Open Source Kreislaufwirtschaft & Kreislaufstadt - Innovative Citizen Festival 2015
1. Mit Open Source zur Kreislaufwirtschaft
Workshop: in Dortmund, 17. September 2015
Thema: Urbane Produktion mit Open Source und
Kreislaufwirtschaft
mit: Lars Zimmermann (Künstler & Ökonom) |
Larszimmermann.de | @bricktick
Hintergrund: Symposium „Die Stadt ist unsere Fabrik“ im
Rahmen des „Innovative Citizen Festival 2015“
11. Was ist: Kreislaufwirtschaft
Objekte und Infrastrukturen so
bauen, dass man sie
• leicht reparieren,
• leicht wieder neu oder
umnutzen (reuse),
• leicht aufarbeiten (refurbish)
und
• vollständig recyceln kann.
• Die Gestaltung sollte dafür
leicht nachvollziehbar sein (z.B.
Nutzung allgemeiner
Konstruktionsmethoden),
• leicht auseinandernehmbar
sein (z.B. Schrauben statt
Kleben),
• Einzelteile ersetzbar sein (z.B.
modulares Design, Nutzung von
allgemein verfügbaren
Standardteilen) und
• wirklich zu recyceln sein
(Materialien sind entweder
biologisch
abbaubar/kompostierbar oder
können durch technisches
Recycling vollständig und
verlustfrei zurückgewonnen
werden.)
• Keine toxischen Emissionen =
Biosphärenschutz
• Einsatz erneuerbarer
Energien.
16. Was ist: Open Source?
Open Source kommt aus der Softwareentwicklung breitet sich
aber langsam in viele andere Bereiche aus z.B. auch auf
Hardware oder allgemein physische Objekte. Open Source heißt:
17. Was ist: Open Source?
• Baupläne (Design-Dateien) sind
offen zugänglich gemacht und
jeder darf sie
• studieren,
• verbreiten,
• als Grundlage für
Weiterentwicklungen nutzen,
• und die beschrieben Dinge
produzieren – und all dies auch
kommerziell.
Open Source Hardware Definition auf:
http://oshwa.org/definition
• Idealerweise nutzen die
Designs handelsübliche Teile
und Materialien,
Standardtechniken, freie
Infrastrukturen und Inhalte, um
so die Möglichkeiten aller zu
maximieren, die Baupläne
umzusetzen und zu nutzen.
• Die Designs stehen unter
freien Lizenzen (Patente oder
Klauseln, die kommerzielle
Nutzung oder Veränderungen
verbieten, kommen nicht vor.)
• Schutz von Markennamen ist
erlaubt und wird respektiert
19. Open Source & Kreislaufwirtschaft
Eine gute Kombination?
20. Open Source & Kreislaufwirtschaft
Eine gute Kombination
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen
zugänglich gemacht und jeder darf sie
• studieren,
• verbreiten,
• als Grundlage für
Weiterentwicklungen nutzen,
• und die beschrieben Dinge
produzieren – und all dies auch
kommerziell.
• Idealerweise nutzen die Designs
handelsübliche Teile und Materialien,
Standardtechniken, freie Infrastrukturen
und Inhalte, um so die Möglichkeiten
aller zu maximieren, die Baupläne
umzusetzen und zu nutzen.
• Die Designs stehen unter freien
Lizenzen (Patente oder Klauseln, die
kommerzielle Nutzung oder
Veränderungen verbieten, kommen nicht
vor.)
• Schutz von Markennamen ist erlaubt
und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen,
dass man sie
• leicht reparieren,
• leicht wieder neu oder umnutzen
(reuse),
• leicht aufarbeiten (refurbish) und
• vollständig recyceln kann.
• Die Gestaltung sollte dafür leicht
nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung
allgemeiner Konstruktionsmethoden),
• leicht auseinandernehmbar sein (z.B.
Schrauben statt Kleben),
• Einzelteile ersetzbar sein (z.B.
modulares Design, Nutzung von
allgemein verfügbaren Standardteilen)
und
• wirklich zu recyceln sein (Materialien
sind entweder biologisch
abbaubar/kompostierbar oder können
durch technisches Recycling vollständig
und verlustfrei zurückgewonnen werden.)
• Keine toxischen Emissionen =
Biosphärenschutz
• Einsatz erneuerbarer Energien.
21. Open Source & Kreislaufwirtschaft
Eine gute Kombination!
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen
zugänglich gemacht und jeder darf sie
• studieren,
• verbreiten,
• als Grundlage für
Weiterentwicklungen nutzen,
• und die beschrieben Dinge
produzieren – und all dies auch
kommerziell.
• Idealerweise nutzen die Designs
handelsübliche Teile und Materialien,
Standardtechniken, freie Infrastrukturen
und Inhalte, um so die Möglichkeiten
aller zu maximieren, die Baupläne
umzusetzen und zu nutzen.
• Die Designs stehen unter freien
Lizenzen (Patente oder Klauseln, die
kommerzielle Nutzung oder
Veränderungen verbieten, kommen nicht
vor.)
• Schutz von Markennamen ist erlaubt
und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen,
dass man sie
• leicht reparieren,
• leicht wieder neu oder umnutzen
(reuse),
• leicht aufarbeiten (refurbish) und
• vollständig recyceln kann.
• Die Gestaltung sollte dafür leicht
nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung
allgemeiner Konstruktionsmethoden),
• leicht auseinandernehmbar sein (z.B.
Schrauben statt Kleben),
• Einzelteile ersetzbar sein (z.B.
modulares Design, Nutzung von
allgemein verfügbaren Standardteilen)
und
• wirklich zu recyceln sein (Materialien
sind entweder biologisch
abbaubar/kompostierbar oder können
durch technisches Recycling vollständig
und verlustfrei zurückgewonnen werden.)
• Keine toxischen Emissionen =
Biosphärenschutz
• Einsatz erneuerbarer Energien.
22. Open Source & Kreislaufwirtschaft
Eine gute Kombination!
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen
zugänglich gemacht und jeder darf sie
• studieren,
• verbreiten,
• als Grundlage für
Weiterentwicklungen nutzen,
• und die beschrieben Dinge
produzieren – und all dies auch
kommerziell.
• Idealerweise nutzen die Designs
handelsübliche Teile und Materialien,
Standardtechniken, freie Infrastrukturen
und Inhalte, um so die Möglichkeiten
aller zu maximieren, die Baupläne
umzusetzen und zu nutzen.
• Die Designs stehen unter freien
Lizenzen (Patente oder Klauseln, die
kommerzielle Nutzung oder
Veränderungen verbieten, kommen nicht
vor.)
• Schutz von Markennamen ist erlaubt
und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen,
dass man sie
• leicht reparieren,
• leicht wieder neu oder umnutzen
(reuse),
• leicht aufarbeiten (refurbish) und
• vollständig recyceln kann.
• Die Gestaltung sollte dafür leicht
nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung
allgemeiner Konstruktionsmethoden),
• leicht auseinandernehmbar sein (z.B.
Schrauben statt Kleben),
• Einzelteile ersetzbar sein (z.B.
modulares Design, Nutzung von
allgemein verfügbaren Standardteilen)
und
• wirklich zu recyceln sein (Materialien
sind entweder biologisch
abbaubar/kompostierbar oder können
durch technisches Recycling vollständig
und verlustfrei zurückgewonnen werden.)
• Keine toxischen Emissionen =
Biosphärenschutz
• Einsatz erneuerbarer Energien.
23. Open Source & Kreislaufwirtschaft
Eine gute Kombination!
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen
zugänglich gemacht und jeder darf sie
• studieren,
• verbreiten,
• als Grundlage für
Weiterentwicklungen nutzen,
• und die beschrieben Dinge
produzieren – und all dies auch
kommerziell.
• Idealerweise nutzen die Designs
handelsübliche Teile und Materialien,
Standardtechniken, freie Infrastrukturen
und Inhalte, um so die Möglichkeiten
aller zu maximieren, die Baupläne
umzusetzen und zu nutzen.
• Die Designs stehen unter freien
Lizenzen (Patente oder Klauseln, die
kommerzielle Nutzung oder
Veränderungen verbieten, kommen nicht
vor.)
• Schutz von Markennamen ist erlaubt
und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen,
dass man sie
• leicht reparieren,
• leicht wieder neu oder umnutzen
(reuse),
• leicht aufarbeiten (refurbish) und
• vollständig recyceln kann.
• Die Gestaltung sollte dafür leicht
nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung
allgemeiner Konstruktionsmethoden),
• leicht auseinandernehmbar sein (z.B.
Schrauben statt Kleben),
• Einzelteile ersetzbar sein (z.B.
modulares Design, Nutzung von
allgemein verfügbaren Standardteilen)
und
• wirklich zu recyceln sein (Materialien
sind entweder biologisch
abbaubar/kompostierbar oder können
durch technisches Recycling vollständig
und verlustfrei zurückgewonnen werden.)
• Keine toxischen Emissionen =
Biosphärenschutz
• Einsatz erneuerbarer Energien.
24. Open Source & Kreislaufwirtschaft
Eine gute Kombination!
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen
zugänglich gemacht und jeder darf sie
• studieren,
• verbreiten,
• als Grundlage für
Weiterentwicklungen nutzen,
• und die beschrieben Dinge
produzieren – und all dies auch
kommerziell.
• Idealerweise nutzen die Designs
handelsübliche Teile und Materialien,
Standardtechniken, freie Infrastrukturen
und Inhalte, um so die Möglichkeiten
aller zu maximieren, die Baupläne
umzusetzen und zu nutzen.
• Die Designs stehen unter freien
Lizenzen (Patente oder Klauseln, die
kommerzielle Nutzung oder
Veränderungen verbieten, kommen nicht
vor.)
• Schutz von Markennamen ist erlaubt
und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen,
dass man sie
• leicht reparieren,
• leicht wieder neu oder umnutzen
(reuse),
• leicht aufarbeiten (refurbish) und
• vollständig recyceln kann.
• Die Gestaltung sollte dafür leicht
nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung
allgemeiner Konstruktionsmethoden),
• leicht auseinandernehmbar sein (z.B.
Schrauben statt Kleben),
• Einzelteile ersetzbar sein (z.B.
modulares Design, Nutzung von
allgemein verfügbaren Standardteilen)
und
• wirklich zu recyceln sein (Materialien
sind entweder biologisch
abbaubar/kompostierbar oder können
durch technisches Recycling vollständig
und verlustfrei zurückgewonnen werden.)
• Keine toxischen Emissionen =
Biosphärenschutz
• Einsatz erneuerbarer Energien.
25. Open Source & Kreislaufwirtschaft
Eine gute Kombination!
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen
zugänglich gemacht und jeder darf sie
• studieren,
• verbreiten,
• als Grundlage für
Weiterentwicklungen nutzen,
• und die beschrieben Dinge
produzieren – und all dies auch
kommerziell.
• Idealerweise nutzen die Designs
handelsübliche Teile und Materialien,
Standardtechniken, freie Infrastrukturen
und Inhalte, um so die Möglichkeiten
aller zu maximieren, die Baupläne
umzusetzen und zu nutzen.
• Die Designs stehen unter freien
Lizenzen (Patente oder Klauseln, die
kommerzielle Nutzung oder
Veränderungen verbieten, kommen nicht
vor.)
• Schutz von Markennamen ist erlaubt
und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen,
dass man sie
• leicht reparieren,
• leicht wieder neu oder umnutzen
(reuse),
• leicht aufarbeiten (refurbish) und
• vollständig recyceln kann.
• Die Gestaltung sollte dafür leicht
nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung
allgemeiner Konstruktionsmethoden),
• leicht auseinandernehmbar sein (z.B.
Schrauben statt Kleben),
• Einzelteile ersetzbar sein (z.B.
modulares Design, Nutzung von
allgemein verfügbaren Standardteilen)
und
• wirklich zu recyceln sein (Materialien
sind entweder biologisch
abbaubar/kompostierbar oder können
durch technisches Recycling vollständig
und verlustfrei zurückgewonnen werden.)
• Keine toxischen Emissionen =
Biosphärenschutz
• Einsatz erneuerbarer Energien.
26. Open Source & Kreislaufwirtschaft
Eine gute Kombination!
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen
zugänglich gemacht und jeder darf sie
• studieren,
• verbreiten,
• als Grundlage für
Weiterentwicklungen nutzen,
• und die beschrieben Dinge
produzieren – und all dies auch
kommerziell.
• Idealerweise nutzen die Designs
handelsübliche Teile und Materialien,
Standardtechniken, freie Infrastrukturen
und Inhalte, um so die Möglichkeiten
aller zu maximieren, die Baupläne
umzusetzen und zu nutzen.
• Die Designs stehen unter freien
Lizenzen (Patente oder Klauseln, die
kommerzielle Nutzung oder
Veränderungen verbieten, kommen nicht
vor.)
• Schutz von Markennamen ist erlaubt
und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen,
dass man sie
• leicht reparieren,
• leicht wieder neu oder umnutzen
(reuse),
• leicht aufarbeiten (refurbish) und
• vollständig recyceln kann.
• Die Gestaltung sollte dafür leicht
nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung
allgemeiner Konstruktionsmethoden),
• leicht auseinandernehmbar sein (z.B.
Schrauben statt Kleben),
• Einzelteile ersetzbar sein (z.B.
modulares Design, Nutzung von
allgemein verfügbaren Standardteilen)
und
• wirklich zu recyceln sein (Materialien
sind entweder biologisch
abbaubar/kompostierbar oder können
durch technisches Recycling vollständig
und verlustfrei zurückgewonnen werden.)
• Keine toxischen Emissionen =
Biosphärenschutz
• Einsatz erneuerbarer Energien.
27. Open Source & Kreislaufwirtschaft
Eine gute Kombination!
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen
zugänglich gemacht und jeder darf sie
• studieren,
• verbreiten,
• als Grundlage für
Weiterentwicklungen nutzen,
• und die beschrieben Dinge
produzieren – und all dies auch
kommerziell.
• Idealerweise nutzen die Designs
handelsübliche Teile und Materialien,
Standardtechniken, freie Infrastrukturen
und Inhalte, um so die Möglichkeiten
aller zu maximieren, die Baupläne
umzusetzen und zu nutzen.
• Die Designs stehen unter freien
Lizenzen (Patente oder Klauseln, die
kommerzielle Nutzung oder
Veränderungen verbieten, kommen nicht
vor.)
• Schutz von Markennamen ist erlaubt
und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen,
dass man sie
• leicht reparieren,
• leicht wieder neu oder umnutzen
(reuse),
• leicht aufarbeiten (refurbish) und
• vollständig recyceln kann.
• Die Gestaltung sollte dafür leicht
nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung
allgemeiner Konstruktionsmethoden),
• leicht auseinandernehmbar sein (z.B.
Schrauben statt Kleben),
• Einzelteile ersetzbar sein (z.B.
modulares Design, Nutzung von
allgemein verfügbaren Standardteilen)
und
• wirklich zu recyceln sein (Materialien
sind entweder biologisch
abbaubar/kompostierbar oder können
durch technisches Recycling vollständig
und verlustfrei zurückgewonnen werden.)
• Keine toxischen Emissionen =
Biosphärenschutz
• Einsatz erneuerbarer Energien.
28. Open Source & Kreislaufwirtschaft
Eine gute Kombination!
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen
zugänglich gemacht und jeder darf sie
• studieren,
• verbreiten,
• als Grundlage für
Weiterentwicklungen nutzen,
• und die beschrieben Dinge
produzieren – und all dies auch
kommerziell.
• Idealerweise nutzen die Designs
handelsübliche Teile und Materialien,
Standardtechniken, freie Infrastrukturen
und Inhalte, um so die Möglichkeiten
aller zu maximieren, die Baupläne
umzusetzen und zu nutzen.
• Die Designs stehen unter freien
Lizenzen (Patente oder Klauseln, die
kommerzielle Nutzung oder
Veränderungen verbieten, kommen nicht
vor.)
• Schutz von Markennamen ist erlaubt
und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen,
dass man sie
• leicht reparieren,
• leicht wieder neu oder umnutzen
(reuse),
• leicht aufarbeiten (refurbish) und
• vollständig recyceln kann.
• Die Gestaltung sollte dafür leicht
nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung
allgemeiner Konstruktionsmethoden),
• leicht auseinandernehmbar sein (z.B.
Schrauben statt Kleben),
• Einzelteile ersetzbar sein (z.B.
modulares Design, Nutzung von
allgemein verfügbaren Standardteilen)
und
• wirklich zu recyceln sein (Materialien
sind entweder biologisch
abbaubar/kompostierbar oder können
durch technisches Recycling vollständig
und verlustfrei zurückgewonnen werden.)
• Keine toxischen Emissionen =
Biosphärenschutz
• Einsatz erneuerbarer Energien.
29. Open Source & Kreislaufwirtschaft
Eine gute Kombination!
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen
zugänglich gemacht und jeder darf sie
• studieren,
• verbreiten,
• als Grundlage für
Weiterentwicklungen nutzen,
• und die beschrieben Dinge
produzieren – und all dies auch
kommerziell.
• Idealerweise nutzen die Designs
handelsübliche Teile und Materialien,
Standardtechniken, freie Infrastrukturen
und Inhalte, um so die Möglichkeiten
aller zu maximieren, die Baupläne
umzusetzen und zu nutzen.
• Die Designs stehen unter freien
Lizenzen (Patente oder Klauseln, die
kommerzielle Nutzung oder
Veränderungen verbieten, kommen nicht
vor.)
• Schutz von Markennamen ist erlaubt
und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen,
dass man sie
• leicht reparieren,
• leicht wieder neu oder umnutzen
(reuse),
• leicht aufarbeiten (refurbish) und
• vollständig recyceln kann.
• Die Gestaltung sollte dafür leicht
nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung
allgemeiner Konstruktionsmethoden),
• leicht auseinandernehmbar sein (z.B.
Schrauben statt Kleben),
• Einzelteile ersetzbar sein (z.B.
modulares Design, Nutzung von
allgemein verfügbaren Standardteilen)
und
• wirklich zu recyceln sein (Materialien
sind entweder biologisch
abbaubar/kompostierbar oder können
durch technisches Recycling vollständig
und verlustfrei zurückgewonnen werden.)
• Keine toxischen Emissionen =
Biosphärenschutz
• Einsatz erneuerbarer Energien.
30. Open Source & Kreislaufwirtschaft
Eine gute Kombination!
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen
zugänglich gemacht und jeder darf sie
• studieren,
• verbreiten,
• als Grundlage für
Weiterentwicklungen nutzen,
• und die beschrieben Dinge
produzieren – und all dies auch
kommerziell.
• Idealerweise nutzen die Designs
handelsübliche Teile und Materialien,
Standardtechniken, freie Infrastrukturen
und Inhalte, um so die Möglichkeiten
aller zu maximieren, die Baupläne
umzusetzen und zu nutzen.
• Die Designs stehen unter freien
Lizenzen (Patente oder Klauseln, die
kommerzielle Nutzung oder
Veränderungen verbieten, kommen nicht
vor.)
• Schutz von Markennamen ist erlaubt
und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen,
dass man sie
• leicht reparieren,
• leicht wieder neu oder umnutzen
(reuse),
• leicht aufarbeiten (refurbish) und
• vollständig recyceln kann.
• Die Gestaltung sollte dafür leicht
nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung
allgemeiner Konstruktionsmethoden),
• leicht auseinandernehmbar sein (z.B.
Schrauben statt Kleben),
• Einzelteile ersetzbar sein (z.B.
modulares Design, Nutzung von
allgemein verfügbaren Standardteilen)
und
• wirklich zu recyceln sein (Materialien
sind entweder biologisch
abbaubar/kompostierbar oder können
durch technisches Recycling vollständig
und verlustfrei zurückgewonnen werden.)
• Keine toxischen Emissionen =
Biosphärenschutz
• Einsatz erneuerbarer Energien.
31. Open Source & Kreislaufwirtschaft
Eine gute Kombination!
• Baupläne (Design-Dateien) sind offen
zugänglich gemacht und jeder darf sie
• studieren,
• verbreiten,
• als Grundlage für
Weiterentwicklungen nutzen,
• und die beschrieben Dinge
produzieren – und all dies auch
kommerziell.
• Idealerweise nutzen die Designs
handelsübliche Teile und Materialien,
Standardtechniken, freie Infrastrukturen
und Inhalte, um so die Möglichkeiten
aller zu maximieren, die Baupläne
umzusetzen und zu nutzen.
• Die Designs stehen unter freien
Lizenzen (Patente oder Klauseln, die
kommerzielle Nutzung oder
Veränderungen verbieten, kommen nicht
vor.)
• Schutz von Markennamen ist erlaubt
und wird respektiert
Objekte und Infrastrukturen so bauen,
dass man sie
• leicht reparieren,
• leicht wieder neu oder umnutzen
(reuse),
• leicht aufarbeiten (refurbish) und
• vollständig recyceln kann.
• Die Gestaltung sollte dafür leicht
nachvollziehbar sein (z.B. Nutzung
allgemeiner Konstruktionsmethoden),
• leicht auseinandernehmbar sein (z.B.
Schrauben statt Kleben),
• Einzelteile ersetzbar sein (z.B.
modulares Design, Nutzung von
allgemein verfügbaren Standardteilen)
und
• wirklich zu recyceln sein (Materialien
sind entweder biologisch
abbaubar/kompostierbar oder können
durch technisches Recycling vollständig
und verlustfrei zurückgewonnen werden.)
• Keine toxischen Emissionen =
Biosphärenschutz
• Einsatz erneuerbarer Energien.
42. Die Stadt als Fabrik (Stadtfabrik -“Manifest“) I Vs 0.5
Produktion in einer Open Source Kreislaufstadt
Produktion war immer mit der Stadt verbunden. Aber mit digitaler Fabrikation,
Kreislaufwirtschaft und Open Source wird sie wohl noch dichter mit der Stadt
zusammenwachsen. Stadtfabrik heißt:
Die Stadtfabrik = Die Fabrik in der Stadt und zugleich die Fabrik die die Stadt produziert.
43. Die Stadt als Fabrik (Stadtfabrik“Manifest“) II Vs 0.5
• Kein Müll, sondern Ressourcen (geschlossene Kreisläufe) –
Müllsammelsysteme sind Ressourcensammelsysteme.
• Reparieren, Wieder- bzw. Weiternutzen (Reuse) und Aufbereiten
(Remanufacturing) sind Teil des täglichen Lebens und werden durch
Infrastruktur (z.B. Reparaturwerkstätten), Kommunikation (z.B. Werbung für
Reparatur) und die Produkte selbst (z.B. reparierbar gestaltet) unterstützt.
• Die Stadtfabrik produziert die meisten Dinge für die Stadt selbst (großteils
aus dort schon vorhandenen Ressourcen) und nutzt, damit das möglich wird,
dafür:
o Open Source Produkte bzw. deren Baupläne, die
o einfache KonstruktionsStandards und
o allgemein verfügbare Teile und Materialien verwenden,
o die (wo möglich) kompatibel sind mit digitalen Fabrikationswerkzeugen,
o wenig Energie bei der Produktion verbrauchen und
o einen sauberen Produktionsprozess erlauben.
• Die Stadt/Stadtfabrik ist ein Ort, der lehrt und kommuniziert, wie Dinge
gemacht sind und wie man sie selbst machen kann.
Die Stadtfabrik = Die Fabrik in der Stadt und Zugleich Die Fabrik die die Stadt produziert.
53. Die Stadt als Fabrik (Stadtfabrik“Manifest“) II Vs 0.5
• Kein Müll, sondern Ressourcen (geschlossene Kreisläufe) –
Müllsammelsysteme sind Ressourcensammelsysteme.
• Reparieren, Wieder- bzw. Weiternutzen (Reuse) und Aufbereiten
(Remanufacturing) sind Teil des täglichen Lebens und werden durch
Infrastruktur (z.B. Reparaturwerkstätten), Kommunikation (z.B. Werbung für
Reparatur) und die Produkte selbst (z.B. reparierbar gestaltet) unterstützt.
• Die Stadtfabrik produziert die meisten Dinge für die Stadt selbst (großteils
aus dort schon vorhandenen Ressourcen) und nutzt, damit das möglich
wird, dafür:
o Open Source Produkte bzw. deren Baupläne, die
o einfache KonstruktionsStandards und
o allgemein verfügbare Teile und Materialien verwenden,
o die (wo möglich) kompatibel sind mit digitalen Fabrikationswerkzeugen,
o wenig Energie bei der Produktion verbrauchen und
o einen sauberen Produktionsprozess erlauben.
• Die Stadt/Stadtfabrik ist ein Ort, der lehrt und kommuniziert, wie Dinge
gemacht sind und wie man sie selbst machen kann.
Die Stadtfabrik = Die Fabrik in der Stadt und Zugleich Die Fabrik die die Stadt produziert.
Hey, der Bauplan ist offen für alles, aber nur innerhalb meines IP Gebietes. In einem Intranet. Und Phillips hat überall eine Filiale. ... – ReiseBeispiel