirkungsvolles Tool in der Mitarbeiterführung Persönliches, vertrauliches Gespräch Ressourcen- und zielorientiert Perspektivenwechsel Veränderungsprozess Mitarbeiter hat die Chance sich jeden Tag „neu zu erfinden“.
  9. 9. „Ratschläge sind Schläge“.
  10. 10. 2. Vorteile für den Mitarbeiter (Coachee)
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  17. 17. 18 Was kann ich, als Führungskraft in meiner Coaching-Rolle tun, damit ich mit meiner Aufmerksamkeit und Präsenz zu 100% bei meinem Coachee bin?
  18. 18. 5. Der Online- Coaching- prozess
  19. 19. 1. Die Vorbereitung Das erste Framing: die abgesprochene Einladung via Mail und Kalendereintrag Bereiten der Bühne im virtuellen Raum. 21
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  21. 21. 3. Das Coaching-Gespräch Fragen stellen Zuhören Geduld Perspektivenwechsel anregen Schritte vereinbaren. 23
  22. 22. 4. Der Abschluss Bekräftigen/ermutigen Wenn-dann-Pläne mit dem Coachee erstellen Zusammenfassen (lassen) Nächsten Termin vereinbaren  mehrere Coachingtermine in kürzeren Abständen möglich Blended Coaching. 24
  23. 23. Wenn-dann-Pläne 25 Unterstützung der Zielerreichung Legt Verhalten in bestimmten Situationen fest Neue Gewohnheiten, Routinen, Handlungsabläufe werden etabliert
  24. 24. 5. Das Follow Up Eigene To-Do‘s umsetzen Kontrolle (wie vereinbart). 26
  25. 25. 6. Werkzeuge im Coaching
  26. 26. 28 Werkzeuge im Coaching – Fragen
  27. 27. Werkzeuge im Coaching – Zuhören 29
  28. 28. Werkzeuge im Coaching – Geduld
  29. 29. Werkzeuge im Coaching – Framing 31
  30. 30. Werkzeuge im Coaching – Das GROW-Modell
  31. 31. Das GROW-Modell G= Goal Setting; Was ist das Ziel und der „Soll-Zustand“? R= Reality check Wie sieht die aktuelle Wirklichkeit aus? O= Obstacles + Options Handlungsalternativen und Lösungen W= Way out Aktionsplan, Zeitplan, Schritte.
  32. 32. 7. Die Bühne
  33. 33. Passt die technische Bühne, gelingt Online- Coaching! Equipment und Headset Stabile und störungsfreie Internetverbindung (>10Mbits) Umgebung und Hintergrund Tageszeit und Licht Sprache und Gestik. 35
  34. 34. 8. Die Erfolgsfaktoren des Coachings
  35. 35. Erfolgsfaktoren im (Online)-Coaching Vertrauen Wertschätzung
  36. 36. Coaching braucht ein Anliegen Auf Seiten des Coachees Klärungsbedarf eigenes Handeln/Verhalten betreffend Einsicht, Motivation Bereitschaft/Freiwilligkeit Auf Seiten der FK (Coach) Coachingmotivation durch Gespräche erreichen.
  37. 37. Ihre Fragen?
  38. 38. Wie Sie Ihren Erfolg am besten realisieren! 40 Kostenfreier Download •Handout •Präsentation www.vbc.biz/downloads-zum-webinar ① ② Kostenfreies Beratungsgespräch • Wie Sie Online-Coaching in Ihrem Unternehmen und Ihrer Führungspraxis effizient einsetzen können www.vbc.biz/beratungsgespraech

Hinweis der Redaktion

  • Arbeitswelt befindet sich im digitalen Wandel. Im Kommunikationszeitalter erleben wir paradoxerweise einen Mangel an zwischenmenschlicher Kommunikation. Wenn Sie fehlende Kommunikation durch die Digitalisierung kompensieren wollen, machen Sie alles schlimmer. Unternehmen, die zukunftsfähig bleiben wollen, richten ihren Fokus nicht nur auf die Technik, sondern auf kommunikative Fähigkeiten ihrer Führungskräfte.
  • Je mehr Digitalisierung, desto mehr Aufmerksamkeit braucht der Mensch, oder anders gesagt: Damit die Digitalisierung im Unternehmen funktionieren kann, muss der Mitarbeiter im Fokus stehen.
    Führen findet in Gesprächen statt“
    Aufmerksamkeit, Vertrauen und Wertschätzung sind Erfolgsfaktoren in der Führung und in Gesprächen ein- und umsetzbar  –  doch dafür bleibt oft viel zu wenig Zeit. Die Rolle der Führungskraft ist anspruchsvoll: Zuviel Operatives – zu wenig Zeit für den Mitarbeiter und gemeinsame Gespräche und jetzt auch noch Coaching? Online-Coaching kann hier unterstützen, wenn man wichtige Faktoren berücksichtigt.
     
  • „Menschen kommen zu Unternehmen, aber verlassen ihre Chefs.“ (Reinhard K. Sprenger) Wenn Menschen sich nicht wahrgenommen fühlen, zu wenig Wertschätzung spüren oder nicht erleben können, dass ihre Meinung zählt, verlassen sie das Unternehmen oder schlimmer noch, kündigen innerlich und bleiben nur noch physisch dabei.
    Coaching ist etwas anderes als rasch ein paar gute Tipps geben. Es entstehen Qualitäten von Wertschätzung, Austausch, Reflexion, Dialog und Lernen.
  • Der Begriff Coaching kommt ursprünglich aus dem Spitzensport, wobei der Coach seinen Coachee auf dem Weg zur maximalen Leistungsentwicklung begleitet. In den letzten Jahren hat der Begriff Coaching auch in Wirtschaftsbereichen Einzug gehalten und ist eine Möglichkeit der Problemlösung zwischen den Spannungsfeldern Beruf, Organisation und Persönlichkeit.
    Coaching ist Hilfe zur Selbsthilfe, ist ziel- und ressourcenorientiert und ermöglicht dem Coachee Verantwortung für sein Handeln zu übernehmen. Ideen und Lösungen, die der Mitarbeiter selbst entwickelt und verwirklichen kann, sind akzeptiert, motivieren, inspirieren, fördern selbstständiges Denken und haben dadurch auch eine große Hebelwirkung für das Unternehmen.
  • Coaching und Verhaltensveränderung
    Menschen „sind nicht, sondern „verhalten sich“. Der Unterschied zwischen „ich bin“ und „ich tue/unterlasse“ hat große Auswirkungen auf unser Leben. Wenn sie die beiden Aussagen „der Mitarbeiter ist unfähig“ oder „der Mitarbeiter verhält sich unfähig“ lesen, werden sie den Unterschied erkennen, Das Verhalten lässt mehr Chance auf Veränderung offen, wo hingegen „Unfähig sein“ eine absolute Aussage darstellt.
    Beim Coaching geht es um Verhaltenszustände. Wenn Menschen in ihrem Verhalten einen Sinn sehen und ihr Umfeld es Ihnen ermöglicht, können sie sich jeden Tag „neu“ erfinden oder auf eine andere als bisher gewohnte Weise handeln.

  • Die FK ist dabei Sparingpartner und hält sich mit seinen Ratschlägen zurück  „Ratschläge sind Schläge“  Mitarbeiter findet seine eigenen Lösungen  mehr Kraft, Verantwortung für das Handeln, besser akzeptiert, motivierend, inspirierend, fördert selbstständiges Denken, neue Ideen
  • Die Rolle der Führungskraft ist anspruchsvoll: man ist Entscheider, Informationsgeber, Stratege uvm. – Zuviel Operatives – zu wenig Zeit für den Mitarbeiter und gemeinsame Gespräche und jetzt auch noch Coaching? Online-Coaching kann hier unterstützen, wenn man wichtige Faktoren berücksichtigt.
  • Flexibilität: räumliche und zeitliche Unabhängigkeit; stressfreie Zeit nutzen
    Distanz schafft Effizienz: Gewisse Distanz in der Zusammenarbeit ist hilfreich, um schneller an das tatsächliche Problem heranzukommen. Manchen Menschen fällt es so leichter sich selbst und dem Coach gegenüber ehrlich zu sein. Auch durch die eigenen „Wohlfühlumgebung“. Dadurch kommt Prozess schneller und intensiver in Gang. „Aufwärmzeit“ ist in der Regel kürzer.
    Virtuelle Treffen haben eine kürzere Taktung (nicht mehrere Wochen zwischen den Treffen)  häufigere Reflexionen möglich

    Flexibilität: örtlich unabhängig; grenzenloses Arbeiten


    Distanz schafft Effizienz: Gewisse Distanz in der Zusammenarbeit ist hilfreich, um schneller an das tatsächliche Problem heranzukommen. Manchen Menschen fällt es so leichter sich selbst und dem Coach gegenüber ehrlich zu sein. Auch durch die eigenen „Wohlfühlumgebung“. Dadurch kommt Prozess schneller und intensiver in Gang. „Aufwärmzeit“ ist in der Regel kürzer.
    Virtuelle Treffen haben eine kürzere Taktung (nicht mehrere Wochen zwischen den Treffen)  häufigere Reflexionen möglich

    Wahrnehmung: da optische Wahrnehmung von Körperhaltung und Gestik z.T fast gänzlich fehlt  werden andere Sinnesorgane deutlich gestärkt. (auch für Präsenztermine hilfreich  schnelleres Erfassen der Situation und Zustand des Coachees
  • International Coach federation
  • Stressfreiheit während des Coachinggesprächs
    Zeitpuffer vor und nach dem Gespräch im Kalender einplanen
    Störungsfreiheit während des Gesprächs
    Handy lautlos stellen
    @-Mail/Chat-Programme
    deaktivieren
    Türklingel (im Homeoffice) lautlos
    Kinder/Partner/Hunde außer Hörweite (im Homeoffice)
    „Clean desk“ keine Ablenkung am Schreibtisch
    Atmosphäre und Stimmung im Raum
    Auf gute und helle Lichtverhältnisse und ruhigen Hintergrund achten
    Fokus auf den Coachee während des Gesprächs
    Innere Ruhe finden mit Konzentrationsübungen
    Aufmerksamkeit fokussieren mit Atemübungen
    Eigener Komfort für gute Körperhaltung
    Stuhl bequem einstellen, eventuell Schreibtischhöhe einstellen
    Achtsam mit sich selbst sein
    Getränk bereitstellen
    Stimmübungen machen
    Funktionierende Technik
    Headset bereit und geladen
    Weitere Tipps siehe „die Bühne bereiten“
  • Mitarbeiter, der Erwartungen zu 100% erfüllt
    Eventuell in der Stellenbeschreibung beschrieben
  • Medienkompetenz: Equipment und Headset
    Programmwahl: Zoom, MS-Teams etc.
    Internetverbindung
    Umgebung und Hintergrund
    Tageszeit und Licht
    Do´s and Don´ts
  • Wer bereits versucht hat sich z.B. häufiger sportlich zu betätigen, oder mit dem Rauchen aufzuhören, wird wohl erkannt haben, dass die bloße Motivation meist nicht ausreicht, um eine längerfristige Gewohnheitsveränderung zu erreichen.
    Wenn-Dann Pläne unterstützen uns auf dem Weg ein solches Ziel zu erreichen. Hierbei werden Situationen, welche für die Zielerreichung relevant sind, antizipiert (Wenn-Teil) und mit einer gewünschten Reaktion verbunden (Dann-Teil). Im Falle von automatischen Stereotypen könnte ein solcher Wenn-Dann Plan wie folgt lauten: „Wenn ich die Eignung eines Bewerbers oder einer Bewerberin beurteilen muss, ignoriere ich das Geschlecht!“
    Gollwitzer, Sheeran, Michalski und Seifert (2009) legten Informatikstudent*innen Anforderungsprofil und Bewerbungsunterlagen für eine Stelle als Informatiker*in vor. Die Bewerbungsunterlagen wurden in einer Vorstudie, in der sämtlichen fiktiven Bewerbern ein männlicher Vorname gegeben wurde, als gleich geeignet für die Stelle eingeschätzt. Für die Hauptstudie wurden die Bewerbungsunterlagen nach Zufallsprinzip mit männlichen oder weiblichen Vornamen versehen. Tatsächlich gelang es nur jener Gruppe, die den obigen Wenn-Dann Plan gefasst hatte, den Bias zur Bevorzugung männlicher Vornamen zu überwinden.
    Zu einem ähnlichen Ergebnis kamen Mendoza et. al (2010) in einer Studie, die den Shooter Task, ein Test der Vorurteile bezüglich der Hautfarbe erhebt, verwendete. Hier zeigten Proband*innen, die den Wenn-Dann Plan: „If I see a person, I will ignore his/her race“ gefasst hatten, weniger stereotypisierendes Verhalten.
    Um einen effektiven Wenn-Dann Plan zu generieren, sollte die im Wenn-Teil formulierte Situation möglichst spezifisch und klar erkennbar sein. Hinsichtlich des Dann-Teils spielt es keine Rolle, ob es sich um eine Reaktion mit niedrigem Abstraktionsgrad (Drücken einer Taste) oder um eine komplexeren Reaktion (Ignorieren automatischer Stereotype) handelt. Zu beachten ist, dass die gewünschte Reaktion vollständig unter Ihrer Kontrolle liegen muss.
    Wenn-Dann Pläne bieten den großen Vorteil, dass die gefassten Reaktionen automatisch erfolgen. Somit haben Faktoren wie Stress oder Ermüdung wenig Einfluss darauf, ob die gewünschte Reaktion erfolgt. Aufschreiben, Aussprechen oder dreimaliges mentales Wiederholen des Wenn-Dann Plans verankern den Plan in Ihrem Unterbewussten und fördern somit dessen automatische Aktivierung.

  • Offene Fragen: Denk- versus Reporterfragen
    Die heilige Zeit des Coachings/Geduld
    Die Skalierungsfrage
    Die Konkretisierungsfrage
    Die Reframing-Frage
    Fragen, die Generalisierungen auflösen.
  • Coaching braucht ein möglichst partnerschaftliches Verhältnis das auf Vertrauen basiert
    Coachee soll in seinen Fähigkeiten bestärkt werden, dass er alle Ressourcen hat um Situationen selbst meistern zu können
    Wie bereits erwähnt - Coaching ist Hilfe zur Selbsthilfe
    2. Faktor: Wertschätzung:

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