Financial Models sind oft komplex und schwierig zu lesen. Lange Formeln, die auf weit entfernte Stellen im Modell hinweisen, tragen dazu bei. Berechnungsblöcke helfen dabei, Modelle einfacher zu lesen und zu navigieren.

1. Financial Modelling
HANDBOOK
in financial modelling
BERECHNUNGSBLÖCKEN
financialmodellinghandbook.com
Die Anwendung von

2. DAS LEBEN IST EINFACH,ABER WIR BESTEHEN
DARAUF, ES KOMPLIZIERT ZU MACHEN.
KONFUZIUS

3. ÜBER DAS FINANCIAL
MODELLING HANDBUCH
Financial Modelling sollte eine gemeinschaftliche Aufgabe
sein. Zusammenarbeit minimiert Fehler, beschleunigt
Entwicklungszeit und reduziert Kosten. Das Financial
Modelling Handbuch ist eine gemeinschaftlich
zusammengetragene Anleitung zum besseren Erstellen
von Financial Models mit Hilfe des FAST Standards.
www.financialmodellinghandbook.com/contribute

4. financialmodellinghandbook.com
Financial Modelling
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MARK
Mark Ringrose ist ein führender Experte
für Financial Modelling mit rund 20
Jahren Erfahrung in der Modellierung
von Infrastrukturprojekten.
Mark hat seinen Sitz in Deutschland
und ist ein Associate bei F1F9, bei der
er Unterricht in FAST Financial
Modelling erteilt.

5. Financial Models sind oft komplex und schwierig
zu lesen. Lange Formeln, die auf weit entfernte
Stellen im Modell hinweisen, tragen dazu bei.
Berechnungsblöcke helfen dabei, Modelle
einfacher zu lesen und zu navigieren.
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LADEN SIE DIESE ANLEITUNG UND DAS
BEIGEFÜGTE EXCEL BEISPIEL HERUNTER
in financial modelling
BERECHNUNGSBLÖCKEN
Die Anwendung von

6. financialmodellinghandbook.comFinancial Modelling
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DAS PROBLEM
1
In vielen Financial Models sieht man eine Menge Formeln wie diese hier.
Sie sind lang und schwierig zu lesen.
Was macht es? Was sind die ‚Zutaten’, auf die man sich bezieht?
1

7. financialmodellinghandbook.comFinancial Modelling
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DAS PROBLEM
2
Mit der Formel gibt es 2 Hauptprobleme, die es schwierig machen, sie zu lesen:
1. Sie ist zu lang. Es dauert lange, Formeln wie diese zu entziffern.
2. Es bezieht sich auf Inhalte auf anderen Arbeitsblättern der Formel. Um die
Formel zu verstehen, verbringt man viel Zeit, durch das Modell zu blättern.
2

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DAS PROBLEM
3
Das Modell zu verstehen ist fast unmöglich, wenn das ganze Modell
mit Formeln wie dieser erstellt wurde.3

9. ZUTATEN
(die Inhalte eines
Berechnungsblock)
Image: Scandic Hotels - Flickr

10. ZUTATEN
Bevor Köche anfangen zu kochen, bereiten sie ihre
Zutaten vor. So sehen sie, dass sie alles haben, was
sie benötigen. Dadurch wird das Kochen einfacher.
Image: Scandic Hotels - Flickr

11. ZUTATEN
Das Äquivalent im Financial Modelling sind die
Berechnungsblöcke, in denen alle Zutaten neben der
Rechnung sichtbar sind.
Image: Scandic Hotels - Flickr

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BERECHNUNGSBLÖCKE
4
In den FAST Financial Models sind Berechnungen, wo möglich, in
Blöcken organisiert4

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BERECHNUNGSBLÖCKE
5
Es gibt immer nur eine Berechnung pro Block.
Die Berechnung ist immer der letzte Teil des Blocks.
5

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BERECHNUNGSBLÖCKE
6
Die anderen Komponenten der Blöcke sind
Links zu den ‚Zutaten’, die man für die
Berechnungen braucht.
6
Klicken Sie hier,
um zu sehen, wie
die Links in FAST
Financial Models
erstellt und benutzt
werden.

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VORTEILE
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Alle Inhalte sind neben den Berechnungen zu sehen.
Dadurch verringert sich die Zeit, die man damit verbringt, durch das Modell nach
den Zahlen zu suchen, die die Berechnung steuern.
7

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VORTEILE
8
Die Zeilentitel für die Zutaten sind zusammen mit den Werten zu sehen.
Dadurch ist es schneller und einfacher zu verstehen, was die Formel macht.
Eine Berechnung bezieht sich immer nur auf die Inhalte im Block direkt darüber.
8

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VORTEILE
9
Diese Links verhalten sich wie Hyperlinks auf einer Website – sie können den
Benutzer direkt zu der Inhaltsquelle bringen, ohne dass man herausfinden muss,
wo sie in dieser Formel steht.
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VORTEILE
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Um mit einem Link zu navigieren, stellt man den Kursor direkt auf den
Link.10

19. financialmodellinghandbook.comFinancial Modelling
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NACHTEILE
1
1
Berechnungsblöcke nehmen mehr
Zeilen ein als Berechnungen in
einzelnen Zeilen zu erstellen.
Dies macht die Berechnung leichter
zu lesen, aber die Arbeitsblätter
werden länger und wirken dadurch
komplexer.
Der Schein trügt. Man denkt, dass
große Modelle komplexe Modelle
sind.
Berechnungsblöcke lassen Modelle
größer wirken aber in Wahrheit sind
sie viel, viel einfacher aufgrund der
Einfachheit der einzelnen Blöcke.

20. financialmodellinghandbook.comFinancial Modelling
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DIE WAHL DES MODELLERS
1
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Wie viel Logik ein Modell benötigt ist
abhängig von den kommerziellen
Bedürfnissen der Benutzer des
Ergebnisses des Modells.
Wenn der Modeller eine geringe Anzahl
von Berechnungszeilen vorzieht, wird er
lange und deshalb komplexe Formeln
haben.
Wenn der Modeller kurze Formeln
vorzieht, wird er eine große Anzahl von
Berechnungszeilen haben.
Da lange Formeln schwierig zu
verstehen sind und daher Fehlerquellen
entstehen könnten, bevorzugen wir viele
Zeilen. Dies ist der unvermeidbare Preis
für die Einfachheit in Modellen.