Der aufgeklärte Konsument organisiert sich schon lange seinen Einkauf durch Recherchen im Netz. Dabei greift er auf die Google-Suche, Forenbeiträge und Bewertungsplattformen zurück. Jedes noch so herkömmliche Produkt wird im Internet nachgefragt und verglichen. Das Social Web erleichtert es jetzt dem Verbraucher die Bewertungen durch seine Kontakte in Social Networks zu sortieren: Ihm gefällt, was Freunden gefällt, er kauft, was Freunde kaufen.
Die Produkte richten sich jedoch an unterschiedliche Zielgruppen, die sich in ihrer Internetnutzung unterscheiden und daher auch unterschiedlich angesprochen werden müssen. Facebook ist nicht das Allheilmittel für die Social Media Kommunikation. Denn wie spreche ich eine Kundschaft über 50+ gezielt an? Welche Kommunikationsbedürfnisse müssen bedient werden und welches Social Media-Tool setze ich dafür ein? Wie verknüpfe ich meine Social Media-Aktivitäten mit anderen PR-Maßnahmen? Wie kann ich mit Social Media vor allem langfristig Erfolge erzielen und was muss dafür gemessen werden?