How to Retro:
Wie die Retrospektion gelingt undsich das Team kontinuierlich weiterentwickelt. Die Retrospektion ist für agile Teams wie für Menschen die Luft zu atmen. Kein Retro = Kein agiles Team
1. How to Retro:
Wie die Retrospektion gelingt und
sich das Team kontinuierlich
weiterentwickelt
How to Retro:
Wie die Retrospektion gelingt und
sich das Team kontinuierlich
weiterentwickelt
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Die Retrospektion ist für agile
Teams wie für Menschen die Luft
zu atmen. Kein Retro =
Kein agiles Team
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Ein Retro hat einen klar strukturierten Ablauf, um
effizient zu Ergebnissen zu kommen.
Typische Struktur:
1. Im Retro «ankommen»
2. Problem bzw. PainPoints sammeln
3. Mögliche Massnahmen sammeln
4. Eine Massnahme zur Umsetzung definieren
Retromat als tolles Hilfsmittel: https://retromat.org/
Geheimtipp: TimeBoxing ist der beste Moderator!
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Zum Sammeln von
PainPoints hilft ein
Reflexionsrahmen – er
gibt Struktur & Fokus vor
Mögliche Rahmen:
Agile Team Maturity
High Performance Culture
Charta für agile Teams
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Fehler Nr. 1 bei einem Retro: Es werden keine konkreten
Massnahmen definiert
Genügen Zeit einplanen, um eine konkrete Massnahmen
zu definieren
Massnahme im Backlog einplanen und Umsetzung
verfolgen
Stop Starting – Start Finishing: Erst neue Massnahme
anfangen, wenn laufende Massnahme abgeschlossen