1. weist als
Merkmale auf
Industrie 4.0
Digitalisierung
Vernetzung
Künstliche
Intelligenz
Vernetzung un-
belebter Materie
kann be-
griffen wer-
den als
Vernetzung be-
lebter Materie
Internet
ist Grund-
lage für
ist eng verbunden mit
Internet der Din-
ge, Internet of
Things (IoT)
Losgröße 1,
‚One Piece Flow‘
Computertech-
nologie/Kleinst-
computer
ist Grund-
lage für sind zusam-
men die tech-
nologische
Grundlage
für
ist
Aus-
druck
von
Cyber-physische
Produktions-
systeme (CPPS)
Cyber-physische
Systeme (CPS)
Digitale/r Trans-
formation/Wandel
der Gesellschaft
führt
zu
Menschliche
Intelligenz
verbindet
Strateg. Mensch-
Maschine-Partner-
schaft
Mensch-
Maschine-
Interaktion (MMI)
ist Teilaspekt von
Kognitive
Intelligenz
Sensomotorische
Intelligenz
Emotionale
Intelligenz
Soziale
Intelligenz
sind
Teil-
aspekte
von
kann aktiv
gestalten
in Teilberei-
chen dem
Menschen
überlegen in
dem Menschen
unterlegen in
Sensorfusion/
Feinmotorik
bezüglich
dem
Menschen
unterlegen
in
LernenArbeiten
geht mit Ände-
tungen einher für
Verbinden sich im Zuge
life-wide learning
schafft Mög-
lichkeiten für
Konnektivismus
findet zu Beginn des 21. Jahrhunderts
Verankerung auch in dieser
aufkommenden Lerntheorieströmung
schafft Möglichkei-
ten für Theoriebil-
dung rund um
Kompetenzen
fordert fördert
unterstützt beim
(Erste) Automati-
sierung als 3. in-
dustr. Revolution
setzt diese
weiter fort
Klassische
Automatisierungs-
pyramide
beschreibt
klassisch
deren Etablierung
kann diese in ihrer
klassischen Struktur
auflösen
2011
tritt als Begriff
erstmalig auf
1991tritt auf
um herum
grundlegende Einheit
BIT hierzu tritt auf in
1948
Internet of Ser-
vices (IoS), Smart
Services
ist Teil
eines
1
Internet der
Dinge, Daten
und Dienste
Große Herausfor-
derungen für die
Gesellschaft
kann bei der Bewäl-
tigung hilfreich sein
Überblick zu Digitalisierung & Industrie 4.0
4. Auflage, April 2018 Neun Teile:
Urheber und Herausgeber:
Prof. Dr. Ronald Deckert
alle Rechte vorbehalten
Verzeichnis der Quellen [1] bis [58] auf Seite 9
[1]
[2]
[2]
[3]
[4],[5],[6]
[3]
[1],[6]
[7]
[8]
[9]
[10],[6]
[10],[6]
[11]
[12]
[12]
[13], [20]
[14]
[14]
[14]
[14]
[15]
[16]
[18]
[44],[45],[46]
2. 2
finden Einordnung durch
Integrierte For-
schungsagenda
CPS acatech
Thesen VDI f. er-
folgr. Einführung
CPS in Produktion
Automation als
Leitdisziplin
dies
sind
Weiterer Anstieg
des Automations-
grades
Security & Safety
als kritische Er-
folgsfaktoren
Begriffsklärung/
Standardisierung
müssen erfolgen
Beherrschbarkeit
fordert neue me-
thodische Ansätze
Der Mensch muss
im Mittelpunkt
stehen
Neue Geschäfts-
modelle werden
möglich
Umbruch erfordert
Wissens- und Er-
fahrungstransfer
In allen Feldern
Forschung erfor-
derlich
finden Einord-
nung durch
Vision VDI für
CPPS
Neue Perspekti-
ven für die
Automation
gekenn-
zeichnet
durch
Adaptive, sich
selbst konfigurie-
rende und …
… teilweis selbst-
organisierende
…
… flexible Pro-
duktionsanlagen
kostengünstigere,
effizientere Pro-
duktion
durch
Hohen Vernet-
zungsgrad
Allgegenwärtige
Verfügbarbeit v.
Daten & Diensten
Bspw.
geringere
Rüstzeiten
Bspw. optimierter
Energie-/Ressour-
ceneinsatz
findet
Anschluss
insb. hier
durch
Nachhaltigkeit/
Nachhaltige
Entwicklung
unter-
stützt
VDMA
[7][7][17]
[18]
davor
2. industrielle Re-
volution, Elektrifi-
zierung/Fließband
davor
1. industrielle Re-
volution, Mecha-
nisierung
Ende
19. Jhd.
tritt
auf um
herum[1]
1970
tritt
auf um
herum[1]
[1],[6]
[1],[6]
Arbeiten 1.0
gekenn-
zeichnet
durch
Beginnende
Industriegesell-
schaft
Erste Arbeiter-
organisationen
[19]
[19]
Arbeiten 2.0
gekenn-
zeichnet
durch
Beginnende
Massenproduk-
tion
Anfänge Wohl-
fahrtsstaat
[19]
korrespon-
dieren
korrespon-
dieren
Arbeiten 3.0
gekenn-
zeichnet
durch
Konsolidierung
Sozialstaat & Ar-
beitnehmerrechte
Soziale Markt-
wirtschaft, Sozial-
partnerschaft
[19]
korrespondieren
[19]
[19]
danach
stehen zu
erwarten
3. 3
Arbeiten 4.0
[19]
wird
[19]
vernetzter,
digitaler,
flexibler
Quantitave
Veränderungen
Arbeitsmarkt
offen, wie dies
genau aussehen
wird
es ist
Welt 4.0 [50],
[6]
kann
begrif-
fen wer-
den als
Teil einer
dazu ge-
hören in
Deutschland
beispiels-
weise Ideen
rund um
Akademischer
Arbeitsmarkt 4.0
[51]
Arbeitswelt 4.0
[51]
Curriculum 4.0
[51]
Hochschul-
bildung 4.0
[51]
Bildung 4.0
[52]
Wirtschaft 4.0
[52]
„4.0“ ist nicht
gleich „4.0“
„shift […] from
ego- to eco-system
awareness“
[57]
sieben
„Akupunktur-
punkte“
Nature
[57]
Labor
Capital
Technology
Consumption
Governance
from ego to eco
from jobs to
entreprenieurship
from extractive
to intentional
capital
from creativity
reducing to crea-
tivity enhancing
from silos to
eco systems
from GDP/consu-
merism to GNH/
well-being
neue
Rahmen-
gebung
Management
from hierarchy
to markets to ABC
neue
Rahmen-
gebung
neue
Rahmen-
gebung
neue
Rahmen-
gebung
neue
Rahmen-
gebung
neue
Rahmen-
gebung
neue
Rahmen-
gebung
awareness-
based collective
action
ABC bedeutet
[6]
3
Economy 4.0 nach
Otto Scharmer
trägt
den Kern-
gedanken
[57]
Design Thinking
(e.g. Brown,
Kelly)
in der
Tradition
verbun-
den mit
[57]
Research, org.
learning (e.g. Sen-
ge, Schön, Argy.)
Civil society move-
ments (e.g. King,
Mandela, Gandhi)
Mindfuln., cognit.
science (e.g. Varela,
Zajonc, Bohm)
Theory U nach
Otto Scharmer
verbunden
[57]
Ausge-
wählte
prägen-
de Gedan-
ken hier-
zu sind
[57]
Open Mind, Open
Heart, Open Will
Curiosity,
Compassion,
Courage
Presensing
vs.
Absencing
Social Fields
es kann
entste-
hen ein
Gestärktes Mit-
glied in gestärk-
ter Gemeinschaft
Strateg. Mensch-
Maschine-Partner-
schaft
als Ausgangspunkt auch für die
bewusste Gestaltung einer
Three devides:
ecological, social,
spiritual
Große Herausfor-
derungen für die
Gesellschaft
[16]
hierin
liegen
[57]
Blind Spot:
Inner Place,
Source
Form Follows
Conciousness
[19]
Habitual, factual,
empathetic & ge-
nerative listening
4. 4
der Mensch bringt
insbesondere ein
Denken vom Gro-
ßen & Ganzen her
(Adlerperspektive)
Sinngebung
Überschnei-
dungen mit
Mensch-
Computer-
Interaktion (MCI)
Beispiele sind
Touchscreen
Datenbrille
Nutzen für alle
Menschen
(Diversity)
Ausgewählte
mögliche Ziele
Intuitive unmittelb.
verständl. Nut-
zung möglich
Verständlichkeit v.
Diensten und ihren
Verknüpfungen
Transparentes &
verständliches
Gesamtkonzept
Absehbarkeit von
Folgen (pers. Da-
ten & Verträge)
Ergonomische
Gestaltung
Konfiguration und
Adaption nach
Kontext
für
Einfache, wir-
kungsvolle, indivi-
duelle Interaktion
Sprach-, Gesichts-
Gestenerkennung
Ansetzen bei na-
türl. Fähigkeiten
des Menschen
erfordert
Interdisziplinäre
Zusammenarbeit
Psychologie
Design, Design
Thinking
Informatik
insbeson-
dere von
Teilhabe in
Bildung, Kultur,
Politik
das heißt auch
Folgen für
sich und andere
das sind
Große Herausfor-
derungen für die
Gesellschaft
hierin
liegen
[15],[6]
[15],[6]
[16]
verbunden
hiermit ist eine
vielfältige Be-
ziehung
[29]
[31]
[32][32]
[32]
[32]
kann heute stu-
diert werden als
Studiengang
[36]ist teil eines
größeren
Ganzen
der Mensch erhält
Intelligence
Augmentation
(IA) [43]
wird ändern
wie Menschen
zusammen-
arbeiten [43]
wie Menschen
entscheiden
[43]
wie Menschen
Organisationen
führen [43] [56]
5. 5
Psychologie
wird allgemein
erforscht in der
Social Robotics
wird bezüglich spezieller
Felder erforscht
wie beispielsweise
MMI und
Sicherheit
Usability, User
Experience (UX),
UX Design
[33],[38],
[39]
[34]
Cyber-physische
Äquivalenz
[34]
Home Interaction
[34]
MMI in der
Industrie 4.0
[35]
Arbeits- und
Organisations-
psychologie
[37]
Ingenieur-
psychologie
[40]
Ingenieur-
psychologen
ist die
Disziplin der
[40]
Untersuchen Ver-
hältnis v. Mensch
und Technk
Was tun
diese?
Vorschläge z. Opti-
mierung Mensch-
Maschine-Systeme
Wo liegen
die Ursprünge?
Luftfahrt und
zweiter Weltkrieg
[40]
[40]
[40]
befassen sich
insbesondere mit
Usability/
Gebrauchs-
tauglichkeit [40]
d.h.
Technische Geräte
schnell und ohne
Mühe nutzen [40]
Untersuchen
Phänomene wie
beispielsweise
„Strong silent
type“ (starker
schweigs. Mann) [40],[53]
State-of-The-Art
Social Robots
es gibt eine Art
[58]
PR2
Pepper
REEM
Jibo
Kuri
Mykie
Bei-
spiele
hierfür
sind
[58]
Herausforderun-
gen der Roboter-
forschung [58]
es lassen
sich ange-
ben
[58]
Autonomie
Intelligenz
Aktives
Verhalten
Cyber Security
Mensch-Roboter-
Interaktion, Sozia-
bilität
Einfluss auf Indivi-
duen/Regierung/
Wirtsch./Gesellsch.
liegen heute insbesondere in
6. 6
für den
Umgang
mit
Technologische
Entwicklungen
Soziale
Kompetenzen
und zwar
speziell
Cloud
Technologie
wie
Big Data veran-
kert in
Informations-
und Kommuni-
kationstechnik
Mess- und Auto-
matisierungs-
technik
Natur- und
Ingenieur-
wissenschaften
zu verorten in
Unternehmeri-
sches Denken
und Handelnund zwar
speziell
Wirtschafts-/
Management-
wissenschaften
Bezüge zu
Kommunikations-
wissenschaft
Be-
züge
zu
Psychologie
Personale
Kompetenzenund zwar speziell
Be-
züge
zu
Problemlösungs-
fähigkeiten
dazu
zählen
Kritisches
Denken
Kreativität
Mentale
Flexibilität
Kommunikation
Zusammenarbeit
dazu
zählen
Design, Design
Thinking
Be-
züge
zu
Humanismus
Kulturwissen-
schaften
Persönliche
Entfaltung
Be-
züge
zu
Kulturelle Agilität,
Umgang mit
Vielfalt
Be-
züge
zu
Bezü-
ge zu
Internet
Computertech-
nologie/Kleinst-
computer
Metcalf‘s, Gilder‘s,
Cooper‘s und
Moore‘s Law
um die Entwicklungs-
dynamik zu verstehen
Informatik
Datenschutz,
Persönlichkeits-
rechte
Sicherheits-
technologie
Weitere Fragestel-
lungen insb. zu
Recht und Ethik
für den
Umgang
mit
betreffend
Ethik
Rechtswissen-
schaften
Bezüge zu
Philosophie…
AR/VR/Spiele
Digitale Geschäfts-
modelle/Plattform-
ökonomiebeinbalten bspw.
Überlegungen zu
Netzwerkeffekte wirken
ein
Normung/Stan-
dardisierung
[21]
[21]
[21]
[21]
[21],[22]
[23]
[24]
[23]
[23]
[23]
[24]
[24]
[24]
[24]
[23],
[24],
[30]
[25],[6]
[26]
[28] [29]
Talent
Management
[41]
Digital Future of
Management
Leadership Capa-
cities, Social Tech-
nology
[56]
[54]
7. 7
Große Herausfor-
derungen für die
Gesellschaft
Individuelle
Stärken
kann ausge-
hen von
findet Ver-
ankerung
beispiels-
weise in
Positive
Psychologie
kann mit der
Bewältigung
verbunden
werden von
kann mit der Bewältigung
verbunden werden von
Sustainable
Development
Goals (SDG)
liegen in der
Bewältigung
von
NO POVERTY
GENDER
EQUALITY
CLEAN WATER
AND SANITATION
ZERO HUNGER
GOOD HEALTH
AND WELL-BEING
QUALITY
EDUCATION
AFFORDABLKE
AND CELAN
ENERGY
REDUCED
INEQUALITIES
SUSTAINABLE
CITIES AND
COMMUNITIES
DECENT WORK
AND ECONOMIC
GROWTH
RESPONSIBLE
CONSUMPTION &
PRODUCTION
INDUSTRY, INNO-
VATION AND IN-
FRASTRUCTURE
CLIMATE
ACTION
PARTNERSHIPS
FOR THE GOALS
LIFE BELOW
WATER
LIFE ON LAND
PEACE, JUSTICE
AND STRONG
INSTITUTIONS
NeigungEignung
Identische Buchstaben
können beispiels-
weise dort wirksam
werden, wo Eignung
und Neigung zu-
sammenkommen
beispielsweise
Systematiken bei
Nachhaltigkeit/
Nachaltige
Entwicklung
dazu gehört
insbesondere
als Begriffs-/
Bedeutungs-
kategorie
[16]
Bildung als
Entfachen des
Feuers
Enfaltung
durch
Lernen
[27]
Lernen durch
Lösung realer
Problemen
kann verbunden
werden mit
[23]
8. Aktualität = Zweck
konnektivistischer
Lernaktivitäten
8
gründet auf folgenden Prinzipien
Lernen & Wissen
beruhen auf
Meinungsvielfalt
Lernen ist Prozess
des Verknüpfens
Lernen in nicht-
menschl. Vorrich-
tungen möglich
Kapazität Wissens-
erwerb wichtiger
als aktuell. Wissen
Verbindungspfle-
ge/-erhalt Voraus-
f. kontin. Lernen
Themen, Ideen,
Konzepte verknüp-
fe ist Kernfähigk.
Entscheidungs-
handeln ist Lern-
prozess
als aufkommende Lerntheorie im 21. Jahrhundert nach den Große Lerntheo-
rien des 20. Jahr-
hunderts
Behaviourismus
Kognitivismus
Konstruktivismus
Sind gege-
ben durchist verbunden mit
Erkenntnisse
zur Verbindung
von Menschen
Verbindung neben
Wachstum als Er-
fahr. im Mutterleib
Verbindung wich-
tig für Lernen
von Kindern
Small World-
Phänomen
liegen
bei-
spiels-
weise
in
Smart Service
Welt
sind Teil
einer
Smart Products
Smart Devices
Digitaler Zwilling/
Digital Twin
Predictive
Maintainance
Beispiele für
Smart Services
Smart Farming
Services
Smart Logistic
Services
Smart Health
Services
sind gegeben durch
ist durch
folgende
Ebenen
gekenn-
zeichnet
Kunde
Smart Service
Anbieter
Plattform-
betreiber
Datenlieferant
Smart Energy
Services
ist zu
charak-
terisieren
durch
Eroberung einer
nächsten Stufe
der Automation
führen
zur
ist mit vielfältigen
Begriffe, Ideen und
Technologie zu ver-
binden wie bspw.
Smart Factory
Cloud
Technologie
Big Data
AR/VR/Spiele
Netzwerkeffekte
Einsatz digitaler
und online verfüg-
barer Medien
(Semi-)Autonome
Fahrzeuge
[3]
[3]
[3]
[21]
[42]
[42]
[42]
[42]
[42]
[42]
[42]
[42]
[42]
[42]
[12]
[12]
[12]
[12]
[11]
[12]
[47]
[21]
[48]
[49]
9. 9
Quellenverzeichnis: Folgende Quellen haben Teilen der Übersicht Digitalisierung & Industrie 4.0 zu Grunde gelegen
[1] Kagermann/Lukas/Wahlster, LINK, Stand: 22.03.2018
[2] Kagermann/Wahlster/Helbig, LINK, Stand: 22.03.2018
[3] Forschungsunion Wirtschaft und Wissenschaft,
LINK, Stand: 22.03.2018
[4] Lübbecke, LINK, Stand: 22.03.2018
[5] Nördinger, LINK, Stand: 22.03.2018
[6] Deckert/Günther, LINK, Stand: 22.03.2018
[7] VDI, LINK, Stand: 22.03.2018
[8] Shannon, LINK, Stand: 22.03.2018
[9] Berners-Lee/CERN, LINK1, LINK2, Stand: 22.03.2018
[10] Deckert, LINK, Stand: 22.03.2018
[11] Siemens, LINK, Stand: 22.03.2018
[12] Campbell/Schwier, LINK, Stand: 22.03.2018
[13] Conrad, LINK, Stand: 22.03.2018
[14] Wahlster, LINK, Stand: 22.03.2018
[15] Davenport, LINK, Stand: 22.03.2018
[16] Wissenschaftsrat, LINK, Stand: 22.03.2018
[17] acatech, LINK, Stand: 22.03.2018
[18] VDMA, LINK, Stand: 22.03.2018
[19] BMAS, LINK, Stand: 22.03.2018
[20] Scharmer, LINK, Stand: 22.03.2018
[21] BMWi, LINK, Stand: 22.03.2018
[22] Parmar/Freeman, LINK, Stand: 22.03.2018
[23] Aoun, J. E. (2017). Robot-Proof – Higher Education
in the Age of Artificial Intelligence. The MIT Press:
Cambridge.
[24] WEF, LINK1, LINK2, Stand: 22.03.2018
[25] Hellige, LINK, Stand: 22.03.2018
[26] Nicolai, A. T.; Schuster, C. L. (2018): Digitale Trans
formation. WiSt - Wirtschaftswissenschaftl. Studium.
Heft 1/2018. Zeitschrift für Studium und Forschung.
C.H.BECK in Gemeinschaft mit dem Verlag Franz
Vahlen. S. 15-21.
[27] Scharmer, LINK, Stand: 22.03.2018
[28] Katzenbach, C. (2018). Die Regeln digitaler Kommu-
nikation – Governance zwischen Norm, Diskurs und
Technik. In: Hepp, A., Krotz, F., Vogelsang, W.,
Hartmann, M. (Hrsg.) Reihe „Medien · Kultur ·
Kommunikation“. Wiesbaden: Springer.
[29] Dorst, LINK, Stand: 22.03.2018
[30] Dornaus/Staples/Wendelken/Wolf, LINK, Stand:
22.03.2018
[31] Bendel, LINK, Stand: 22.03.2018
[32] Gesellschaft für Informatik, LINK, Stand: 22.03.2018
[33] Usability in Germany, LINK, Stand: 22.03.2018
[34] Fraunhofer IGD, LINK, Stand: 22.03.2018
[35] Wischmann, LINK, Stand: 22.03.2018
[36] Universität Hamburg, LINK, Stand: 22.03.2018
[37] Stangl, LINK, Stand: 22.03.2018
[38] artop, LINK, Stand: 22.03.2018
[39] Stevenson, LINK, Stand: 22.03.2018
[40] Wandke, LINK, Stand: 22.03.2018
[41] Mulligan/Kirkland, LINK, Stand: 22.03.2018
[42] acatech, LINK, Stand: 23.03.2018
[43] Rometty, LINK, Stand: 23.03.2018
[44] Zlatkin-Troitschanskaia et al., LINK, Stand:
23.03.2018
[45] Baumert et al., LINK, Stand: 23.03.2018
[46] Tenberg, LINK, Stand: 23.03.2018
[47] Hüther, LINK, Stand: 03.03.2018
[48] Meltzoff et al., LINK, Stand: 23.03.2018
[49] Travers/Milgram, LINK, Stand: 23.03.2018
[50] Adagazza, LINK, Stand: 23.03.2018
[51] Stifterverband, LINK, Stand: 23.03.2018
[52] BIBB, LINK, Stand: 23.03.2018
[53] Normann, LINK, Stand: 23.03.2018
[54] Deckert, LINK, Stand: 23.03.2018
[55] MIT Sloan Management Review, LINK,
Stand: 23.03.2018
[56] Deckert, LINK, Stand: 24.03.2018
[57] Scharmer, C. O. (2018). The Essentials of Theory
U – Core Principles ans Applications. Oakland:
Berrett-Koehler.
[58] Williams, LINK, Stand: 24.03.2018