Die eine Story, die jeden begeistert, wird es wohl nie geben. Aber Sie können lernen, was eine gute Geschichte ausmacht. Hier finden Sie 10 Basics!

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Storytelling im Marketing
Märchenonkel oder Poetry Slammer?
10 Basics, die Sie über das
Geschichtenerzählen wissen müssen!
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von Dr. Hermann Sottong

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1. Show some respect!
„Storytelling“ ist keine Erfindung des
Marketings, der PR oder Hollywoods!
Das Erzählen ist eine der
wesentlichen Erfindungen der
Menschheit.
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Quelle: Wikimedia

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2. Jeder Mensch denkt in Geschichten!
Die Hirnforschung findet immer mehr
Belege dafür, dass wir weitgehend in
„Geschichten denken“.
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Quelle: Wikipedia

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3. Menschen entlarven unstimmige
Geschichten!
Deshalb ist im Grunde jeder Mensch
Experte, wenn es um Geschichten
geht – und merkt sehr schnell, wenn
mit einer Geschichte etwas „nicht
stimmt“.
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© Copyright Mike Quinn

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4. It‘s all about change!
Selbst die kleinste Geschichte
handelt von Veränderung, Wandel,
Verwandlung!
Alles andere ist Beschreibung,
Definition, Statik.
In Geschichten geht es immer um
Ereignisse, die nicht regelhaft sind,
die irgendeine Norm bzw.
Gewohnheit verletzen oder in Frage
stellen.
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5. Geschichten handeln von Möglichkeiten!
Sie handeln davon, was passiert ist,
obwohl es nicht hätte passieren
dürfen – oder davon, was gegen alle
Widerstände und
Wahrscheinlichkeiten möglich ist.
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Quelle: WikipediaQuelle: flickr.com, Celestine Chua

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6. Erzählen heißt, offen zu sein!
Erzählen heißt, mit der Offenheit der
Welt und der Zukunft zu spielen!
Mit anderen Worten: Damit
Geschichten erzählt werden können,
müssen wir uns eine Welt denken
können, in der Alternativen existieren
und in der die handelnden Personen
eine Wahl haben.
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© Copyright DjR, fotocommunity.deQuelle: WikimediaQuelle: flicr.com, Chuck Coker

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7. Geschichten verändern die Welt!
Am Anfang gibt es Merkmale, die
eine Ausgangsituation darstellen:
einen Protagonisten in seiner „Welt“.
Dann muss etwas „passieren“: Durch
eine Art von Ereignis, etwas
Ungewöhnliches, Neues,
Außerordentliches, wird eine
Zustandsveränderung ausgelöst, die
mindestens die Hauptfigur in einem
wesentlichen Merkmal transformiert.
Am Ende ist die Hauptfigur nicht
mehr so wie am Anfang.
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Quelle: Wikimedia

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8. Geschichten sind komplex!
Die Elemente einer Geschichte
müssen miteinander verschaltet
werden!
Figuren, ihre Merkmale, die Art ihrer
Beziehung, ihr „Standort“ in der
dargestellten Welt usw. bilden ein
Netz von Relationen.
Jedes Element trägt auf seine Weise
zur Aussage der Geschichte bei.
Scheinbar simple Geschichten
können durchaus komplex sein.
Die Veränderung eines Elementes
kann die gesamte Botschaft der
Geschichte ändern.
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Quelle: Wikimedia© Copyright Hermann Sottong

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9. Jeder Mensch ist ein Erzähler ...
... aber Storytelling ist auch ein
Handwerk: Man kann es üben, man
kann von Vorbildern lernen, es gibt
Regeln, Kniffe und Qualitätsniveaus.
Die Story, die jeden begeistert und
allen gefällt, wird es wohl nie geben.
Aber es gibt eine ganze Reihe von
Erkenntnissen darüber, welche Arten
von Geschichten viele Menschen
ansprechen, neugierig machen,
emotional „mitnehmen“.
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Quelle: Wikimedia© Copyright Hermann Sottong© Copyright Hermann Sottong

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10. Storytelling kann man lernen …
Hermann Sottong | DER STORYTELLING
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Storytelling-Seminare
in Kooperation mit Laub & Partner:
www.laub-pr.com/akademie/storytelling/
www.hermann-sottong.de
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