Fahrgastfernsehen Münchner Fenster

Marketing Club München
Marketing Club MünchenInhaber/Geschäftsführer um Marketing Club München
Marketing bei der MVG –
Warum eigentlich?
Zwischen Daseinsvorsorge und Positionierung in einem Wettbewerbsmarkt
Bettina Peter beim Marketing-Club, 24.Februar 2015
Die MVG - 15 Jahre alt
2
Wettbewerb im ÖPNV?
3
•  Wettbewerb um den Kunden
DB, Auto, Rad, Fußgänger
Ziel: möglichst viele Abonnenten
•  Wettbewerb um den Auftrag
Stadt
Umland/Landkreise
•  Wettbewerb um Innovation
Rolling stock
Service-Qualität
Mobile
Online
Informationssysteme
Marketingziele der MVG allgemein
4
•  Bekanntheit der Marke
•  Kunden binden und gewinnen
•  Leicht zugänglich
•  Einnahmen sichern
•  Einstellung gegenüber MVG verbessern (Mafo)
•  Zufriedenheit der Kunden
•  Eigentümer/politisches Umfeld zufrieden
•  Mitarbeiter sind Botschafter
Imageziele:
  Sympathisches, offenes Münchner Unternehmen
  Beste Wahl i.S. Umweltfreundlichkeit/Umweltverbund (jetzt auch share)
  Für alle da
  Da ist was los! Mittendrin
Digitalisierung und mobile services
5
•  Kunden binden mit Information unterwegs
MVG Fahrinfo München
Fahrtinfo am Bahnhof und im Zug
•  Einnahmen sichern
Vertriebskanal Handy
•  Unterhaltung und Nutzen auch unterwegs
Infotainment
social media
Fernsehen auf der ganzen Linie
Fernsehen auf der ganzen Linie
Werbemarkt Deutschland
Fernsehen auf der ganzen Linie
Werbemarkt Deutschland
Fernsehen auf der ganzen Linie
Vermarktete Netzwerke: 91
Vermarktete Displays: 110 000
Vermarktete Standorte: 18 000
Anteil von DooH an Out-of-Home-Markt: 8,5 %
Bruttowerbedruck: 124 Mio Euro
Marktwachstum 2012/13: 17 %
Quelle: Invidis Unternehmensberatung
Digital-out-of-Home-Markt Deutschland 2014
Fernsehen auf der ganzen Linie
Ergebnisse Reichweitenstudie DooH
Fernsehen auf der ganzen Linie
Ergebnisse Reichweitenstudie DooH
Werbeträgerkontakte: Visueller o. akustischer Kontakt mit Medium, das als Werbeträger eingesetzt wird.
Fernsehen auf der ganzen Linie
Ergebnisse Reichweitenstudie DooH
Gross Rating Point (GRP): Nettoreichweite in % mal Kontakthäufigkeit (OTS) der erreichten Person.
Fernsehen auf der ganzen Linie
+ Immer bessere digitale Übertragungstechnik und CMS-Systeme
+ Preisverfall bei Displays, Mediaplayern und Software
+ Möglichkeiten der Interaktion: Touchscreens, QR-Codes, Einbindung mobile Geräte
+ Immer mehr bewegte Bildinhalte
+ Nachfrage nach elektronischen Leitsystemen, z. B. Fahrgastinformation
- Zersplitterte Anbieterszene, kaum nationale Vermarktungsnetzwerke
- Keine verbindlichen Standards bei Reichweitenmessung, technischer Ausstattung,
- kaufmännischer Abwicklung
- Wenig Erfahrung/Know how bei Media- und Kreativagenturen
Treiber und Bremser der DooH-Konjunktur
7706 Screens in
2.178 Fahrzeugen
Eigene TV-Kanäle:
Berliner Fenster
Münchner Fenster
1.106 3.768
144 864
246 880
83 418
33 520
504 1.008
Fahrzeuge Screens
Hamburg
Berlin
Hannover
Leipzig
Dresden
München
Düsseldorf 62 248
Fernsehen auf der ganzen Linie
Multi-Screen Booster
Fahrzeuge
7.706
2.178
Fernsehen auf der ganzen Linie
Garantierter schneller Reichweitenaufbau
stabile urbane Zielgruppen
zuverlässig täglich erreichbar
überdurchschnittliche Sehdauer
Das Bewegtbild-Medium im ÖPNV
Hohe Werbewirkung
kontextbezogene Einbettung
keine Werbeblöcke
HD TV Format für Bewegtbild
aus Web und TV
Fernsehen auf der ganzen Linie
Circa 35 Millionen
Bruttokontakte *
pro Woche (WTR)
OVAB Siegel
in Vorbereitung
*inklusive Pendler und Touristen
abweichend zu regionalen Werten
2.139.998 4.760.544 4.590.489 19.474.547 1.661.0643.334.032
Dresden Hamburg* Hannover* Berlin MünchenLeipzig
Reichweitenerhebung durch
Gesellschaft für Konsumforschung
Fernsehen auf der ganzen Linie
Fernsehen auf der ganzen Linie
Fahrgastfernsehen Münchner Fenster
Fernsehen auf der ganzen Linie
2010 Ausschreibungsverfahren der MVG, Gewinner mcR&D
2013 Nov. Start des Fahrgastfernsehens auf den Linien 3 und 6
2014 Feb. Öffentliche Vorstellung des C2-Zuges (Zulassungsverfahren)
2014 4. Q. 33 Doppeltriebwagen mit F-TV auf allen U-Bahnlinien
2015 2. Q. Pilotprojekt mit F-TV in 10 Trambahnen, 150 EW. in U-Bahn
2015-? Roll-out des MF auf das gesamte U-Bahn- und Trambahnnetz
Endausbaustufe 4000 Doppelmonitore in U-Bahn, 1500 Doppelm. in Tram*
*Quelle: Fachzeitschrift Der Nahverkehr
Milesstones der Entwicklung des Münchner Fensters
Fernsehen auf der ganzen Linie
Technik des Münchner Fenster
Fernsehen auf der ganzen Linie
Programmschleife wird in Berlin produziert, über MVG-Server auf Monitore gespielt
Übertragung in U-Bahn über WLAN, in Tram über UMTS/LTE, HD-Qualität
18,5 Zoll-Monitore in U-Bahn, 12 Zoll-Monitore in der Trambahn
Werbung und Redaktion werden „on the flight“ regelmäßig aktualisiert
Betrieb und Wartung der Technik durch MVG
System läuft sehr stabil, Fehlerquote unter zwei Prozent
Modernstes Fahrgastfernseh-System in Deutschland
Technik des Münchner Fensters
Fernsehen auf der ganzen Linie
Programm des Münchner Fensters
Fernsehen auf der ganzen Linie
Tonloses Infotainment-Programm, 365 Tage, bis zu 20 Stunden täglich
Regelmäßig aktualisierte 15-minütige Programm-Schleife
Wichtigste Inhalte: MVG-Infos, News, Stadtinfos, Magazinformate, Werbung (20 %)
Hochwertiger Mix aus Eigenproduktion und Fremd-Content
Wichtige Medienpartner: SZ, BR, Kicker, Rolling Stone, Nachtagenten
Programm-Macher für Unterhaltung, Nutzwert, Verkehrsinformation
Adressierung der Zielgruppen auf Grundlage der MVG-Fahrgastzählung
Programmstruktur des Münchner Fensters
Werbung im Münchner Fenster
Fernsehen auf der ganzen Linie
Fernsehen auf der ganzen Linie
Werbeschaltungen im Zwei-Stunden-Slots, Wiederholung 8, 16, 24mal
Einbindung in bestimmte Programm-Umfelder
Primetime: 8-10 Uhr, 18-20 Uhr
Keine lokale Aussteuerung des Programms auf bestimmte Linien
Spots werden nicht im Block ausgestrahlt
Spots ab zehn Sekunden
Formate: Standbilder, Animation, Video, Verarbeitung bestehender Materialien
Werbung im Münchner Fenster: Belegung
Fernsehen auf der ganzen Linie
Brutto-Wochenreichweite 1. Q. 2015: 1.661.064 Mio
Brutto-Wochenreichweite 2. Q. 2015: 2.413.964 Mio
Tausenderkontaktpreis (TKP): 2,83 Euro (10-Sekünder, 20 Stunden)
Aufenthaltsdauer in Zug/Bahn (Mo-Fr): 21,8 Minuten*
Werbeträgerreichweite: 46,28 %*
Gestützte Erinnerung an Bildschirme: 97,4 % Ja*
Genutzte Medien während Fahrt: 44 % Ja (Handy: 23,9 %, Zeitung: 8,5 %)*
*GfK-Studie Berliner Fenster, 1092 Teilnehmer
Werbung im Münchner Fenster: Mediadaten
Fahrgäste in U-Bahn circa 1.3 Millionen täglich
Durchschnittliche Fahrtdauer: circa 8 Minuten
Nutzung der MVG-Verkehrsmittel: 37 % der Gesamtbevölkerung 4 - 7 Tage
Nutzung der U-Bahn: 29 % der Gesamtbevölkerung 4 - 7 Tage
Altersstruktur der U-Bahn-Fahrgäste: 18 - 25 Jahre: 23 %
26 - 34 Jahre: 17 %
35 - 59 Jahre: 34 %
60 Jahre u. älter: 16 %
Geschlecht: 44 % männlich, 56 % weiblich
Anteil Touristen: 6 %*
*Kontinuierliche Mobilitätsforschung der MVG, Erhebungswelle 2012
Fernsehen auf der ganzen Linie
Werbung im Münchner Fenster: MVG-Nutzungsdaten
Werbung: Kenntnis/Akzeptanz – Befragung MVG
Werbung: Kenntnis/Akzeptanz Befragung MVG
Zwei-Stunden-Raster
frequenzvariable
Zeitschienen
Fernsehen auf der ganzen Linie
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Fahrgastfernsehen Münchner Fenster

  • 1. Marketing bei der MVG – Warum eigentlich? Zwischen Daseinsvorsorge und Positionierung in einem Wettbewerbsmarkt Bettina Peter beim Marketing-Club, 24.Februar 2015
  • 2. Die MVG - 15 Jahre alt 2
  • 3. Wettbewerb im ÖPNV? 3 •  Wettbewerb um den Kunden DB, Auto, Rad, Fußgänger Ziel: möglichst viele Abonnenten •  Wettbewerb um den Auftrag Stadt Umland/Landkreise •  Wettbewerb um Innovation Rolling stock Service-Qualität Mobile Online Informationssysteme
  • 4. Marketingziele der MVG allgemein 4 •  Bekanntheit der Marke •  Kunden binden und gewinnen •  Leicht zugänglich •  Einnahmen sichern •  Einstellung gegenüber MVG verbessern (Mafo) •  Zufriedenheit der Kunden •  Eigentümer/politisches Umfeld zufrieden •  Mitarbeiter sind Botschafter Imageziele:   Sympathisches, offenes Münchner Unternehmen   Beste Wahl i.S. Umweltfreundlichkeit/Umweltverbund (jetzt auch share)   Für alle da   Da ist was los! Mittendrin
  • 5. Digitalisierung und mobile services 5 •  Kunden binden mit Information unterwegs MVG Fahrinfo München Fahrtinfo am Bahnhof und im Zug •  Einnahmen sichern Vertriebskanal Handy •  Unterhaltung und Nutzen auch unterwegs Infotainment social media
  • 6. Fernsehen auf der ganzen Linie
  • 7. Fernsehen auf der ganzen Linie Werbemarkt Deutschland
  • 8. Fernsehen auf der ganzen Linie Werbemarkt Deutschland
  • 9. Fernsehen auf der ganzen Linie Vermarktete Netzwerke: 91 Vermarktete Displays: 110 000 Vermarktete Standorte: 18 000 Anteil von DooH an Out-of-Home-Markt: 8,5 % Bruttowerbedruck: 124 Mio Euro Marktwachstum 2012/13: 17 % Quelle: Invidis Unternehmensberatung Digital-out-of-Home-Markt Deutschland 2014
  • 10. Fernsehen auf der ganzen Linie Ergebnisse Reichweitenstudie DooH
  • 11. Fernsehen auf der ganzen Linie Ergebnisse Reichweitenstudie DooH Werbeträgerkontakte: Visueller o. akustischer Kontakt mit Medium, das als Werbeträger eingesetzt wird.
  • 12. Fernsehen auf der ganzen Linie Ergebnisse Reichweitenstudie DooH Gross Rating Point (GRP): Nettoreichweite in % mal Kontakthäufigkeit (OTS) der erreichten Person.
  • 13. Fernsehen auf der ganzen Linie + Immer bessere digitale Übertragungstechnik und CMS-Systeme + Preisverfall bei Displays, Mediaplayern und Software + Möglichkeiten der Interaktion: Touchscreens, QR-Codes, Einbindung mobile Geräte + Immer mehr bewegte Bildinhalte + Nachfrage nach elektronischen Leitsystemen, z. B. Fahrgastinformation - Zersplitterte Anbieterszene, kaum nationale Vermarktungsnetzwerke - Keine verbindlichen Standards bei Reichweitenmessung, technischer Ausstattung, - kaufmännischer Abwicklung - Wenig Erfahrung/Know how bei Media- und Kreativagenturen Treiber und Bremser der DooH-Konjunktur
  • 14. 7706 Screens in 2.178 Fahrzeugen Eigene TV-Kanäle: Berliner Fenster Münchner Fenster 1.106 3.768 144 864 246 880 83 418 33 520 504 1.008 Fahrzeuge Screens Hamburg Berlin Hannover Leipzig Dresden München Düsseldorf 62 248 Fernsehen auf der ganzen Linie
  • 16. Garantierter schneller Reichweitenaufbau stabile urbane Zielgruppen zuverlässig täglich erreichbar überdurchschnittliche Sehdauer Das Bewegtbild-Medium im ÖPNV Hohe Werbewirkung kontextbezogene Einbettung keine Werbeblöcke HD TV Format für Bewegtbild aus Web und TV Fernsehen auf der ganzen Linie
  • 17. Circa 35 Millionen Bruttokontakte * pro Woche (WTR) OVAB Siegel in Vorbereitung *inklusive Pendler und Touristen abweichend zu regionalen Werten 2.139.998 4.760.544 4.590.489 19.474.547 1.661.0643.334.032 Dresden Hamburg* Hannover* Berlin MünchenLeipzig Reichweitenerhebung durch Gesellschaft für Konsumforschung Fernsehen auf der ganzen Linie
  • 18. Fernsehen auf der ganzen Linie Fahrgastfernsehen Münchner Fenster
  • 19. Fernsehen auf der ganzen Linie 2010 Ausschreibungsverfahren der MVG, Gewinner mcR&D 2013 Nov. Start des Fahrgastfernsehens auf den Linien 3 und 6 2014 Feb. Öffentliche Vorstellung des C2-Zuges (Zulassungsverfahren) 2014 4. Q. 33 Doppeltriebwagen mit F-TV auf allen U-Bahnlinien 2015 2. Q. Pilotprojekt mit F-TV in 10 Trambahnen, 150 EW. in U-Bahn 2015-? Roll-out des MF auf das gesamte U-Bahn- und Trambahnnetz Endausbaustufe 4000 Doppelmonitore in U-Bahn, 1500 Doppelm. in Tram* *Quelle: Fachzeitschrift Der Nahverkehr Milesstones der Entwicklung des Münchner Fensters
  • 20. Fernsehen auf der ganzen Linie Technik des Münchner Fenster
  • 21. Fernsehen auf der ganzen Linie Programmschleife wird in Berlin produziert, über MVG-Server auf Monitore gespielt Übertragung in U-Bahn über WLAN, in Tram über UMTS/LTE, HD-Qualität 18,5 Zoll-Monitore in U-Bahn, 12 Zoll-Monitore in der Trambahn Werbung und Redaktion werden „on the flight“ regelmäßig aktualisiert Betrieb und Wartung der Technik durch MVG System läuft sehr stabil, Fehlerquote unter zwei Prozent Modernstes Fahrgastfernseh-System in Deutschland Technik des Münchner Fensters
  • 22. Fernsehen auf der ganzen Linie Programm des Münchner Fensters
  • 23. Fernsehen auf der ganzen Linie Tonloses Infotainment-Programm, 365 Tage, bis zu 20 Stunden täglich Regelmäßig aktualisierte 15-minütige Programm-Schleife Wichtigste Inhalte: MVG-Infos, News, Stadtinfos, Magazinformate, Werbung (20 %) Hochwertiger Mix aus Eigenproduktion und Fremd-Content Wichtige Medienpartner: SZ, BR, Kicker, Rolling Stone, Nachtagenten Programm-Macher für Unterhaltung, Nutzwert, Verkehrsinformation Adressierung der Zielgruppen auf Grundlage der MVG-Fahrgastzählung Programmstruktur des Münchner Fensters
  • 24. Werbung im Münchner Fenster Fernsehen auf der ganzen Linie
  • 25. Fernsehen auf der ganzen Linie Werbeschaltungen im Zwei-Stunden-Slots, Wiederholung 8, 16, 24mal Einbindung in bestimmte Programm-Umfelder Primetime: 8-10 Uhr, 18-20 Uhr Keine lokale Aussteuerung des Programms auf bestimmte Linien Spots werden nicht im Block ausgestrahlt Spots ab zehn Sekunden Formate: Standbilder, Animation, Video, Verarbeitung bestehender Materialien Werbung im Münchner Fenster: Belegung
  • 26. Fernsehen auf der ganzen Linie Brutto-Wochenreichweite 1. Q. 2015: 1.661.064 Mio Brutto-Wochenreichweite 2. Q. 2015: 2.413.964 Mio Tausenderkontaktpreis (TKP): 2,83 Euro (10-Sekünder, 20 Stunden) Aufenthaltsdauer in Zug/Bahn (Mo-Fr): 21,8 Minuten* Werbeträgerreichweite: 46,28 %* Gestützte Erinnerung an Bildschirme: 97,4 % Ja* Genutzte Medien während Fahrt: 44 % Ja (Handy: 23,9 %, Zeitung: 8,5 %)* *GfK-Studie Berliner Fenster, 1092 Teilnehmer Werbung im Münchner Fenster: Mediadaten
  • 27. Fahrgäste in U-Bahn circa 1.3 Millionen täglich Durchschnittliche Fahrtdauer: circa 8 Minuten Nutzung der MVG-Verkehrsmittel: 37 % der Gesamtbevölkerung 4 - 7 Tage Nutzung der U-Bahn: 29 % der Gesamtbevölkerung 4 - 7 Tage Altersstruktur der U-Bahn-Fahrgäste: 18 - 25 Jahre: 23 % 26 - 34 Jahre: 17 % 35 - 59 Jahre: 34 % 60 Jahre u. älter: 16 % Geschlecht: 44 % männlich, 56 % weiblich Anteil Touristen: 6 %* *Kontinuierliche Mobilitätsforschung der MVG, Erhebungswelle 2012 Fernsehen auf der ganzen Linie Werbung im Münchner Fenster: MVG-Nutzungsdaten
  • 30. Zwei-Stunden-Raster frequenzvariable Zeitschienen Fernsehen auf der ganzen Linie Werbung zum Selbermachen: Kalkulator