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Adieu starre Nutzungsszenarien,
willkommen flexible Arbeitsunterstützung
Sandro Dönni, Senior ConsultantUnic Collaboration Breakfast, Bern, 20/05/2014
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• Die neue Arbeitswelt
• Wissensarbeit auf dem Vormarsch
• Social Collaboration: worüber sprechen wir eigentlich?
• Intranet goes Social
• Unternehmenskultur - ein weicher Faktor mit harter Wirkung
• Nutzungsoffenheit - ein neues Verständnis von Technikeinsatz
• Der Weg zur erfolgreichen Social Collaboration Initiative
Agenda
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Das Unternehmensumfeld heute
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Die Geschwindigkeit im Unternehmensumfeld nimmt zu
Wer nicht schnell auf die neuen Anforderungen reagieren kann,
verliert den Anschluss
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Treiber der rasanten Veränderung in der Arbeitswelt
Demografie Technologie
Globalisierung Mobilität
Vernetzung Wissensarbeit
• wie?
• wo / wann?
• mit wem?
• mit welchen Werkzeugen?
…wird gearbeitet
Treiber der neuen Arbeitswelt
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• Über 70% der Erwerbstätigen arbeiten im Dienstleistungssektor
• Über 70 % der Erwerbstätigen arbeiten heute mit Hilfe von ICT
• Über 50% der Erwerbstätigen sind als «Wissensarbeiter» tätig
• Die Verbreitung von Wissensarbeit nimmt weiter zu
Wissensarbeit wird in der Schweiz immer zentraler
• http://www.unisg.ch/de/hsgservices/hsgmediacorner/aktuell/rssnews/meinung/2013/maerz/zukunft-wissensarbeit-15maerz2013
• http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/news/04/05.html
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Charakteristisch für Wissensarbeit ist, dass
diese häufig komplex, wenig determiniert
und folglich schwer in vorgegebenen
Abläufen standardisierbar ist.
Frauenhofer IAO, Office-21 Studie
http://www.office21.de/content/dam/office21/de/documents/Publikationen/FraunhoferIAO-Studie_Information_Work2009.pdf
© Unic - Seite 8
Durch starre Prozesse ist der Dynamik nicht beizukommen
…da auf neue Anforderungen nicht effizient
und vor allem nicht effektiv reagiert werden kann
© Unic - Seite 9
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Wissensarbeit ist hochgradig sowohl
personen- aber auch kommunikationsorientiert
und wird immer mehr in übergreifenden Teams
erbracht.
Frauenhofer IAO, Office-21 Studie
http://www.office21.de/content/dam/office21/de/documents/Publikationen/FraunhoferIAO-Studie_Information_Work2009.pdf
© Unic - Seite 10
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Organizations see a 20% to 25% boost
in productivity with social technologies
Mc Kinsey (2012)
20% to 25%
© Unic - Seite 11
Wir nennen es Social Collaboration
Social Enterprise
Enterprise Social
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Enterprise 2.0
Corporate Social
Networking
…weil wir die Zusammenarbeit der Menschen ins Zentrum stellen
Intranet 2.0
Social Collaboration
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Die Möglichkeiten von Social Tools sind vielfältig
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• Microblogging
• Document Sharing
• Social Rating
• Social Tagging
• Wikis
• Social Networking
• Sharing
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• Soziale Medien haben immer mit Interaktion zu tun
• Menschen sind soziale Wesen und mögen es, wenn sie zu dargebotenen
Informationen Stellung beziehen können
• Lernen und Wissensentwicklung sind kooperative Prozesse
Was macht soziale Medien sozial?
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© Unic - Seite 14
Kommunizieren Tauschen
VernetzenBewerten
Social Collaboration schafft Verbundenheit und
neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit
© Unic - Seite 15
Ein klassisches Intranet dient primär der
Verteilung von Information an die Mitarbeitenden
Von der reinen Informationsverteilung zum Dialog
Social Collaboration ermöglicht einen
Dialog mit und unter den Mitarbeitenden
Wissen wird transparent gemacht und kann im
Unternehmen «fliessen»
© Unic - Seite 16
Die Erweiterung vom klassischen Intranet zur Social
Collaboration läuft meist evolutionär und nicht revolutionär
Klassiker Hybrid Social Collaboration
 Newsfeed
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 Organigramme
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 Blog
 Forum
 Personalisierbarkeit
 Feedback-Funktion
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 Communities
 Follow & Like
 Gemeinsame Erarbeitung
 Sharing
 Unified Communication
© Unic - Seite 17
Bisher unerreichte Mitarbeitergruppen werden eingebunden
http://www.blick.ch/news/wirtschaft/sbb-ruestet-20000-angestellte-mit-smartphones-und-tablets-aus-id2464509.html
© Unic - Seite 18
Social Collaboration ermöglicht eine Einbindung der Mitarbeitenden
in zentrale Themen des Unternehmens
Wissen
Information und
Kommunikation
Dokumente & Daten Zusammenarbeit
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Social Enterprise is implemented 80%
through organization culture and
20% through technology
Gartner, 2012
«Organizations see a 20% to 25% boost in productivity
with social technologies» (Mc Kinsey, 2012)
«80% der bisherigen Einführungsprojekte von
Social Collaboration werden ihre Ziele bis 2015 nicht erreichen» (Gartner 2013)
http://www.gartner.com/newsroom/id/2319215
http://www.mckinsey.com/insights/high_tech_telecoms_internet/the_social_economy
© Unic - Seite 20
Die Unternehmenskultur ist ein entscheidender Erfolgsfaktor
für Social Collaboration Initiativen
Das Angebot muss die Arbeit
unterstützen und einfach zu
benutzen sein. Eine sehr gute
User Experience ist zentral.
Mobile Mitarbeitende, die sich während
der Arbeit informieren wollen, brauchen
ein mobiles Gerät und müssen geschult
sein, wie es eingesetzt werden kann.
Die Mitarbeitenden müssen die Zeit und
den Raum bekommen sich zu informieren.
Eine passende Kultur ist die Grundlage.
© Unic - Seite 21
Tool-Angebot und Tool-Nutzung befruchten sich gegenseitig
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Nutzungsoffenheit
Die Software selbst lässt die Art und Weise der
späteren Nutzung größtenteils offen und ist nicht
an ein typisches Nutzungsszenario gebunden. Das
Potential der Dienste zeigt sich vielmehr erst nach
der Aneignung durch den Anwender.
(Richter & Riemer 2009), sinngemäß übersetzt
© Unic - Seite 23
Nutzungsoffenheit zwischen Agilität und Moderation
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Nutzungsoffenheit führt nicht per se zu effizientem Verhalten.
Die Mitarbeitenden müssen bei der Aneignung der Technologie unterstützt werden.
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80 % der bisherigen Einführungsprojekte von
Social Collaboration werden ihre Ziele bis 2015
nicht erreichen
Gartner, 2013
Gehören Sie zu den 20 anderen Prozent!
© Unic - Seite 25
Zentrale Schritte aus dem Unic Collaboration Framework
Vision / Ziele Analyse Transformation Intervention
Erarbeitung eines
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Definition von
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© Unic - Seite 26
Wie Sie Ihre Social Collaboration Initiative zum Erfolg führen
• Erarbeiten Sie eine klare Vision und Strategie für die Social Collaboration Initiative
• Führen Sie eine zielorientierte Analyse von Ist- und Soll-Situation durch
• Formulieren Sie klare Ziele
• Partizipieren Sie die Stakeholder
• Planen Sie ein klares Vorgehen für das Change Management
• Feiern Sie Quick Wins und messen Sie den Erfolg
• Lösen Sie sich konsequent von veralteten Strukturen und Anwendungen
Social Collaboration Initiativen sind keine reinen IT-Projekt!
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It`s a journey
not a destination
Hohlstrasse 536
8048 Zürich
Tel +41 44 560 12 12
Fax +41 44 560 12 13
info@unic.com
www.unic.com
Unic AG
© Unic - Seite 28
Sandro Dönni
Senior Consultant
sandro.doenni@unic.com
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Ihr Unternehmen möchte sich auf die Reise machen?
https://www.unic.com/content/dam/downloads/Unic-Social-Collaboration-Workshops.pdf
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Adieu starre Nutzungsszenarien, willkommen flexible Arbeitsunterstützung

  • 1. Adieu starre Nutzungsszenarien, willkommen flexible Arbeitsunterstützung Sandro Dönni, Senior ConsultantUnic Collaboration Breakfast, Bern, 20/05/2014
  • 2. © Unic - Seite 2 • Die neue Arbeitswelt • Wissensarbeit auf dem Vormarsch • Social Collaboration: worüber sprechen wir eigentlich? • Intranet goes Social • Unternehmenskultur - ein weicher Faktor mit harter Wirkung • Nutzungsoffenheit - ein neues Verständnis von Technikeinsatz • Der Weg zur erfolgreichen Social Collaboration Initiative Agenda
  • 3. © Unic - Seite 3 Das Unternehmensumfeld heute
  • 4. © Unic - Seite 4 Die Geschwindigkeit im Unternehmensumfeld nimmt zu Wer nicht schnell auf die neuen Anforderungen reagieren kann, verliert den Anschluss
  • 5. © Unic - Seite 5 Treiber der rasanten Veränderung in der Arbeitswelt Demografie Technologie Globalisierung Mobilität Vernetzung Wissensarbeit • wie? • wo / wann? • mit wem? • mit welchen Werkzeugen? …wird gearbeitet Treiber der neuen Arbeitswelt
  • 6. © Unic - Seite 6 • Über 70% der Erwerbstätigen arbeiten im Dienstleistungssektor • Über 70 % der Erwerbstätigen arbeiten heute mit Hilfe von ICT • Über 50% der Erwerbstätigen sind als «Wissensarbeiter» tätig • Die Verbreitung von Wissensarbeit nimmt weiter zu Wissensarbeit wird in der Schweiz immer zentraler • http://www.unisg.ch/de/hsgservices/hsgmediacorner/aktuell/rssnews/meinung/2013/maerz/zukunft-wissensarbeit-15maerz2013 • http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/news/04/05.html
  • 7. © Unic - Seite 7 Click to edit Master title style Charakteristisch für Wissensarbeit ist, dass diese häufig komplex, wenig determiniert und folglich schwer in vorgegebenen Abläufen standardisierbar ist. Frauenhofer IAO, Office-21 Studie http://www.office21.de/content/dam/office21/de/documents/Publikationen/FraunhoferIAO-Studie_Information_Work2009.pdf
  • 8. © Unic - Seite 8 Durch starre Prozesse ist der Dynamik nicht beizukommen …da auf neue Anforderungen nicht effizient und vor allem nicht effektiv reagiert werden kann
  • 9. © Unic - Seite 9 Click to edit Master title style Wissensarbeit ist hochgradig sowohl personen- aber auch kommunikationsorientiert und wird immer mehr in übergreifenden Teams erbracht. Frauenhofer IAO, Office-21 Studie http://www.office21.de/content/dam/office21/de/documents/Publikationen/FraunhoferIAO-Studie_Information_Work2009.pdf
  • 10. © Unic - Seite 10 Click to edit Master title style Organizations see a 20% to 25% boost in productivity with social technologies Mc Kinsey (2012) 20% to 25%
  • 11. © Unic - Seite 11 Wir nennen es Social Collaboration Social Enterprise Enterprise Social Interne Social Media Enterprise 2.0 Corporate Social Networking …weil wir die Zusammenarbeit der Menschen ins Zentrum stellen Intranet 2.0 Social Collaboration
  • 12. © Unic - Seite 12 Die Möglichkeiten von Social Tools sind vielfältig • Chatting • Microblogging • Document Sharing • Social Rating • Social Tagging • Wikis • Social Networking • Sharing
  • 13. © Unic - Seite 13 • Soziale Medien haben immer mit Interaktion zu tun • Menschen sind soziale Wesen und mögen es, wenn sie zu dargebotenen Informationen Stellung beziehen können • Lernen und Wissensentwicklung sind kooperative Prozesse Was macht soziale Medien sozial? Innovation
  • 14. © Unic - Seite 14 Kommunizieren Tauschen VernetzenBewerten Social Collaboration schafft Verbundenheit und neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit
  • 15. © Unic - Seite 15 Ein klassisches Intranet dient primär der Verteilung von Information an die Mitarbeitenden Von der reinen Informationsverteilung zum Dialog Social Collaboration ermöglicht einen Dialog mit und unter den Mitarbeitenden Wissen wird transparent gemacht und kann im Unternehmen «fliessen»
  • 16. © Unic - Seite 16 Die Erweiterung vom klassischen Intranet zur Social Collaboration läuft meist evolutionär und nicht revolutionär Klassiker Hybrid Social Collaboration  Newsfeed  Telefonbuch  Organigramme  Prozessbeschreibungen  Produktekataloge  Blog  Forum  Personalisierbarkeit  Feedback-Funktion  Blackboard  Communities  Follow & Like  Gemeinsame Erarbeitung  Sharing  Unified Communication
  • 17. © Unic - Seite 17 Bisher unerreichte Mitarbeitergruppen werden eingebunden http://www.blick.ch/news/wirtschaft/sbb-ruestet-20000-angestellte-mit-smartphones-und-tablets-aus-id2464509.html
  • 18. © Unic - Seite 18 Social Collaboration ermöglicht eine Einbindung der Mitarbeitenden in zentrale Themen des Unternehmens Wissen Information und Kommunikation Dokumente & Daten Zusammenarbeit Organisationskultur Workplace
  • 19. © Unic - Seite 19 Click to edit Master title style Social Enterprise is implemented 80% through organization culture and 20% through technology Gartner, 2012 «Organizations see a 20% to 25% boost in productivity with social technologies» (Mc Kinsey, 2012) «80% der bisherigen Einführungsprojekte von Social Collaboration werden ihre Ziele bis 2015 nicht erreichen» (Gartner 2013) http://www.gartner.com/newsroom/id/2319215 http://www.mckinsey.com/insights/high_tech_telecoms_internet/the_social_economy
  • 20. © Unic - Seite 20 Die Unternehmenskultur ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für Social Collaboration Initiativen Das Angebot muss die Arbeit unterstützen und einfach zu benutzen sein. Eine sehr gute User Experience ist zentral. Mobile Mitarbeitende, die sich während der Arbeit informieren wollen, brauchen ein mobiles Gerät und müssen geschult sein, wie es eingesetzt werden kann. Die Mitarbeitenden müssen die Zeit und den Raum bekommen sich zu informieren. Eine passende Kultur ist die Grundlage.
  • 21. © Unic - Seite 21 Tool-Angebot und Tool-Nutzung befruchten sich gegenseitig 1+1=3
  • 22. © Unic - Seite 22 Click to edit Master title style Nutzungsoffenheit Die Software selbst lässt die Art und Weise der späteren Nutzung größtenteils offen und ist nicht an ein typisches Nutzungsszenario gebunden. Das Potential der Dienste zeigt sich vielmehr erst nach der Aneignung durch den Anwender. (Richter & Riemer 2009), sinngemäß übersetzt
  • 23. © Unic - Seite 23 Nutzungsoffenheit zwischen Agilität und Moderation Einführung Aneignungs- prozess Entfaltung Entwicklung Nutzungsoffenheit führt nicht per se zu effizientem Verhalten. Die Mitarbeitenden müssen bei der Aneignung der Technologie unterstützt werden.
  • 24. © Unic - Seite 24 Click to edit Master title style 80 % der bisherigen Einführungsprojekte von Social Collaboration werden ihre Ziele bis 2015 nicht erreichen Gartner, 2013 Gehören Sie zu den 20 anderen Prozent!
  • 25. © Unic - Seite 25 Zentrale Schritte aus dem Unic Collaboration Framework Vision / Ziele Analyse Transformation Intervention Erarbeitung eines Vision-Statements und Definition von übergeordneten Zielen Fokussierte Analyse von Ist- und Soll Situation • Maturität • Readiness • Potential Überführung der Ergebnisse in konkrete Ziele und eine Roadmap Intervention Aneignung Erfolgs- messung Konzeption Change Management
  • 26. © Unic - Seite 26 Wie Sie Ihre Social Collaboration Initiative zum Erfolg führen • Erarbeiten Sie eine klare Vision und Strategie für die Social Collaboration Initiative • Führen Sie eine zielorientierte Analyse von Ist- und Soll-Situation durch • Formulieren Sie klare Ziele • Partizipieren Sie die Stakeholder • Planen Sie ein klares Vorgehen für das Change Management • Feiern Sie Quick Wins und messen Sie den Erfolg • Lösen Sie sich konsequent von veralteten Strukturen und Anwendungen Social Collaboration Initiativen sind keine reinen IT-Projekt!
  • 27. © Unic - Seite 27 Click to edit Master title style It`s a journey not a destination
  • 28. Hohlstrasse 536 8048 Zürich Tel +41 44 560 12 12 Fax +41 44 560 12 13 info@unic.com www.unic.com Unic AG © Unic - Seite 28 Sandro Dönni Senior Consultant sandro.doenni@unic.com
  • 29. © Unic - Seite 29 Ihr Unternehmen möchte sich auf die Reise machen? https://www.unic.com/content/dam/downloads/Unic-Social-Collaboration-Workshops.pdf
  • 30. © Unic - Seite 30