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04 berufsfeldstudie bpm_armbruester_ries

Kongress um Bundesverband der Personalmanager
17. Feb 2011
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  1. Deutschlands Personalmanager: Vermessung eines Berufsstands Stefan Ries Global Head Human Resources der SAP AG Vizepräsident des Bundesverbands der Personalmanager Prof. Dr. Thomas Armbrüster Quadriga Hochschule Berlin
  2. Die Befragung Online-Studie Teilnehmer Fragebogen entwickelt vom BPM und der Quadriga Hochschule Berlin Online-Bereitstellung durch 2ask.de Internetdienst 40.000 Personalmanager aus Organisationen, Unternehmen und Verbänden per E-Mail angefragt Fragebereiche u.a. über: organisatorische und strategische Einbindung Leiter der gesamten Teilbereichsleiter HR Aufgaben und Ziele HR-Abteilung oder HR-Experte Zufriedenheit Chancengleichheit 2
  3. Die Organisationstypen der Personalmanager (Fehlend N = 76) 5243 Studienteilnehmer großes Interesse am BPM eine Zusammenarbeit von 3
  4. Die Organisationsgrößen: Mittelstand bis Großunternehmen Hohe Beteiligung beim Mittelstand großes Interesse beim Mittelstand Nützlichkeit einer Verbandsstruktur eine Zusammenarbeit von 4
  5. Die Studienteilnehmer Wie würden Sie Ihre berufliche Tätigkeit einordnen – strategisch oder operativ? weiblich männlich 54% 46% • Alter: 41,5 Jahre • Hochschulabsolvent (75,2%) (i.d.R. Wirtschaftswissenschaften) • HR-Tätigkeit seit 10 Jahren (Median) • derzeitige Stelle seit 3 Jahren (Median) • Jahresgehalt brutto: 65.000 € (Median) eine Zusammenarbeit von 5
  6. Organisatorische Einbindung Einflüsse auf die strategische Firmenausrichtung Innerhalb meiner Organisation Wie hoch schätzen Sie den Beitrag stimmen sich Personalwesen und des Human Resource Managements Vorstand/ Geschäftsführung auf die strategische Ausrichtung und ausreichend miteinander ab. Führung Ihrer Organisation aus? Die Personalmanager scheinen angehört zu werden, jedoch nur geringen Einfluss auf die strategische Ausrichtung der Organisation zu haben. eine Zusammenarbeit von 6
  7. Herausforderung 1: Erfolgskontrolle In welcher Form führen Sie bzw. Ihre Abteilung bei der Personalarbeit Erfolgskontrollen durch? Nennungen für entwickeltere Verfahren: - Personal-Controlling - Mitarbeiterbefragungen, Surveys - quant. + qual. Zielvereinbarung (MbO) - spezifische Instrumente (KPI, SAP, PPS) - Benchmarking Mittelwerte 1.80 Mittelstand 1.88 Großer Mittelstand 2.00 Großunternehmen Insbesondere im Mittelstand wird häufig keine Erfolgskontrolle durchgeführt oder lediglich auf einfache quantitative Verfahren zurückgegriffen Professionalisierung sollte gefördert werden eine Zusammenarbeit von 7
  8. Herausforderung 2: Weiterbildung Weiterbildungsbedarf innerhalb der Organisation allgemein: (Mehrfachnennungen möglich) Sonstiges Projektmanagement Produktion/ Produktions- Management IT/ Technik Personalmanagement/ Arbeitsrecht Controlling/ Finance/ Rechnungswesen Marketing/ Vertrieb Leadership/ Mitarbeiterführung 0 1000 2000 3000 4000 5000 Häufigkeit Personalmanager sehen Weiterbildungsbedarf vornehmlich im Bereich Mitarbeiterführung & Leadership sowie Projektmanagement Fördern entsprechender Unterstützung durch Unternehmensleitung eine Zusammenarbeit von 8
  9. Herausforderung 3: Personalgewinnung Wie bedeutsam ist es für das Personalwesen Ihrer Organisation, Dialogmöglichkeiten mit interessierten Bewerbern bereitzustellen? Unterschiede zwischen Mittelstand und Großunternehmen: Die Kontaktherstellung zu Kandidaten ist für alle Organisationen unabhängig von ihrer Größe gleich bedeutsam, jedoch für den Mittelstand weitaus schwieriger. Der Kontakt zu Kandidaten ist ein bedeutsames Ziel für Personalmanager. In Zeiten des Web 2.0 müssen neue Wege eingeschlagen werden. Nutzung sozialer Netze im Internet eine Zusammenarbeit von 9
  10. Herausforderung 4: Chancengleichheit Chancengleichheit von Männern und Frauen im Arbeitsbereich näher nachgefragt: Kinder bzw. die Familienplanung behindert den Aufstieg von Frauen in Führungspositionen. Personalmanager sehen tendenziell Chancengleichheit. Bei Nachfrage ergibt sich jedoch, dass Kinder- und Familienplanung den Aufstieg von Frauen behindert Schaffen von Interessenvertretung auf politischer Ebene eine Zusammenarbeit von 10
  11. Herausforderung 4: Chancengleichheit Angaben unter „Sonstige Gründe für Ungleichheit“ (wörtlich zitiert): „Gegenfrage: wie viele Frauen wollen wirklich nach ganz oben? Proportional sehr viel weniger als Männer.“ „Gewachsene Strukturen und höhere Akzeptanz von männlichen HRM“ „Frauen wollen sich dem Druck und den Machtspielen nicht aussetzen.“ „Teilzeitkräfte, die meist Frauen sind, werden nicht gleichwertig behandelt.“ eine Zusammenarbeit von 11
  12. Zukünftige Analysen der Personalmanager-Studie, Beispiele: Bestimmung der Einflussfaktoren auf: Arbeitszufriedenheit der Personalmanager Einfluss der HR-Abteilung auf die strategische Ausrichtung der Organisation Unterstützung von Weiterqualifikation seitens der Organisation Bestimmung von Typen von Personalmanagern eine Zusammenarbeit von 12
  13. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die folgenden Ansprechpartner: Stefan Ries – Vizepräsident BPM – Prof. Dr. Thomas Armbrüster – Strategie, Organisation und Personalmanagement – Verena Brendel thomas.armbruester@quadriga.eu – Leiterin der BPM-Bundesgeschäftsstelle – verena.brendel@bpm.de 13
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