1. 2017 Markus Hammele
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Fachrichtungsübergreifende Basisqualifikation
2. Betriebswirtschaftliches Handeln
2.5. Durchführen von Kostenarten-, Kostenstellen-, und
Kostenträgerzeitrechnungen sowie von Kalkulationsverfahren
Skript zum Unterricht
Markus Hammele
Industriemeister Printmedien/Textil
5113TDPM17A
IHK Schwaben
Augsburg
“Es gibt kaum etwas auf dieser Welt,
das nicht irgendjemand ein wenig schlechter machen
und etwas billiger verkaufen könnte.“
John Ruskin (1819-1900)
2. 2017 Markus Hammele
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Medien
Kurs:
Kosten- und Leistungsrechnung von Stefan Haugrund und FH Lübeck (CC BY)
Quelle: mooin.oncampus.de
Kapitel 2: Kostenartenrechnung
oder
Videos:
www.youtube.com: oncampusFHL
2.1 Kostenarten, -stellen- & -trägerrechnung chronologisch (6:39 min.)
2.2 Gliederung und Erfassung der Kostenarten (7:34 min.)
2.3 Kalkulatorische Kostenarten im Überblick (7:17 min.)
2.4 Kalkulatorische Abschreibung (11:32 min.)
2.5 Kalkulatorische Zinsen (13:12 min.)
2.6 Frageliste Kostenartenrechnung (14:27 min.) - Exkurs nicht notwendig
3. 2017 Markus Hammele
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5.3.5 Kostenarten
5.3 Grundbegriffe der Kosten- und
Leistungsrechnung
Formelsammlung S.24ff
2.3. Kosten und Leistungsrechnung
2.3.1. Gesamtergebnis
K = K (fix) + K (variabel) → Gesamtkosten K
k = k (fix) + k (variabel) → Stückkosten k
2.3.2. Kostenfunktion
K = K (fix) + k (variabel) * x (Menge)
2.3.3. Kalkulatorische Kosten (S. 26)
Kalkulatorische Abschreibungen
Kalkulatorische Zinsen
9. 2017 Markus Hammele
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5.4.1 Kostenartenrechnung
5.4 Aufbau der Kosten- und Leistungsrechnung
Fragestellung: Welche Kosten sind angefallen?
Aufgaben der Kostenartenrechnung:
● Abgrenzung der Kosten von den Aufwendungen
● Erfassung aller Kosten innerhalb einer Abrechnungsperiode
● Gliederung der Kosten nach Kostenarten
● Aufteilung in Einzelkosten, Gemeinkosten und Sondereinzelkosten
Begriff:
Kosten sind der bewertete Verzehr von Produktionsfaktoren und Dienstleistungen
(einschließlich öffentlicher Abgaben), der zur Erstellung und zum Absatz der
betrieblichen Leistungen sowie zur Aufrechterhaltung der Betriebsbereitschaft
(Kapazitäten) erforderlich ist.
10. 2017 Markus Hammele
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5.4.1 Kostenartenrechnung
5.4 Aufbau der Kosten- und Leistungsrechnung
Einteilungsmöglichkeiten der Kosten
● Art der verbrauchten Produktionsfaktoren (z.B. Personalkosten, Kapitalkosten)
● Betrieblichen Funktion (z.B. Beschaffungskosten, Fertigungskosten)
● Art der Verrechnung (z.B. Einzelkosten (direkt zurechenbar), Gemeinkosten
(indirekt zurechenbar), Sondereinzelkosten (pro Auftrag zurechenbar))
● Verhalten bei Beschäftigungsschwankungen (variable und fixe Kosten)
● Art der Kostenerfassung (aufwandgleiche (stimmen mit der Finanzbuchhaltung
überein) oder kalkulatorische (nur für Kostenrechnung))
● Art der Herkunft der Kosten (primäre bzw. einfache (z.B. Lohnkosten, Kosten für
Büromaterial) und sekundäre bzw. gemischte Kosten (z.B. Reparaturkosten in der
eigenen Werkstatt))
Grundsätze der Kostenartenrechnung:
- Grundsatz der Reinheit: für den Inhalt einer Kostenart darf nur eine (primäre)
Kostengüterart bestimmend sein.
- Grundsatz der Einheitlichkeit: Zurechnung der Kosten (Kontierung) aufgrund
vorliegender Belege kann einheitlich und schnell durchgeführt werden.
11. 2017 Markus Hammele
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5.4.1 Kostenartenrechnung
5.4 Aufbau der Kosten- und Leistungsrechnung
- Personalkosten
- Materialkosten
- Kalkulatorische Kosten
- Kalkulatorische Abschreibung
- Kalkulatorische Zinsen
- Kalkulatorische Wagnisse
- Kalkulatorische Miete
- Kalkulatorischer Unternehmerlohn
- Mischkosten: Kosten mit fixen und variablen Anteilen (z.B. Telefonkosten)
12. 2017 Markus Hammele
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a) Personalkosten
5.4.1 Kostenartenrechnung
Kosten des Produktionsfaktor Arbeit
- Löhne: Fertigungs- (Einzelkosten) und Hilfslöhne (Gemeinkosten)
- Gehälter: Arbeitsentgelt für Angestellte (Gemeinkosten)
- gesetzliche Sozialkosten: gesetzliche Arbeitgeberanteile (Renten-, Kranken-, Pflege-,
Arbeitslosen und Unfallversicherung)
- freiwillige Sozialkosten: primäre (direkte Leistungen – Pensionszusagen, Fahrtgeld),
sekundäre (indirekte Leistungen - Kantine, Betriebskindergarten), sonstige
Personalkosten (Kosten der Personalbeschaffung)
13. 2017 Markus Hammele
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b) Materialkosten
5.4.1 Kostenartenrechnung
Die Materialkosten ergeben sich, wenn der mengenmäßige Verbrauch an Roh-, Hilfs-
und Betriebsstoffen mit den entsprechenden Preisen bewertet wird.
1. Ermittlung der Verbrauchsmengen
- Inventurmethode
Anfangsbestand + Zugänge – Endbestand = Verbrauch
- Skontrationsmethode (Fortschreibungsmethode)
Summe der Entnahmemengen laut Materialentnahmeschein = Verbrauch
- Rückrechnung (retrograde Methode)
Verbrauch = hergestellte Stückzahl * Sollverbrauch pro Einheit
Kombination der drei Methoden führt zur besten Analyse des Werkstoffverbrauchs.
Quelle:
Betriebswirtschaftliches
Handeln (Band 2); 2009;
S. 50
Aufgabe 3.3.1
(www.bilbuch.de)
14. 2017 Markus Hammele
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b) Materialkosten
5.4.1 Kostenartenrechnung
2. Bewertung
a) Anschaffungskosten
- Tatsächliche Anschaffungskosten des verbrauchten Stoffes
- Durchschnittliche Anschaffungskosten
- FIFO (First in first out)
- LIFO (Last in first out)
- HIFO (Highest in first out)
- LOFO (Lowest in first out)
b) Wiederbeschaffungskosten
- Wiederbeschaffungskosten am Verbrauchstag
- Wiederbeschaffungskosten am Umsatztag
- Wiederbeschaffungskosten am Wiederbeschaffungstag
Aufgabe 3.3.2
(www.bilbuch.de)
15. 2017 Markus Hammele
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c) kalkulatorische Kosten
5.4.1 Kostenartenrechnung
Kosten, denen entweder kein Aufwand (Zusatzkosten) oder Aufwand in anderer Höhe
(Anderskosten) in der Finanzbuchhaltung gegenübersteht.
16. 2017 Markus Hammele
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d) Kalkulatorische Abschreibungen
5.4.1 Kostenartenrechnung
Die kalkulatorischen Abschreibungen haben die Aufgabe, die tatsächliche
Wertminderung von Anlagegütern zu erfassen und als Kosten zu verrechnen. Die
Höhe der kalkulatorischen Abschreibungen ist also möglichst realistisch anzusetzen.
Die bilanziellen Abschreibungen dagegen werden aufgrund von steuerlichen AfA-
Tabellen vorgenommen.
GuV – Aufwand Kostenrechnung – Kosten
a) Ursachen des Werteverzehrs (Abschreibungsursachen)
b) Abschreibungsmethoden
- lineare Abschreibung: gleichmäßiger Werteverzehr
- degressive Abschreibung: abnehmender Werteverzehr
- Leistungsabschreibung: Leistung (z.B. Maschinenstunden) als Basis für die
Abschreibung
17. 2017 Markus Hammele
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5.1.5 Abschreibung
5.1 Grundlagen des Rechnungswesens
Definition:
Abschreibung ist der bei der Gütererstellung entstehender Produktionsgüterverschleiß
(Werteverschleiß bzw. Werteverzehr).
Abschreibungen werden als Aufwand in der Gewinn- und Verlustrechnung erfasst.
Ursachen des Werteverzehrs (Abschreibungsursachen)
- Verbrauchsbedingte Ursachen: Abnutzung durch Gebrauch, Zeitverschleiß,
Substanzverringerung und Katastrophen
- Wirtschaftlich bedingte Ursachen: technischer Fortschritt, Nachfrageverschiebungen,
Fehlinvestitionen
- Zeitlich bedingte Ursachen: Miet- und Pachtvertrag, Konzession, Ablauf von
Schutzrechten
18. 2017 Markus Hammele
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5.1.5 Abschreibung
5.1 Grundlagen des Rechnungswesens
a) Gesetzliche Grundlagen
Handelsrecht (§253 HGB): Die angesetzte Nutzungsdauer kann sich an
bilanzpolitischen Zielen orientieren. Die Abschreibungsverfahren müssen den
Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung (GoB) entsprechen.
Steuerrecht (§7 EStG): Die angesetzte Nutzungsdauer sollte sich an der Tabelle für
Abschreibung für Anlagen (AfA) orientieren. Die Zulässigkeit der
Abschreibungsverfahren ist genau festgelegt.
AfA-Tabelle für die allgemein verwendbaren Anlagegüter ("AV")
b) Verfahren
Quelle: Betriebswirtschaftliches Handeln (Band 2);
2009; S. 38
19. 2017 Markus Hammele
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5.1.5 Abschreibung
lineare Abschreibung: gleichmäßiger Werteverzehr
Anschaffungswert: 50.000,-; Nutzungsdauer: 5 Jahre Abschreibung: 10.000,- pro Jahr
Voll abgeschrieben Vermögensgegenstände, die jedoch weiterhin im Unternehmen
eingesetzt bzw. genutzt werden, sind mit einem Restwert (bzw. Erinnerungswert, z.B. 1
Euro) in der Bilanz zu berücksichtigen.
20. 2017 Markus Hammele
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5.1.5 Abschreibung
degressive Abschreibung: abnehmender Werteverzehr
= ein gleichbleibender Prozentsatz wird vom Anschaffungswert bzw.
vom Restwert während der Nutzungszeit abgeschrieben
- Geometrisch-degressive Abschreibung (01.01.2008 abgeschafft). Hierbei fallen die
jährlichen Abschreibungsbeträge um einen gleichbleibenden Prozentsatz (höchstens
30% (2006/07 (20% (2005)) oder 2x lineare Abschreibung).
- Arithmetisch-degressive Abschreibung. Die
jährlichen Abschreibungsbeträge fallen um
gleichbleibende Beträge. Am häufigsten wird
die digitale Abschreibung benutzt.
Beispiel:
Eine Maschine wird für 21.000,00 €
angeschafft (netto, ohne USt). Bei einer
betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer von
sieben Jahren ist der Abschreibungsbetrag in
jedem Jahr um 750,00 € zu vermindern.
(1+2+3…+7 = 28; 21.000,00 € / 28 = 750,00 €)
Quelle: www.wikipedia.de
21. 2017 Markus Hammele
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5.1.5 Abschreibung
Progressive Abschreibung:
Steigende jährliche Abschreibungen (degressive umgekehrt – Beispiel: Beginn 750;
Ende 5250)
Leistungsabschreibung: Leistung (z.B. Maschinenstunden) als Basis für die
Abschreibung
23. 2017 Markus Hammele
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d) Kalkulatorische Zinsen
5.4.1 Kostenartenrechnung
Opportunitätskosten (eingesetztes Kapital könnte auch zu einem Zinssatz angelegt
werden).
Durchschnittsmethode:
AK kalk. Zinssatz
---- * ----------------- = Betrag der kalk. Zinsen
2 100
Restwertmethode:
AK + Restwert kalk. Zinssatz
-------------------- * ----------------- = Betrag der kalk. Zinsen
2 100
24. 2017 Markus Hammele
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Sonstige
5.4.1 Kostenartenrechnung
e) Kalkulatorische Wagnisse
- allgemeines Unternehmerwagnis (-risiko): Inflation, Nachfrageverschiebungen,
technischer Fortschritt Gewinn
- spezielles Einzelwagnis (betriebsbedingtes Wagnis): mit der betrieblichen
Leistungserstellung verbunden und nicht über Fremdversicherungen abgedeckt
Absatzwagnisse Beschreibung, Beispiel Bezugsbasis
Vertriebswagnis Forderungsausfälle,
Währungsrisiken
Umsatz zu
Selbstkosten
Gewährleistungswagnis Preisnachlässe aufgrund von
Mängel, Zusatzleistungen,
Ersatzlieferungen
Umsatz zu
Selbstkosten
Produktionswagnisse
Anlagewagnis Ausfälle von Maschinen
aufgrund vorzeitiger
Abnutzung oder Überalterung
Anschaffungskosten
Beständewagnis Senkung des Marktpreises,
Überalterung, Schwund
Bezugskosten
Mehrkosten-/Fertigungs-
wagnis
Mehrkosten durch Ausschuss,
Nacharbeit, Fehler
Herstellkosten
Entwicklungswagnis Fehlentwicklung Entwicklungskosten
Berechnung
Formelsammlung S. 25f
25. 2017 Markus Hammele
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Sonstige
5.4.1 Kostenartenrechnung
f) Kalkulatorische Miete
Privaträume des Einzelunternehmers oder Personengesellschaft
g) Kalkulatorischer Unternehmerlohn
Lohn eines Einzelunternehmers oder Personengesellschaft (Privatentnahmen) ==>
kein Aufwand
Hinweis der Redaktion
Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland.
Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland.
Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland.
Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
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Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
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Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
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Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland.
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Alle „neuen“ Bundesländer verzeichnen seit der Wiedervereinigung einen zum Teil erheblichen Bevölkerungsrückgang. Während der Aderlass in Sachsen- Anhalt am größten war, schneidet Brandenburg wegen seiner Nähe zu Berlin noch am besten ab. Insgesamt schrumpfte die Bevölkerung im Osten um 1,7 Millionen Menschen. Gründe hierfür waren der Geburtenrückgang und vor allem die Abwanderung. Zwar gab es auch eine Wanderungsbewegung von West nach Ost, doch fiel diese deutlich geringer aus. Entsprechend ist die Einwohnerzahl in den meisten „alten“ Bundesländern in den letzten 20 Jahren gestiegen. Ausnahmen sind die eher strukturschwachen Länder Bremen und Saarland.
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Quelle: http://www.schulbank.de/newsletter/2010/11/von-ost-nach-west
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