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Lernen und Arbeiten im 21. Jahrhundert

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Lernen und Arbeiten im 21. Jahrhundert

Mit unserem Herzen entscheiden wir über unsere Zukunft und wappnen uns für Digitalisierung, globale Vernetzung und Nachhaltigkeit; jeder für sich und alle gemeinsam.

Wo liegen Deine Stärken und Ressourcen? Wo liegt Deine Leidenschaft? Was ist Deine Natur und Berufung? Wofür schlägt Dein Herz? Was möchtest Du aus Dir heraus entfalten? Wie sieht Dein Weg zur individuellen Entfaltung aus?

Mit unserem Herzen entscheiden wir über unsere Zukunft und wappnen uns für Digitalisierung, globale Vernetzung und Nachhaltigkeit; jeder für sich und alle gemeinsam.

Wo liegen Deine Stärken und Ressourcen? Wo liegt Deine Leidenschaft? Was ist Deine Natur und Berufung? Wofür schlägt Dein Herz? Was möchtest Du aus Dir heraus entfalten? Wie sieht Dein Weg zur individuellen Entfaltung aus?

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Lernen und Arbeiten im 21. Jahrhundert

  1. 1. Lernen & Arbeiten im 21. Jahrhundert Prof. Dr. Ronald Deckert, HFH ∙ Hamburger Fern-Hochschule Nacht des Wissens, 4. November 2017, Hamburg
  2. 2. 2 Kernfrage
  3. 3. 3 Inhalt Lernen Arbeiten Digitalisie- rung & Co. Fragen & Diskussion
  4. 4. 4 Inhalt Lernen Arbeiten Digitalisie- rung & Co. Fragen & Diskussion
  5. 5. 5 Inhalt Lernen Arbeiten Digitalisie- rung & Co. Fragen & Diskussion
  6. 6. Wissenswert  In 73 Jahren nach dem ersten Rechner (Zuses Z3) haben sich Computer gemessen in FLOPS (Floating Point Operations Per Second) ungefähr um den Faktor 1017 verbessert. Dies entspricht ca. 257; d.h. auf einem Schachbrett (64 Felder) Verdopplung vom ersten Feld bis Feld 58.1  Für das Jahr 2020 werden mehrere 10 Milliar- den ‘connections’ weltweit erwartet (bspw. Telefon, Tablet, Fahrzeug-Bordcomputer, …).2 666 1 Ludwig, T. (2015) Citizen Science – Big Data und Natürliche Intelligenz, Vortrag am 10.10.2015, Vorveranstaltung zum Ball der Universität Hamburg 2015. 2 Ratti, C. (2016) Internet of Things – How Future Workspaces Will Improve Productivity and Creativity, YouTube-Channel: MIT Sloan Management Review, https://www.youtube.com/watch?v=Ry0iKKTfLP8 (abgerufen am 28.8.2017) Quelle2
  7. 7. Wissenswert Für welche Spiele zeigen Computer heute ’übermenschliche’ Fähigkeiten:3  Backgammon, 1979 (Gewinn gegen Weltmeister)  Othello, 1997 (Gewinn gegen Weltmeister)  Schach, 1997 (Gewinn gegen Weltmeister)  Scrabble, 2002 (“software surpasses the best human players”)  Bridge, 2005 (“parity with the best human bridge players”)  Jeopardy!, 2010 (“defeats […] two […] champions”)  Go, 2016, Software AlphaGo gewinnt 3:1 gegen Lee Sedol4  Poker, 2017, “Brains vs. Artificial Intelligence“ in Pittsburgh5 Nach HFH-Stammtisch, 10.2.2017: “binäres Pokerface” von A. Sichlidou 777 3 Bostrom, N. (2014) Superintelligence – Paths, Dangers, Strategies, Oxford: University Press, S. 20 ff. 4 http://www.tagesspiegel.de/wissen/go-wettkampf-mensch-gegen-computer-1-3/13311622.html (abgerufen am 28.8.2017) 5 https://www.cmu.edu/news/stories/archives/2017/january/AI-beats-poker-pros.html (abgerufen am 28.8.2017)
  8. 8. Wissenswert Für welche Spiele zeigen Computer heute ’übermenschliche’ Fähigkeiten:3  Backgammon, 1979 (Gewinn gegen Weltmeister)  Othello, 1997 (Gewinn gegen Weltmeister)  Schach, 1997 (Gewinn gegen Weltmeister)  Scrabble, 2002 (“software surpasses the best human players”)  Bridge, 2005 (“parity with the best human bridge players”)  Jeopardy!, 2010 (“defeats […] two […] champions”)  Go, 2016, Software AlphaGo gewinnt 3:1 gegen Lee Sedol4  Poker, 2017, “Brains vs. Artificial Intelligence“ in Pittsburgh5 Nach HFH-Stammtisch, 10.2.2017: “binäres Pokerface” von A. Sichlidou 888 (Bildlinks auf Videos) 3 Bostrom, N. (2014) Superintelligence – Paths, Dangers, Strategies, Oxford: University Press, S. 20 ff. 4 http://www.tagesspiegel.de/wissen/go-wettkampf-mensch-gegen-computer-1-3/13311622.html (abgerufen am 28.8.2017) 5 https://www.cmu.edu/news/stories/archives/2017/january/AI-beats-poker-pros.html (abgerufen am 28.8.2017)
  9. 9. Industrieller Fortschritt von der Mechanisierung, Einsatz (18. Jhd.) von Wasserkraft/Dampfkraft über Elektrifizierung, Massen- (20. Jhd.) produktion und Automatisierung, Einsatz von Elektronik und IT bis hin zur Vierten industriellen Revolution Mit Industrie 4.0 sind Überlegungen beispielsweise zum Internet der Dinge, Daten und Dienste, zu cyber-physischen Systemen (CPS)/cyber-physischen Produk- tionssystemen (CPPS) sowie zu Smart Factories und Smart Devices verbunden.6 Warum eigentlich […] 4.0? 999 6 Forschungsunion Wirtschaft und Wissenschaft (Hrsg.) (2013) Perspektivenpapier der Forschungsunion – Wohlstand durch Forschung – Vor welchen Aufgaben steht Deutschland? www.forschungsunion.de/pdf/forschungsunion_perspektivenpapier_2013.pdf (abgerufem am 28.8.2017)
  10. 10. Industrieller Fortschritt von der Mechanisierung, Einsatz (18. Jhd.) von Wasserkraft/Dampfkraft über Elektrifizierung, Massen- (20. Jhd.) produktion und Automatisierung, Einsatz von Elektronik und IT bis hin zur Vierten industriellen Revolution Mit Industrie 4.0 sind Überlegungen beispielsweise zum Internet der Dinge, Daten und Dienste, zu cyber-physischen Systemen (CPS)/cyber-physischen Produk- tionssystemen (CPPS) sowie zu Smart Factories und Smart Devices verbunden.6 Warum eigentlich […] 4.0? 101010 6 Forschungsunion Wirtschaft und Wissenschaft (Hrsg.) (2013) Perspektivenpapier der Forschungsunion – Wohlstand durch Forschung – Vor welchen Aufgaben steht Deutschland? www.forschungsunion.de/pdf/forschungsunion_perspektivenpapier_2013.pdf (abgerufem am 28.8.2017) (Bildlink)
  11. 11. Industrieller Fortschritt von der Mechanisierung, Einsatz (18. Jhd.) von Wasserkraft/Dampfkraft über Elektrifizierung, Massen- (20. Jhd.) produktion und Automatisierung, Einsatz von Elektronik und IT bis hin zur Vierten industriellen Revolution Mit Industrie 4.0 sind Überlegungen beispielsweise zum Internet der Dinge, Daten und Dienste, zu cyber-physischen Systemen (CPS)/cyber-physischen Produk- tionssystemen (CPPS) sowie zu Smart Factories und Smart Devices verbunden.6 Warum eigentlich […] 4.0? 111111 6 Forschungsunion Wirtschaft und Wissenschaft (Hrsg.) (2013) Perspektivenpapier der Forschungsunion – Wohlstand durch Forschung – Vor welchen Aufgaben steht Deutschland? www.forschungsunion.de/pdf/forschungsunion_perspektivenpapier_2013.pdf (abgerufem am 28.8.2017) 7 Elliott, A. (2017) The Future is Artifical Intelligence. edX. https://courses.edx.org/courses/course-v1:ColumbiaX+CSMM.101x+1T2017/course/ (abgerufen am 28.8.2017) Vielfache Befreiung von physischer Mühsal7 Potenzial einer Befreiung von mentaler Mühsal7?
  12. 12. Künstliche Intelligenz Künstliche Intelligenz ist – folgt man Wahlster8 – in Teilbereichen (1) kognitiver Intelligenz der menschlichen Intelligenz überlegen (schnelle Analyse vieler Daten und Handlungsoptionen), während bei (2) sensomotorischer Intelligenz der Mensch Über- legenheit in Sensorfusion und Feinmotorik zeigt. Bei der (3) emotionalen und (4) sozialen Intelligenz „gibt es bei KI-Systemen noch große Schwächen und erst einfache Modelle für die Erkennung von Emotionen und sozialem Verhalten“.8 8 Wahlster, W. (2017) Künstliche Intelligenz für den Menschen: Digitalisierung mit Verstand. http://www.uni-mainz.de/downloads_presse/freunde_stiftungsprofessur2017_expose.pdf (abgerufen am 28.8.2017) 12
  13. 13. Künstliche Intelligenz Künstliche Intelligenz ist – folgt man Wahlster8 – in Teilbereichen (1) kognitiver Intelligenz der menschlichen Intelligenz überlegen (schnelle Analyse vieler Daten und Handlungsoptionen), während bei (2) sensomotorischer Intelligenz der Mensch Über- legenheit in Sensorfusion und Feinmotorik zeigt. Bei der (3) emotionalen und (4) sozialen Intelligenz „gibt es bei KI-Systemen noch große Schwächen und erst einfache Modelle für die Erkennung von Emotionen und sozialem Verhalten“.8 8 Wahlster, W. (2017) Künstliche Intelligenz für den Menschen: Digitalisierung mit Verstand. http://www.uni-mainz.de/downloads_presse/freunde_stiftungsprofessur2017_expose.pdf (abgerufen am 28.8.2017) 13 (Bildlink auf DFKI)
  14. 14. Künstliche Intelligenz Künstliche Intelligenz ist – folgt man Wahlster8 – in Teilbereichen (1) kognitiver Intelligenz der menschlichen Intelligenz überlegen (schnelle Analyse vieler Daten und Handlungsoptionen), während bei (2) sensomotorischer Intelligenz der Mensch Über- legenheit in Sensorfusion und Feinmotorik zeigt. Bei der (3) emotionalen und (4) sozialen Intelligenz „gibt es bei KI-Systemen noch große Schwächen und erst einfache Modelle für die Erkennung von Emotionen und sozialem Verhalten“.8 8 Wahlster, W. (2017) Künstliche Intelligenz für den Menschen: Digitalisierung mit Verstand. http://www.uni-mainz.de/downloads_presse/freunde_stiftungsprofessur2017_expose.pdf (abgerufen am 28.8.2017) 14 (WEF/Techo- nomy, 2016, wef.ch/2kv1unB ) (Bildlink auf DFKI)
  15. 15. Vernetzung Vernetzung der unbelebten Materie Vernetzung der unbelebten Materie Vernet- zung der be- lebten Materie Internet of Things (IoT)15 Soziale Kompetenz11,12 Connectivism9,10 Diversity Industrie 4.0 Social Media/ Web 2.0 Bildung 4.0/ Qualifizierung17 Robotik Internet Transparenz (Serious) Games Infrastruktur Künstliche Intelligenz Business Intelligence Leitungs- kompetenz11,12 Algorithmen, Intelligente Diagnose/ Analyse/Steuerung Big Data Informations- technologie Standards Demo- graphie Gesell- schaftlicher Rahmen Virtual/Augmented Reality Datensicherheit … Arbeits- welt 4.017 Global Village Sustainable Development13 … … … 10 Campbell, K. & Schwier, R. A. (2014). Major Movements in Instructional Design, In: Zawacki-Richter, O. & Anderson, T. (Hrsg.) Online Distance Education, AU Press, S. 345-380, S. 367 http://www.aupress.ca/index.php/books/120233 (abgerufen am 28.8.2017) 11 Brockschnieder et al. (2009) Konzeptioneller Rahmen für PE an Hochschulen, In: Schlüter, A. & Winde M. (Hrsg.) Akad. PE – Eine strategische Perspektive, Ed. Stifterverband. S. 12 ff. http://www.stifterverband.de/pdf/akademische_personalentwicklung_2009.pdf (abgerufen am 23.9.2016) 12 WORLD ECONOMIC FORUM (2015) New Vision for Education – Unlocking the Potential of Technology, CHAPTER 1, The skills needed in the 21st century, http://widgets.weforum.org/nve-2015/chapter1.html (abgerufen am 28.8.2017) 13 IPCC/Weltklimarat (2014). Climate Change 2014 Synthesis Report, S. 80, http://www.ipcc.ch/pdf/assessment-report/ar5/syr/AR5_SYR_FINAL_All_Topics.pdf (abgerufen am 28.8.2017) 14 O‘Reilly T. (2016) Managing the Bots That Are Managing the Business, MIT Sloan Management Review, http://sloanreview.mit.edu/article/managing-the-bots-that-are-managing-the-business/ (abgerufen am 28.8.2017) 15 Myers, J. (2016) Explainer: The internet of things, World Economic Forum, https://www.weforum.org/agenda/2016/07/the-internet-of-things-explained (abgerufen am 28.8.2017) 16 Kagermann, H. et al. (2015) Smart Service Welt, acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, http://www.acatech.de/smart-service-welt (abgerufen am 28.8.2017) 17 Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft (2016) Hochschulbildung für die Arbeitswelt 4.0, Hochschulbildungsreport 2020, Jahresbericht 2016, in Kooperation mit McKinsey&Company https://www.stifterverband.org/download/file/fid/1720 (abgerufen am 28.8.2017) 9 Siemens, G. (2005). Connectivism: A Learning Theory for the Digital Age, International Journal of Instructional Technology and Distance Learning 2(1), http://www.itdl.org/journal/jan_05/article01.htm (abgerufen am 28.8.2017) Sinn, Vision Bots Managing the Bots14 … … Smart Cities, Factory, …15,16 Clouds Organisation 15
  16. 16. 16 Inhalt Lernen Arbeiten Digitalisie- rung & Co. Fragen & Diskussion
  17. 17. Vernetzung Vernetzung der unbelebten Materie Vernetzung der unbelebten Materie Vernet- zung der be- lebten Materie Internet of Things (IoT)15 Soziale Kompetenz11,12 Connectivism9,10 Diversity Industrie 4.0 Social Media/ Web 2.0 Bildung 4.0/ Qualifizierung17 Robotik Internet Transparenz (Serious) Games Infrastruktur Künstliche Intelligenz Business Intelligence Leitungs- kompetenz11,12 Algorithmen, Intelligente Diagnose/ Analyse/Steuerung Big Data Informations- technologie Standards Demo- graphie Gesell- schaftlicher Rahmen Virtual/Augmented Reality Datensicherheit … Arbeits- welt 4.017 Global Village Sustainable Development13 … … … 10 Campbell, K. & Schwier, R. A. (2014). Major Movements in Instructional Design, In: Zawacki-Richter, O. & Anderson, T. (Hrsg.) Online Distance Education, AU Press, S. 345-380, S. 367 http://www.aupress.ca/index.php/books/120233 (abgerufen am 28.8.2017) 11 Brockschnieder et al. (2009) Konzeptioneller Rahmen für PE an Hochschulen, In: Schlüter, A. & Winde M. (Hrsg.) Akad. PE – Eine strategische Perspektive, Ed. Stifterverband. S. 12 ff. http://www.stifterverband.de/pdf/akademische_personalentwicklung_2009.pdf (abgerufen am 23.9.2016) 12 WORLD ECONOMIC FORUM (2015) New Vision for Education – Unlocking the Potential of Technology, CHAPTER 1, The skills needed in the 21st century, http://widgets.weforum.org/nve-2015/chapter1.html (abgerufen am 28.8.2017) 13 IPCC/Weltklimarat (2014). Climate Change 2014 Synthesis Report, S. 80, http://www.ipcc.ch/pdf/assessment-report/ar5/syr/AR5_SYR_FINAL_All_Topics.pdf (abgerufen am 28.8.2017) 14 O‘Reilly T. (2016) Managing the Bots That Are Managing the Business, MIT Sloan Management Review, http://sloanreview.mit.edu/article/managing-the-bots-that-are-managing-the-business/ (abgerufen am 28.8.2017) 15 Myers, J. (2016) Explainer: The internet of things, World Economic Forum, https://www.weforum.org/agenda/2016/07/the-internet-of-things-explained (abgerufen am 28.8.2017) 16 Kagermann, H. et al. (2015) Smart Service Welt, acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, http://www.acatech.de/smart-service-welt (abgerufen am 28.8.2017) 17 Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft (2016) Hochschulbildung für die Arbeitswelt 4.0, Hochschulbildungsreport 2020, Jahresbericht 2016, in Kooperation mit McKinsey&Company https://www.stifterverband.org/download/file/fid/1720 (abgerufen am 28.8.2017) 9 Siemens, G. (2005). Connectivism: A Learning Theory for the Digital Age, International Journal of Instructional Technology and Distance Learning 2(1), http://www.itdl.org/journal/jan_05/article01.htm (abgerufen am 28.8.2017) Sinn, Vision Bots Managing the Bots14 … … Smart Cities, Factory, …15,16 Clouds Organisation 17
  18. 18. Lernen im 21. Jahrhundert 181818 Rang Forschungsfeld18 % (N=695 Artikel in 2000-2008) 1 Interaction and communication in learning 17,6 2 Instructional design 17,4 3 Learner characteristics 16,3 4 Distance teaching systems and institutions 8,9 ... ... ..,.. 18 Zawacki-Richter, O.; Anderson, T. (2014): Introduction: Research Areas in Online Distance Education. In: Zawacki-Richter, O.; Anderson, T. (Hrsg.) Online Distance Education, AU Press, 1-35, URL: http://www.aupress.ca/index.php/books/120233 (28.8.2017)
  19. 19. Lernen im 21. Jahrhundert 191919 Rang Forschungsfeld18 % (N=695 Artikel in 2000-2008) 1 Interaction and communication in learning 17,6 2 Instructional design 17,4 3 Learner characteristics 16,3 4 Distance teaching systems and institutions 8,9 ... ... ..,.. 18 Zawacki-Richter, O.; Anderson, T. (2014): Introduction: Research Areas in Online Distance Education. In: Zawacki-Richter, O.; Anderson, T. (Hrsg.) Online Distance Education, AU Press, 1-35, URL: http://www.aupress.ca/index.php/books/120233 (28.8.2017)
  20. 20. 20. Jahrhundert Lernen im 21. Jahrhundert 202020 Rang Forschungsfeld18 % (N=695 Artikel in 2000-2008) 1 Interaction and communication in learning 17,6 2 Instructional design 17,4 3 Learner characteristics 16,3 4 Distance teaching systems and institutions 8,9 ... ... ..,.. 18 Zawacki-Richter, O.; Anderson, T. (2014): Introduction: Research Areas in Online Distance Education. In: Zawacki-Richter, O.; Anderson, T. (Hrsg.) Online Distance Education, AU Press, 1-35, URL: http://www.aupress.ca/index.php/books/120233 (28.8.2017) Behaviourism Cognitivism Constructivism Connectivism(?)... 21. Jahrhundert19,20 19 Campbell, K. & Schwier, R. A. (2014). Major Movements in Instructional Design. In: ebenda. 20 Siemens, G. (2005): Connectivism: A Learning Theory for the Digital Age, International Journal of Instructional Technology and Distance Learning 2(1), URL: http://www.itdl.org/journal/jan_05/article01.htm (abgerufen am 28.8.2017)
  21. 21. Wir leben im Zeitalter des … … Connectivism21 als aufkommender Lerntheorie22, der nach Siemens (2005) durch folgende Prinzipien charakterisiert ist:21  “Learning and knowledge rests in diversity of opinions.  Learning is a process of connecting specialized nodes or information sources.  Learning may reside in non-human appliances.  Capacity to know more is more critical than what is currently known.  Nurturing and maintaining connections is needed to facilitate continual learning.  Ability to see connections between fields, ideas, and concepts is a core skill.  Currency (accurate, up-to-date knowledge) is the intent of all connectivist learning activities.  Decision-making is itself a learning process. Choosing what to learn and the meaning of incoming information is seen through the lens of a shifting reality. While there is a right answer now, it may be wrong tomorrow due to alterations in the information climate affecting the decision.” [Hervorhebung ergänzt] 21 21 Siemens, G. (2005). Connectivism: A Learning Theory for the Digital Age, International Journal of Instructional Technology and Distance Learning 2(1), http://www.itdl.org/journal/jan_05/article01.htm (abgerufen am 28.8.2017) 22 Campbell, K. & Schwier, R. A. (2014). Major Movements in Instructional Design, In: Zawacki-Richter, O. & Anderson, T. (Hrsg.) Online Distance Education, AU Press, S. 345-380, S. 367, http://www.aupress.ca/index.php/books/120233 (abgerufen am 28.8.2017)
  22. 22. Wissenswert Nach einer Studie des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft in Kooperation mit McKinsey&Company …  … wird in 71% der befragten Unternehmen davon ausgegangen, dass überfachliche Kompetenzen wichtiger werden …  … und zwar vor spezialisiertem Wissen (54%), methodischen Kompetenzen (43%) und Grundlagenfachwissen (32%).23 Laut World Economic Forum in Kooperation mit BCG werden zukünftig vor dem Hintergrund technologischer Entwicklungen insbesondere  Critical Thinking/problem-solving,  Creativity,  Communication und  Collaboration als Kompetenzen bedeutsam sein.24,25 23 Stifterverband für die Dt. Wissenschaft (2016) Hochschulbildung für die Arbeitswelt 4.0, Hochschulbildungsreport 2020, Jahresbericht 2016, in Kooperation mit McKinsey&Company, https://www.stifterverband.org/download/file/fid/1720 (28.8.2017) 2224 World Economic Forum. (2016). New Vision for Education: Fostering Social and Emotional Learning through Technology. Prepared in collaboration with BCG. http://www3.weforum.org/docs/WEF_New_Vision_for_Education.pdf (28.8.2017) 25 World Economic Forum. (2015). New Vision for Education: Unlocking the Potential of Technology. Prepared in collaboration with BCG. http://www3.weforum.org/docs/WEFUSA_NewVisionforEducation_Report2015.pdf (28.8.2017)
  23. 23. Wissenswert 26 World Economic Forum (WEF) (2016): Future of Jobs Report. URL: http://reports.weforum.org/future-of-jobs-2016/shareable-infographics/ (abgerufen am: 28.8.2017) 23 Quelle26
  24. 24. Hochschulausbildung ... ... im Zeitalter künstlicher Intelligenz:27  Es sollte großer Wert auf Entdeckung, Bildung und kreatives Denken gelegt werden.  Es sollten Kenntnisse zu Technologien, Daten und Menschen (Geisteswissenschaften, Kommunikation, Diversity) sowie Kompetenzen zu kritischem Denken, Systemdenken, Unternehmertum und kultureller Agilität aufgebaut bzw. gefördert werden.  Lernen sollte sich an expliziten Lernzielen/-prozessen, Interdisziplinarität, projektbasier- tem Lernen und Lernsituationen/-kontexten in der realen Welt (Erfahrungslernen) aus- richten. “We have seen that when learners put their knowledge into practice in real-life situations, they develop a better understanding of themselves, their strengths and weaknesses, and their drives and possibilities. They also sharpen their cognitive capacities, leading to the robot-proof qualities of creativity and mental flexibility – both aspects of far transfer. By contrast, no computer has yet displayed creativity, entrepreneurialism, or cultural agility. [...], our potential to master far transfer is our competitive advantage over intelligent machines. [Hervorhebungen ergänzt]”27 27 Aoun, L. E. (2017) Robot-Proof – Higher Education in the Age of Artificial Intelligence. The MIT Press: Cambridge. S. 45 ff., S. 87 24
  25. 25. Sieben Szenarien … … für digitale Weiterbildungsangebote aus Hoch- schulen nach Schmid, Thom und Görtz:28  Schaufenster – mediale Präsentation eines präsenzbasierten Angebots im Internet  E-Services – verwaltungs-/prozessverein- fachende IT-Services  Flexibilität – zeitlich und räumlich flexible digitale Lernangebote  Up- und Cross-Selling – ergänzende oder aufbauende Vermarktung (höherwert. Angebot)  Qualität/Didaktik – Fokus auf didaktischer Qualität/Steigerung Lernerfolg  Gesellschaftlicher Bildungsauftrag – Fokus auf wissenschaftlicher Bildung  Digitaler USP – innovative oder sehr umfassend/konsequent umge- setzte digitale Funktionen und Formate zwecks Unterscheidbarkeit/Alleinstellung 252525 28 Schmid, U. & Thom, S. & Görtz, L. (2016) EIN LEBEN LANG DITIGAL LERNEN, AP Nr. 20, MMB-Institut, HFD, S. 50 ff., https://hochschulforumdigitalisierung.de/sites/default/files/dateien/HFD_AP_Nr20_Lebenslanges_Lernen.pdf (abgerufen am 28.8.2017) Marketing/ Service im Mittelpunkt  German Graduate School of Management and Law  Universität Leipzig, Bauhaus-Universität Weimar  FB onlineplus/HS Fresenius, SRH Fern- hochschule Riedlingen  OnCampus/FH Lübeck, Hochschule für angewandtes Management in Erding  Evangelische FH Nürnberg, C. v. Ossietzky Univ. Oldenburg, Leuphana Digital School  Universität Rostock, Bundesarbeitgemein- schaft Wissensch. Weiterbildung für Ältere  OnCampus/FH Lübeck, Ruhr Campus Academy, Open Compet. Center f. Cyber Security, WINGS Im Arbeitspapier benannte Beispiele:
  26. 26. Sieben Szenarien … 262626 Aktivitäten HFH (vgl. Folgefolie) … für digitale Weiterbildungsangebote aus Hoch- schulen nach Schmid, Thom und Görtz:28  Schaufenster – mediale Präsentation eines präsenzbasierten Angebots im Internet  E-Services – verwaltungs-/prozessverein- fachende IT-Services  Flexibilität – zeitlich und räumlich flexible digitale Lernangebote  Up- und Cross-Selling – ergänzende oder aufbauende Vermarktung (höherwert. Angebot)  Qualität/Didaktik – Fokus auf didaktischer Qualität/Steigerung Lernerfolg  Gesellschaftlicher Bildungsauftrag – Fokus auf wissenschaftlicher Bildung  Digitaler USP – innovative oder sehr umfassend/konsequent umge- setzte digitale Funktionen und Formate zwecks Unterscheidbarkeit/Alleinstellung Marketing/ Service im Mittelpunkt 28 Schmid, U. & Thom, S. & Görtz, L. (2016) EIN LEBEN LANG DITIGAL LERNEN, AP Nr. 20, MMB-Institut, HFD, S. 50 ff., https://hochschulforumdigitalisierung.de/sites/default/files/dateien/HFD_AP_Nr20_Lebenslanges_Lernen.pdf (abgerufen am 28.8.2017)
  27. 27. Online- Ressouren Design- the- Essence Statistik-APP WebCampus Methodische und strukturelle FlexibilitätLernfilme Design-the-Essence 272727 Pflegebrille Online- Studiengänge ...... http://bit.ly/2xrmn6w http://bit.ly/2wZWKJM
  28. 28. 28 Inhalt Lernen Arbeiten Digitalisie- rung & Co. Fragen & Diskussion
  29. 29. „Digital Future of Management“ [folgende Hervorhebungen nicht im Original] „Behind every piece of code that drives our decisions is a human making judgments – about what matters and what does not.“ (Parmar, Freeman 2016: 10) „Technology will not render managers obsolete – but they will need to be more skilled than ever before.“ (Gratton 2016: 2) „We are just at the beginning of the transformation from an economy dominated by human workers to one dominated by electronic workers.“ (O‘Reilly 2016: 3) „With workers who expect to have their voices heard, and social media tools to enable that, it is now possible – perhaps even paramount – to build a far more open communication environment within organizations.“(Turco 2016: 5) „The mobile cloud is about to democratize one of the most prized perks in management.“ (Varian 2016: 7) „Traditional hierarchies are giving way to market forms of organizing that will recast the role of management.“ (McGrath 2016: 8) „A changing work environment will require businesspeople to develop new competencies – such as a mindful approach to technology use.“ (Tarafdar 2016: 18) „Artificial intelligence systems will be able to give managers real-time insights about their business operations as well as detect early warnings of problems before they occur.“ (Moore 2016: 12) „If used unwisely, digital forces could transform businesses in ways that will have negative long-term implications for both companies and workers.“ (Westermann 2016: 13) „We are on the cusp of a major breakthrough in how organizations collect, analyze, and act on knowledge.“ (Hoffmann 2016: 14) „Digital technologies are reducing the cost of iteration and experimentation in creative work – and that opens up new possibilities for both people and businesses.“ (Austin 2016:16) „While humans may be ahead of computers in the ability to create strategy today, we shouldn‘t be complacent about our dominance.“ (Davenport 2016: 22) „The power and responsibility that companies have to help build a thriving, resilient world has never been greater.“ (Winston 2016: 19) „Digital is not the destination. Rather, it is laying the foundation for a more profound transformation to come.“ (Rometty 2016: 21) Quelle für sämtliche Zitate: Frontiers: Exploring the Digital Future of Management. MIT Sloan Management Review. Special Collection. Fall 2016. 29
  30. 30. Automatisierbarkeit von Arbeit … … wird quantitativ weit gestreut bewertet.29, 30, 31 303030 29 Arntz, M. & Gregory, T. & Zierahn, U. (2016) The Risk of Automation for Jobs in OECD Countries, OECDpublishing, URL: http://www.ifuturo.org/sites/default/files/docs/automation.pdf (abgerufen am 28.8.2017) Automatibility by OECD Countries29 30 Frey, C. B. & M.A. Osborne (2013) The Future of Employment: How Susceptible are Jobs to Computerization?, Univ. of Oxford. URL: http://www.oxfordmartin.ox.ac.uk/downloads/academic/The_Future_of_Employment.pdf (abger. am 28.8.2017) 31 Dengler, K. & Matthes, B. (2015) Folgen der Digitalisierung für die Arbeitswelt, IAB-Forschungsbericht 11/2015, URL: http://doku.iab.de/forschungsbericht/2015/fb1115.pdf (abgerufen am 28.8.2017) US Employment by Risk Category30 Quelle29
  31. 31. Nach Brynjolfsson und McAfee (2017) sollten folgende Risiken und Grenzen bedingt durch eine mitunter geringe Interpretierbarkeit (bspw. bezüglich der Entscheidungsfindung in künstlichen neuronalen Netzen mit Millionen von Verbin- dungen) Beachtung finden:32  Unerwünschte Nebenwirkungen möglich  Statistisch geprägte Lösungen können den Einzelfall vernachlässigen  Korrekturmechanismen schwer zu eta- blieren Ausgewählte Risiken & Grenzen 313131 32 Brynjolfsson, E.; McAfee, A. (2017) The Business of Artificial Intelligence, What it can – and cannot – do for your organization, URL: https://hbr.org/cover-story/2017/07/the-business-of-artificial-intelligence (abgerufen am 28.8.2017) “Culture is the most significant self- reported barrier to digital effectiveness.”33 33 Goran, J.; LaBerge, L.; Srinivasan, R. (2017) Culture for a digital age URL: http://www.mckinsey.com/business-functions/digital-mckinsey/our-insighwww.mckinsey.com/business-functions/digital-mckinsey/our-insights/culture-for-a- digital-age (abgerufen am 28.8.2017)
  32. 32. Quellen: https://sinnwissen.wordpress.com/2016/12/23/kompetenzgesellschaft/ Neues entdecken und gestalten Problemlösungsfähigkeit Stärken, individuelle Natur Einstellung Sich weiterentwickeln/ persönliches Wachstum Ehrbarkeit Zugewandtheit Verantwortungsübernahme Beziehungsfähigkeit Alltagsfähigkeit in der Gemeinschaft Wissen um gesell- schaftliche He- rausforderungen
  33. 33. Quellen: https://sinnwissen.wordpress.com/2016/12/23/kompetenzgesellschaft/ Neues entdecken und gestalten Offenheit Neugier/Wissbegierde Kreativität/Einfallsreichtum/Erfindergeist/Findigkeit Sinngestaltung/Perspektiven für gesellschaftliche Entwicklungen gestalten/Tatkraft Problemlösungsfähigkeit Aufbau und Pflege einer problemlösungswirksamen Vernetzung/ Wertschätzung für Vielfalt Urteilsfähigkeit/Entscheidungsfähigkeit/Standpunktfestigkeit/Souveränität Komplexität bewältigen/Systemisch Handeln/Strategisch Handeln Beobachtungsgabe/Analysefähigkeit/Kritisches Denken/Objektivität/Einsichtsfähigkeit Stärken, individuelle Natur Einstellung Sich weiterentwickeln/ persönliches Wachstum Durchhaltever- mögen/Fleiß/ Eifer/Ausdauer “Innere Beobachtungsfähigkeit”: Fähigkeit zu Selbstwahrnehmung/Selbstkritik/Selbstreflektion/ Selbstregulation/Selbstfindung/Achtsamkeit Ziel-/Innovations-/Veränderungs- orientierung/Ambition Lernwille/Lernbereitschaft/ Lernfähigkeit Ehrbarkeit Ziel-/Hilfsbereitschaft/ Selbstlosigkeit Ehrlichkeit/Aufrichtigkeit/Anständigkeit/Redlichkeit/ Authentizität/Integrität/Glaubwürdigkeit Ziel-Bescheidenheit/Dankbarkeit Mut/Tapferkeit/Courage/ Beherztheit/Engagement/ PräsenzGroßzügigkeit/Sanftmut/Güte/Barm- herzigkeit/Mitgefühl/Fehlertoleranz Zugewandtheit Emotionale & soziale Intelligenz/ Kommunikationsvermögen/Nahbarkeit Fairness/Freundlichkeit/Dankbarkeit Zuverlässigkeit/Verlässlichkeit Verantwortungsübernahme Vorsichtigkeit/Besonnenheit/Klugheit/Vernunft/Wohl- überlegtheit/Bedacht/Gefasstheit/Ruhe/Behutsamkeit Motivationsfähigkeit/ Interessenmoderation/andere gewinnen/Leadership Vertrauenswürdigkeit/Diskretion Wertorientierung/Wertidentifikation/ Gemeinwirtschaftsfähigkeit Beziehungsfähigkeit Moderationsfähigkeit/ Konfliktlösungsfähigkeit Tragfähige soziale Beziehun- gen/Vertrauensbasis Teamfähigkeit/ Kooperationsfähigkeit/ Konfliktfähigkeit Interkulturelle Kompetenz Alltagsfähigkeit in der Gemeinschaft Optimismus/Hoffnungsfrohsinn/Ermöglichungs- mentalität/Zuversichtlichkeit/Leidenschaft/Enthu- siasmus/Begeisterungsfähigkeit/Glückssucher Alltagsweisheit Flexibilität/Anpas- sungsfähigkeit/Zulassen/Loslassen können Humor/Verspieltheit Weltoffenheit/ Unvoreingenommenheit/ Vorurteilslosigkeit Wertschätzung für Perfektion/ Sorg- falt/Gewissenhaftig- keit/Genauigkeit Religiösität/Spiritualität/Gutes Tun Wertschätzung für Ästhetik Wissen um gesell- schaftliche He- rausforderungen Digitalisierung/Vernetzung/ Künstliche Intelligenz/ Industrie 4.0 Entfaltungswissen Lernen/Didaktik/Methodik/ lifelong, lifewide learning Nachhaltigkeit/Nach- haltigeEntwicklung
  34. 34. Quellen: https://sinnwissen.wordpress.com/2016/12/23/kompetenzgesellschaft/ Neues entdecken und gestalten Offenheit Neugier/Wissbegierde Kreativität/Einfallsreichtum/Erfindergeist/Findigkeit Sinngestaltung/Perspektiven für gesellschaftliche Entwicklungen gestalten/Tatkraft Problemlösungsfähigkeit Aufbau und Pflege einer problemlösungswirksamen Vernetzung/ Wertschätzung für Vielfalt Urteilsfähigkeit/Entscheidungsfähigkeit/Standpunktfestigkeit/Souveränität Komplexität bewältigen/Systemisch Handeln/Strategisch Handeln Beobachtungsgabe/Analysefähigkeit/Kritisches Denken/Objektivität/Einsichtsfähigkeit Stärken, individuelle Natur Sich weiterentwickeln/ persönliches Wachstum Durchhaltever- mögen/Fleiß/ Eifer/Ausdauer “Innere Beobachtungsfähigkeit”: Fähigkeit zu Selbstwahrnehmung/Selbstkritik/Selbstreflektion/ Selbstregulation/Selbstfindung/Achtsamkeit Ziel-/Innovations-/Veränderungs- orientierung/Ambition Lernwille/Lernbereitschaft/ Lernfähigkeit Ehrbarkeit Ziel-/Hilfsbereitschaft/ Selbstlosigkeit Ehrlichkeit/Aufrichtigkeit/Anständigkeit/Redlichkeit/ Authentizität/Integrität/Glaubwürdigkeit Ziel-Bescheidenheit/Dankbarkeit Mut/Tapferkeit/Courage/ Beherztheit/Engagement/ PräsenzGroßzügigkeit/Sanftmut/Güte/Barm- herzigkeit/Mitgefühl/Fehlertoleranz Zugewandtheit Emotionale & soziale Intelligenz/ Kommunikationsvermögen/Nahbarkeit Fairness/Freundlichkeit/Dankbarkeit Zuverlässigkeit/Verlässlichkeit Verantwortungsübernahme Vorsichtigkeit/Besonnenheit/Klugheit/Vernunft/Wohl- überlegtheit/Bedacht/Gefasstheit/Ruhe/Behutsamkeit Motivationsfähigkeit/ Interessenmoderation/andere gewinnen/Leadership Vertrauenswürdigkeit/Diskretion Wertorientierung/Wertidentifikation/ Gemeinwirtschaftsfähigkeit Beziehungsfähigkeit Moderationsfähigkeit/ Konfliktlösungsfähigkeit Tragfähige soziale Beziehun- gen/Vertrauensbasis Teamfähigkeit/ Kooperationsfähigkeit/ Konfliktfähigkeit Interkulturelle Kompetenz Alltagsfähigkeit in der Gemeinschaft Optimismus/Hoffnungsfrohsinn/Ermöglichungs- mentalität/Zuversichtlichkeit/Leidenschaft/Enthu- siasmus/Begeisterungsfähigkeit/Glückssucher Alltagsweisheit Flexibilität/Anpas- sungsfähigkeit/Zulassen/Loslassen können Humor/Verspieltheit Einstellung Weltoffenheit/ Unvoreingenommenheit/ Vorurteilslosigkeit Wertschätzung für Perfektion/ Sorg- falt/Gewissenhaftig- keit/Genauigkeit Religiösität/Spiritualität/Gutes Tun Wertschätzung für Ästhetik Wissen um gesell- schaftliche He- rausforderungen Digitalisierung/Vernetzung/ Künstliche Intelligenz/ Industrie 4.0 Entfaltungswissen Lernen/Didaktik/Methodik/ lifelong, lifewide learning Nachhaltigkeit/Nach- haltigeEntwicklung
  35. 35. 35 Inhalt Lernen Arbeiten Digitalisie- rung & Co. Fragen & Diskussion

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