Werbeplanung.at SUMMIT 16 – First Touchpoint Content - Alexander Erlmeier (ou...
12.07.2012 T7 Video Advertising, Sabine Liehr, Hutchison 3G
1. Mobile Video Advertising
Innovation – Insights – Interaction
Sabine Liehr Hutchison 3G Austria GmbH
2. Bewegtbild auf kleinen Screens und
dem persönlichsten Endgerät
Innovation – Insights – Interaction
Sabine Liehr Hutchison 3G Austria GmbH
3. Die Evolution des Fernsehens
Persönlich Mobile TV am Handy
Technische Entwicklung
Innovation – Insights – Interaction
Sabine Liehr Hutchison 3G Austria GmbH
4. Die Entwicklung bei 3
9,6 kbit/s 384 kbit/s 7,2 Mbit/s 14,4 Mbit/s 100 Mbit/s
Mai 2003
Start von 3 als
einziger reiner
2015
UMTS Anbieter in Ö
2005 2010 2011
2004 2008 2009
-2007
Oktober 2004 Nov 2005 Juni 2008 Juni 2009 Juni 2010
3 bietet als erster 3 baut Portfolio Rechtzeitig zur Das HTC Magic Erste Prerolls werden händisch
Mobilfunker in Ö um ORF1 und Fussball EM in Ö ist das erste eingebunden, Launch 3Videothek
“echtes Live_TV” ORF2 aus bietet 3 das erste Android Smartphone Dez 2010- Mai 2011
via Mobile TV Jan 2007 DVB-H-Endgerät im 3 Mega Netz Launch MobileTV Apps iOS und Android
Erste Kanäle: 3 startet HD Österreichs an Es folgen rasch weitere August 2011
“Euronews” und Mobile TV (Nokia N77) wie Apple iPhone, Einbindung eines Adservers für Video Ads
Fashion TV” mit Nokia N73 DVB-H setzt sich in Samsung Galaxy Serie und SevenOne Media als Vermarkter
Ö nicht durch in weiterer Folge Tablets September 2011
Das 3MegaNetz wird vollständig auf HSPA+
aufgerüstet
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Sabine Liehr Hutchison 3G Austria GmbH
5. Bewegtbildinhalte bei 3
Online: Zugang über Datenkarten
Gratis-Zugang: Datentraffic wird 3Kunden NICHT vergebührt!
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6. Bewegtbildinhalte bei 3
Mobile: Zugang Voice/Daten Packages / Nutzung über mobiles Portal (Browsing) oder Apps
Technologie: 3G Streaming
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7. Bewegtbildinhalte bei 3
Mobile: Nutzung über mobiles Portal (Browsing) oder Apps
Technologie: 3G Streaming
Startscreen und Hauptansicht der iPhone App
Startansicht 3MobileTV am Honeycomb-Tablet:
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8. Nutzung Bewegtbildinhalte bei 3
Zugriffe 30% Online, 70% Mobile
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9. Video Advertising Ansatz
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10. Messgröße: Click oder Sichtbarkeit?
Fallbackseite und Zwischenseite nach Ablauf Spot
VideoAufruf direkt über Handyplayer
bei Click auf Banner
Spotlänge: 30 Sekunden
CTR: 1,04%
Leadrate vs Clicks: 62,34%
(Videoaufruf wurde erst nach 5 sek. gezählt)
Prozentsatz Videos gesehen zu 100% Länge
von 30 Sekunden: 61,21%
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11. Beispiele für interaktive Video Ads
iPad Darstellung: Layer Ad- Apps werden nicht verlassen
http://studio.justad.tv/?mId=NjEy&bg=0&l=0
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Sabine Liehr Hutchison 3G Austria GmbH
12. Beispiele für interaktive Video Ads
Banner to Minisite: iPhone Darstellung: Layer Ad- Apps werden nicht verlassen
http://studio.justad.tv/?mId=NjE3&bg=0&l=0
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13. Beispiele für interaktive Video Ads
iPhone Darstellung: Layer Ad- Apps werden nicht verlassen
http://studio.justad.tv/?mId=NjE2&bg=0&l=0
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Sabine Liehr Hutchison 3G Austria GmbH
14. Danke
Sabine Liehr
Manager Mobile Marketing
Hutchison 3G Austria GmbH
Mobile: 0043 66066033444
Mail: sabine.liehr@drei.com
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Sabine Liehr Hutchison 3G Austria GmbH
Möchte ein wenig die technische Entwicklung speziell mobilen Bewegtbildinhalten aufzeigen und das gesamte Umfeld beschreiben ( Datenübertragungsgeschwindigkeit, Endgeräte, Zugänge wie Apps, Browser ect)
Eigentlich die Entwicklung des Fernsehens und Bewegtbildes allgemein: persönlichere/ individuellere Bewegtbild Inhalte Inhalte über PC/Internet Früher gab es Bewegtbild nur auf dem Fernseher. Fernseh-Werbung konnte wie kein anderes Medium emotionalisieren. Heute nutzt jeder Zweite gelegentlich Computer, Laptops, Tablets oder Smartphones, um Fernseh-Inhalte oder -Videos zu sehen. Früher waren Sendeminuten knapp und Werbesekunden teuer. Heute dominiert das Überangebot: Es gibt eine Flut von Kanälen und ein explodierendes Angebot an Inhalten. Noch korrelieren bestimmte Inhalte mit bestimmten Geräten. Mit Tablets und Smartphones schaut man eher YouTube-Videos. Auf dem Laptop schaut man eher Filme und Serien. Und auf dem Fernseher schaut man gemeinsam Shows und was das Fernseh-Programm hergibt. Zukünftig werden sich diese Grenzen auflösen. YouTube wird ebenso seinen Platz auf dem Fernseher erobern, wie Mediatheken auf mobilen Endgeräten genutzt werden Ganze 67 Prozent der TV-Nutzer haben während des Fernsehens zumindest ab und an zusätzlich ein mobiles Endgerät in der Hand, so die neue "TV to come, TV to go"-Studie von Interone. Füher: Senden: Fernseher senden Programm Senden + empfangen: Heute: Senden und empfangen: Fernseher gehen online, Interaktionen über Second Screens Früher:Standard-Werbeformat: 30-Sekünder, Unterbrecherwerbung Heute: Entstehung neuer Werbeformate: Pre-Roll, Skippings, Sponsorings, Likes, Product Placement, Branded Content, Spiele etc.
Mai 2003: 3 startet als einziger reiner UMTS Anbieter in Österreich (Mbit/s= Megabite pro Sekunde, Dimension f Übertragungsgeschwindigkeit) Voraussetzungen für Erfolg Bewegtbild am Mobiltelefon: Übertragungsgeschwindigkeit, Schnelles Netz!, 3G fähiges Handy, technische Entwicklung für ungestörten schnellen Zugriff (Smartphones, Displays, Handyplayer, Betriebssysteme, Apps ect.), für Kunden: Daten Flatrates 9,6 kbit/s: möglich ist Sprachtelefonie und SMS 384 kbit/s: Videotelefonie (3 als erster, wurde noch kaum verstanden und genutzt), Wap/Mobiles Internet, Videoclips und Musik 7,2 – 14,4 Mbit/s: Sprache, Videotelefonie SMS, MMS, Push E-Mail, Instant Messaging Wap/ mobiles Internet/Real Internet!!! 3D Spiele/Musik- Musicstore/ Mobile Communities Live TV in HD mit mehr als 60 Kanälen/ Video on Demand Satelliten Navigation Facebook, Skype, Application Store 7,2 Mbps - 100% aller 3Kunden nutzen 3G fähige Handys oder mobiles Breitband Internet Feb 2011: Launch 3Webcube (Plug&Play Internet at home) 2015: Mehr Mobiles und Tablets als PC‘s im Internet (Google Statistics), Smart TV?? Entwicklung? Laut Interone Studie wollen bis 2015 bereits 41 % ihr TV Gerät ans Internet angeschlossen haben. High Speed Packet Access ( HSPA ) ist eine Technik zur Übertragung von Daten per Funk, sie wird in UMTS Netzten eingesetzt. HSPA+ bietet mehr als 20 Mbit/S beim Download und 10Mbist/s beim Upload von Daten. LTE ( Long-Term-Evolution ) ist ein neuer Mobilfunkstandard und UMTS -Nachfolger, der mit bis zu 300 Megabit pro Sekunde deutlich höhere Downloadraten erreichen kann
Wie Mobile das Fernseh-Verhalten verändert Ganze 67 Prozent der TV-Nutzer haben während des Fernsehens zumindest ab und an zusätzlich ein mobiles Endgerät in der Hand, so die neue "TV to come, TV to go"-Studie von Interone. Einer der größten Trends ist dabei Social TV (Für die Studie "TV to go, TV to come" befragte Interone gemeinsam mit Jelden TTC online 1.000 Personen. Zusätzlich wurden mit einzelnen Teilnehmern Tiefeninterviews durchgeführt, Experten aus der Medienbranche interviewt und eine Gruppendiskussion mit Studenten des Studienganges Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation der Universität der Künste in Berlin durchgeführt. Einer der dabei von Interone identifizierte Trend lautet Multi-Screens.) Multi-Screens Während früher der Fernseher das alleinige "Leitmedium" für Bewegtbild-Inhalte war, hat sich dies seit dem Einzug von Video-Streams auf mobile Endgeräte eindeutig verändert. Zwar besitzen noch 96 Prozent der Befragten einen Fernseher, aber 49 Prozent nutzen bereits auch andere Geräte um auf Bewegtbild-Inhalte zuzugreifen. Smartphones sind dabei mit 56 Prozent weit vorne, Tablets mit 16 Prozent stehen wohl erst noch vor einer großen Entwicklung On-Demand Gleichzeitig werden Video-Inhalte immer stärker On-Demand nachgefragt, also zeitlich unabhängig vom TV-Programm. So sehen es 53 Prozent der Befragten nicht als problematisch an, wenn sie im starren Fernseh-Programm eine Sendung verpassen, 42 Prozent finden ihre Sendungen auch online on-Demand. Vor allem Mediatheken haben dabei mit 47 Prozent die Nase weit vorne, trotzdem bleiben auch halblegale Streaming-Seiten beliebt: Für 14 Prozent der Befragten nutzen sie häufig oder gelegentlich. Werbung ist für 83 Prozent der Befragten dabei durchaus aktzeptabel, wenn sie Inhalte dafür kostenlos nutzen können . 17 Prozent würden aber auch für werbefreie Angebote bezahlen. Smart TV Laut Studie sind Smart-TVs in Deutschland derzeit noch nicht sehr verbreitet, gerade einmal nur 13 Prozent der Befragten können ihren Fernseher direkt mit dem Internet verbinden. Bis 2015 wollen aber bereits 41 Prozent ihr Gerät ans Internet angeschlossen haben. Dann dürfte auch Social TV deutlich in die Gänge kommen
Wie Mobile das Fernseh-Verhalten verändert Ganze 67 Prozent der TV-Nutzer haben während des Fernsehens zumindest ab und an zusätzlich ein mobiles Endgerät in der Hand, so die neue "TV to come, TV to go"-Studie von Interone. Einer der größten Trends ist dabei Social TV (Für die Studie "TV to go, TV to come" befragte Interone gemeinsam mit Jelden TTC online 1.000 Personen. Zusätzlich wurden mit einzelnen Teilnehmern Tiefeninterviews durchgeführt, Experten aus der Medienbranche interviewt und eine Gruppendiskussion mit Studenten des Studienganges Gesellschafts- und Wirtschaftskommunikation der Universität der Künste in Berlin durchgeführt. Einer der dabei von Interone identifizierte Trend lautet Multi-Screens.) Multi-Screens Während früher der Fernseher das alleinige "Leitmedium" für Bewegtbild-Inhalte war, hat sich dies seit dem Einzug von Video-Streams auf mobile Endgeräte eindeutig verändert. Zwar besitzen noch 96 Prozent der Befragten einen Fernseher, aber 49 Prozent nutzen bereits auch andere Geräte um auf Bewegtbild-Inhalte zuzugreifen. Smartphones sind dabei mit 56 Prozent weit vorne, Tablets mit 16 Prozent stehen wohl erst noch vor einer großen Entwicklung Video Streaming wird durch 3G Datenverbindung ermöglicht – jedes Endgerät baut eine individuelle Verbindung zur 3G Antenne auf. Individuelle Streaming Qualität ist pro Endgerät möglich – unterschiedliche Video Qualitäten und Bildraten pro Endgerät sind möglich. 3G-Streaming erlaubt theoretisch unendlich viele Programme, da man die Sender beliebig erweitern kann Alle österreichischen Netzbetreiber bieten 3G-Streaming an (nur Orange nicht) und nutzen 3G für die Verbreitung von Fernsehen Fast alle heutigen Handys sind in der Lage, Fernsehen via 3G-Streaming darzustellen Videothek: DRM Einführung neue technologien im Hintergrund, um Videothek mit hochwertigen Blockbustern auszustatten- Relaunch (Digitale rechteverwaltung) Nutzung mobile TV gesamt: Apps sind kostenlos! Apps: Die 3Mobile TV-App für das iPhone war einige Tage lang die am häufigsten geladene Gratis-App im iTunes-Store und wurde allein in der ersten Woche über 15.000 mal heruntergeladen. Heute:
Heute:Mit rund 2,0 Mio. Video Views monatlich* (Juni 2012 Eigenangaben) zählt 3Mobile TV zu den größten mobilen Bewegtbild-Medien Österreichs. 146.000 Mobile TV Kunden erfreuen sich an einer Programmvielfalt vergleichbar mit Kabel- TV. UserInnen greifen bequem via Smartphone - mit Apps (iPhone, Android, etc.) , über das mobile Portal Planet3 , PC, Notebook oder Tablet auf 3 Mobile TV zu. Um auch in Zukunft alle neuen Endgeräte am Markt optimal zu bedienen, werden Plattformen laufend erweitert und ergänzt. Während der Ladezeit des Players werden Preroll Spots über den Adserver ausgespielt. Über das Rendering System von 3 wird die optimierte Auslieferung für jede Displaygröße und jedes Betriebssystem garantiert. PreRoll Spots werden vor dem Aufruf des Live Streams eines Senders oder eines Filmes (Videothek) als Video Ad geschaltet. Möglich sind somit beispielsweise die Einspielung von TV-Spots oder auch speziell für den Online-Einsatz produzierte Clips. Eine Besonderheit ist, dass kein Skipping möglich ist, der Spot also durchgängig angeschaut werden muss, um zum eigentlichen Content zu gelangen. Die Videos werden von 3 auf eigenen Servern gestreamt (und encodiert), um eine optimale Auslieferung für alle Endgeräte, vom Smartphone, über Tablet und PC zu garantieren. Unseren Werbekunden entstehen für dieses Service keine Extra Kosten. Spots auf 3Mobile TV im Web sind clickbar, Spots am Browsingprodukt nicht, in mobilen Apps über eingebaute SDKs ja..
ÖWA : Technische Beirat die Daten des Testlaufs zur App-Messung für valide befunden hat und der Vorstand in einem nächsten Schritt die Ausweisung der Daten der App-Messung beschlossen hat. Die Erstausweisung ist für den 11. September 2012 im Rahmen der Veröffentlichung der Augustdaten avisiert. Dabei sollen die Daten der App-Messung in einer gemeinsamen Liste mit den Daten der Mobilen Angebote veröffentlicht werden. Gesamt UC/Monat 146.000 (Web TV 42.000- 30%, Mobile gesamt: 94.000 70%, davon ca. 76.000 Apps-50% und 24.000 Mobile Browser -20% (oder rein von mobile gesehen: Bei den Apps Aufteilung: Android: 80% iOS: 20% (Windows noch prozentuell bei 0,03 %) 3 Kunden zu 95% Smartphone Nutzer, Darstellung über unsere eigenen Produkte und Technik auch auf Feature Phones möglich Heute: Mit rund 2,0 Mio. Video Views monatlich* /14600 UC Jun 2012 eigenangaben) zählt 3Mobile TV zu den größten mobilen Bewegtbild-Medien Österreichs. 146.000 Mobile TV Kunden erfreuen sich an einer Programmvielfalt vergleichbar mit Kabel- TV. UserInnen greifen bequem via Smartphone - mit Apps (iPhone, Android, etc.) , über das mobile Portal Planet3 , PC, Notebook oder Tablet auf 3 Mobile TV zu. Um auch in Zukunft alle neuen Endgeräte am Markt optimal zu bedienen, werden Plattformen laufend erweitert und ergänzt. Während der Ladezeit des Players werden Preroll Spots über den Adserver ausgespielt. Über das Rendering System von 3 wird die optimierte Auslieferung für jede Displaygröße und jedes Betriebssystem garantiert. PreRoll Spots werden vor dem Aufruf des Live Streams eines Senders oder eines Filmes (Videothek) als Video Ad geschaltet. Möglich sind somit beispielsweise die Einspielung von TV-Spots oder auch speziell für den Online-Einsatz produzierte Clips. Eine Besonderheit ist, dass kein Skipping möglich ist, der Spot also durchgängig angeschaut werden muss, um zum eigentlichen Content zu gelangen. Die Videos werden von 3 auf eigenen Servern gestreamt (und encodiert), um eine optimale Auslieferung für alle Endgeräte, vom Smartphone, über Tablet und PC zu garantieren. Unseren Werbekunden entstehen für dieses Service keine Extra Kosten. Spots auf 3Mobile TV im Web sind clickbar, Spots am Browsingprodukt nicht, in mobilen Apps über eingebaute SDKs ja..
Unsere PreRolls werden über SevenOne Media vermarktet: One Spot – 7 Screens? Ja und nein. Ja: zu optimaler Darstellung des Bewegtbildinhaltes auf allen Endgeräten (Herausforderung), wir als Werbeplattform unterstützen unsere Kunden, indem wir das Encoding und Streaming des Spots übernehmen. Wir haben ja schon komplizierte technische Plattformen, um an alle Endgeräte aus unserem Portfolio optimiert und hoch qualitativ auszuliefern. Wir testen auch jedes neue Gerät und passen Dinge an.- hoher Qualitätsanspruch z.B: Video on Demand: Kann im Web ausgeliehen werden, aber auf Tablet oder Smartphone später weiter angesehen werden. Nein: zu dem selben Spot wie im TV auch Online oder mobile Lieber die Möglichkeiten zur Interaktivität nutzen, die diese Plattformen bieten. Das Handy ist das persönlichste Endgerät, das bietet Chancen, aber auch Risiken. (derselbe Spot überall z.B. ist langweilig) Außerdem werden von den Nutzern Interaktionsmöglichkeiten gefordert, sie wollen nicht mehr passiv zusehen- um Aufmerksamkeit zu bekommen, muss Werbung angepasst werden. Eine moderne Markenkommunikation kann zukünftig nicht darauf setzen, immer lautere Botschaften immer stärker zu wiederholen. Höherer Aufwand für Werbetreibende, aber es wird sich auszahlen, denn das Nutzungsverhalten ändert sich wie eingangs erwähnt. Fernsehen verlässt außerdem den Fernseher. Nutzer tauschen Bewegtbildinhalte über Handy (Zeigen, kennst Du schon?) On Demand: alle Inhalte sind überall und jederzeit verfügbar, nicht mehr zu fixen Sendezeiten, außerdem entfliehen Zuseher der Werbung und zahlen lieber für Inhalte (werbefrei). Andererseits bieten on Demand Plattformen (Online/Mobile) ein extrem innovatives Werbeumfeld. Früher:Ein Gerät: Fernseher Heute: Vielfältigste Geräte: Fernseher, Computer, Laptop, Tablet, Smartphone etc. Früher: Senden: Fernseher senden Programm Heute:Senden + empfangen: Fernseher gehen online, Interaktionen über Second Screens Früher:Passive Werbung: Werbung schauen Heute: Aktivierende Werbung: Interaktionen und Transaktionen Früher: Standard-Werbeformat: 30-Sekünder, Unterbrecherwerbung Heute: Entstehung neuer Werbeformate: Pre-Roll, Skippings, Sponsorings, Likes, Product Placement, Branded Content, Spiele etc. Früher: One-fits-All: Sender bieten alle Inhalte Heute: Differenzierung: Sender eher für Live- und Mitmach-Inhalte, Online-Videotheken für Filme und Serien, Video-Plattformen für Nischen-Angebote Früher:Werbe-Druck: laut + häufig Heute: Werbe-Technologie: gezielt + begleitend Die kritische Reichweite Mobile ist erreicht und steigt ständig, moderne Medien gehen mit neuen Ansätzen auf die Werbetreibenden zu- wir versuchen Ängste vor komplexen Technologien abzubauen und zu den Werbetreibenden Dinge zu erleichtern. Werbetreibende, die moderne Konsumenten erreichen und auf allen Geräten präsent sein wollen, brauchen daher/aber Mut, Entschlossenheit und Pioniergeist Wer experimentiert, kann gestalten. Wer Neues wagt, bekommt Aufmerksamkeit. Wer abwartet, wird vor vollendete Tatsachen gestellt. Zukunft: Ein Spot wird in der Essenz als Reminder in 10 Sekunden die Kernbotschaft transportieren oder so spannend beginnen, dass man als Nutzer sehen will, wie es weitergeht
Währung zum Messen des Erfolges von Bewegtbildwerbung; Click oder gesehene Videolänge? Oder Interaktion- sofern angeboten? Vor allem: Wohin führt der Click am Smartphone? Auf eine mobiloptimierte Landingpage? Wie kann ich dort gleich interagieren? Vöslauer ist eine Marke, die sich traut Neues auszuprobieren (MediaAgentur: Media1) Test Vöslauer: Gesamt Clicks: 3964 Gesamt Videoaufrufe ab 5 sek. 2471 Zukunft: Ein Spot wird in der Essenz als Reminder in 10 Sekunden die Kernbotschaft transportieren oder so spannend beginnen, dass man als Nutzer sehen will, wie es weitergeht . Vor allem wenn Spots weniger verkaufend und werblich und stärker inhaltlich oder durch Unterhaltung brillieren, haben sie die Chance, Zuschauer deutlich länger als 30 Sekunden zu fesseln und nicht zu nerven.
Zukunft: Ein Spot wird in der Essenz als Reminder in 10 Sekunden die Kernbotschaft transportieren oder so spannend beginnen, dass man als Nutzer sehen will, wie es weitergeht . Vor allem wenn Spots weniger verkaufend und werblich und stärker inhaltlich oder durch Unterhaltung brillieren, haben sie die Chance, Zuschauer deutlich länger als 30 Sekunden zu fesseln und nicht zu nerven.
Zukunft: Ein Spot wird in der Essenz als Reminder in 10 Sekunden die Kernbotschaft transportieren oder so spannend beginnen, dass man als Nutzer sehen will, wie es weitergeht . Vor allem wenn Spots weniger verkaufend und werblich und stärker inhaltlich oder durch Unterhaltung brillieren, haben sie die Chance, Zuschauer deutlich länger als 30 Sekunden zu fesseln und nicht zu nerven. Kreation muss nicht teuer sein- über Tools wie das justAd Interface Adstudio , Bezahlmodell: technischer TKP Werbung wird inter- und transaktiv. Die bisherige TV-Werbung richtete sich an einen passiven Konsumenten, dem man Bilder und Botschaften über Lautstärke und Wiederholungen eingetrichtert hat, um ein späteres Kauf-Verhalten zu erzeugen. Dies wird sich zukünftig ändern. Werbung wird stärker auf Aktions- und Mitmach- elemente setzen. Statt emotionalisierenden Branding-Spots werden wir zukünftig mehr Quiz-Formate oder Abstimmungen erleben. Für Werber wird es wichtiger, die richtigen Fragen zu stellen, als die starke Botschaften zu senden. Es werden stärker Coupons und Rabatte ausgegeben, die eine direkte Zuordnung zu Werbe-Aktionen erlauben. Bislang sind diese Formate eher in großen Shows, Sonderwerbesendungen oder Shopping-Kanälen beheimatet und erforderten kostenpflichtige Anrufe. Bei The Voice of Germany wurden z.B. die Abverkäufe an Singles als Teil des Publikumsvotings gezählt.
Zukunft: Ein Spot wird in der Essenz als Reminder in 10 Sekunden die Kernbotschaft transportieren oder so spannend beginnen, dass man als Nutzer sehen will, wie es weitergeht . Vor allem wenn Spots weniger verkaufend und werblich und stärker inhaltlich oder durch Unterhaltung brillieren, haben sie die Chance, Zuschauer deutlich länger als 30 Sekunden zu fesseln und nicht zu nerven. Kreation muss nicht teuer sein- über Tools wie das justAd Interface Adstudio , Bezahlmodell: technischer TKP Über AdSuite können interaktive Werbemittel leicht und schnell erstellt werden und auch Videos interaktiv gemacht werden- Integration Facebook, Click to Call ect- alles kein großer Aufwand. Werbung wird inter- und transaktiv. Die bisherige TV-Werbung richtete sich an einen passiven Konsumenten, dem man Bilder und Botschaften über Lautstärke und Wiederholungen eingetrichtert hat, um ein späteres Kauf-Verhalten zu erzeugen. Dies wird sich zukünftig ändern. Werbung wird stärker auf Aktions- und Mitmach- elemente setzen. Statt emotionalisierenden Branding-Spots werden wir zukünftig mehr Quiz-Formate oder Abstimmungen erleben. Für Werber wird es wichtiger, die richtigen Fragen zu stellen, als die starke Botschaften zu senden. Es werden stärker Coupons und Rabatte ausgegeben, die eine direkte Zuordnung zu Werbe-Aktionen erlauben. Bislang sind diese Formate eher in großen Shows, Sonderwerbesendungen oder Shopping-Kanälen beheimatet und erforderten kostenpflichtige Anrufe. Bei The Voice of Germany wurden z.B. die Abverkäufe an Singles als Teil des Publikumsvotings gezählt.