ENJOY-ING.
face your vision
Agenda
27.05.14
Organisa@on
in
der
Praxis
B11/
B51
3
KONTAKTZEIT
Baustein
I:
01.
März
2014,
Samstag
10:00
–
12:00
Organisa@on
von
Projekten
in
Theorie
und
Praxis
12:30
–
15:00
Organisa@on
von
Projekten
in
Theorie
und
Praxis
Kontaktzeit:
6
SWS,
effek@v
4,5
Stunden
Baustein
II:
29.
März
2014,
Samstag
10:00
–
12:00
Organisa@on
von
Projekten
in
Theorie
und
Praxis
12:30
–
15:00
Organisa@on
von
Projekten
in
Theorie
und
Praxis
Kontaktzeit:
6
SWS,
effek@v
4,5
Stunden
Baustein
III:
26.
April
2014,
Samstag
10:00
–
12:00
Organisa@on
von
Projekten
in
Theorie
und
Praxis
12:30
–
15:00
Organisa@on
von
Projekten
in
Theorie
und
Praxis
Kontaktzeit:
6
SWS,
effek@v
4,5
Stunden
Baustein
IV:
24.
Mai
2014,
Samstag
10:00
–
12:00
Organisa@on
von
Projekten
in
Theorie
und
Praxis
12:30
–
15:00
Organisa@on
von
Projekten
in
Theorie
und
Praxis
Kontaktzeit:
6
SWS,
effek@v
4,5
Stunden
SELBSTSTUDIUM
Projektbearbeitung
in
Kleingruppen
II:
30.
März
–
25.
April
Selbststudium:
22
SWS,
effek@v
16,5
Stunden
Projektbearbeitung
in
Kleingruppen
III:
27.
April
–
23.
Mai
Praxisbezogene
Projektorganisa@on
in
Studiengruppen
Selbststudium:
22
SWS,
effek@v
16,5
Stunden
Projektbearbeitung
in
Kleingruppen
I:
02.
–
28.
März
Selbststudium:
22
SWS,
effek@v
16,5
Stunden
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Agenda
27.05.14
Organisa@on
in
der
Praxis
B11/
B51
4
A.
THEORIETEIL
:
PROJEKTMANAGEMENT
GRUNDLAGEN
1.
Einzel-‐Projektmanagement
1.1
Projekt
Aurag
1.1.1
Inhalt
1.1.2
Umfang
1.2
Projekt
Stakeholder
1.3
Projekt
Planung
1.3.1
Strukturplanung
1.3.2
Arbeitspaketdefini@on
1.3.3
Ablaufplanung
1.3.4
Zeitplanung
1.3.5
Meilensteinplanung
1.3.6
Ressourcenplanung
1.4
Organisa@on
1.4.1
Rollen
und
Verantwortlichkeiten
1.4.2
Organigramm
B.
PRAXISTEIL:
ORGANISATION
UND
PLANUNG
EINES
REALEN
PROJEKTES
1.5
Nutzen
und
Kosten
1.6
Dokumenta@on
1.7
Marke@ng
1.8
Repor@ng
1.9
Controlling
1.10
Risikomanagement
1.11
Änderungsmanagement
2.
Mehrprojektmanagement
2.1
Mul@-‐Projektmanagement
2.2
Programmmanagement
2.3
Projekt
Porgolio
Management
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Management
von
Projekten
über
alle
Unternehmensebenen
27.05.14
Organisa@on
in
der
Praxis
B11/
B51
5
Einzelprojektmanagement
Vision
Strategie
Ziele
Projektportfoliomanagement
Multiprojektmanangement
Mehrprojekte- und
Ressourcenplanung
Portfolio-
planung
Szenarien
8
7
7
1
22
3
6
4
5
Projektvorschläge
Portfolio-
controlling
Mehrprojekte- und
Ressourcencontrolling
Vorphase Initialisierung Planung Realisierung Abschluss
Optimierung
Betrieb und Architektur
Governance
Feedback
Optimierung
Portfolio- und
Projektmanagement
Feedback
Feedback
Governance
Governance
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Projektmanagement
und
seine
Kulturkomponenten
27.05.14
Organisa@on
in
der
Praxis
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6
Permanent
in
der
Funk@onalen
Organisa@on
Permanent,
wobei
Teile
zeitlich
begrenzt
in
die
Projektorganisa@onen
delegiert
werden
Zeitlich
begrenzt
in
den
Projektorganisa@onen
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Erfolgreiches
Projekt
Management
1. Achten
Sie
auf
eine
gute
Ziel-‐
und
Auragsklärung
(hier
sind
Auraggeber
und
Auragnehmer
gleichermaßen
in
der
Verantwortung)
2. Stellen
Sie
ausreichende
Ressourcen
(Personal
und
Geld)
sowie
Zeit
zur
Verfügung,
um
das
anstehende
Projekt
zu
planen.
Diese
Inves@@on
wird
sich
auszahlen.
3. Achten
Sie
darauf,
dass
an
den
Schlüsselstellen
des
Projektes
nur
erfahrene
Projektmanager
sitzen,
Projektmanagement
kann
man
nur
sehr
begrenzt
lernen,
vieles
muss
man
erfahren,
um
es
zu
verstehen.
4. Legen
Sie
dennoch
großen
Wert
darauf,
dass
alle
Beteiligten
und
vor
allem
die
Projektmanagementunerfahrenen
in
den
zu
verwendenden
Instrumenten
und
Prozessen
geschult
sind
und
ein
Grundverständnis
von
Projektmanagement
haben,
bevor
sie
im
Projekt
tä@g
werden.
27.05.14
Organisa@on
in
der
Praxis
B11/
B51
8
ENJOY-ING.
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Erfolgreiches
Projekt
Management
5. Erfinden
Sie
das
Rad
nicht
jedes
Mal
neu,
setzen
Sie
auf
standardisierte
Instrumente
und
Prozesse,
die
unternehmensweit
gelten,
fordern
Sie
deren
Nutzung
ak@v
ein.
6. Sorgen
sie
für
Machtpromotoren,
die
in
der
Lage
sind
über
den
Tellerrand
zu
blicken
und
Bereichs-‐
und
Kostenstellen-‐denken
zu
überwinden.
7. Achten
Sie
darauf,
dass
die
Kommunika@on
funk@oniert
und
zwar
sowohl
formal
(Berichtswesen
und
Dokumenta@on)
als
auch
informell,
dass
also
die
Beteiligten
miteinander
reden.
Schaffen
sie
Kommunika@onsmöglichkeiten
auch
jenseits
der
offiziellen
Anlässe
(gemeinsames
Projektbüro,
Kaffeeecke,
bei
großen
Projekten
intranetgestützte
Tools
wie
Foren
und
Videokonferenzsysteme,
etc.).
27.05.14
Organisa@on
in
der
Praxis
B11/
B51
9
ENJOY-ING.
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Erfolgreiches
Projekt
Management
8. Reden
Sie
nicht
nur
über
Risiken,
managen
Sie
sie
auch
entsprechend,
genau
wie
Sie
ihr
gesamtes
(Projekt-‐)Umfeld
stets
ak@v
bearbeiten
sollten.
9. Wenn
Sie
Auraggeber
sind,
fordern
Sie
regelmäßig
Berichte
(keine
Datenfriedhöfe)
ein.
Lassen
Sie
notwendige
Entscheidungen
substanziell
mit
bewerteten
Alterna@ven
vorbereiten
und
entscheiden
Sie
dann
ohne
vermeidbares
Zögern.
10. Wenn
Sie
im
Projekpeam
oder
in
der
Projektleitung
tä@g
sind,
binden
Sie
den
Auragnehmer
mit
ein,
berichten
Sie
regelmäßig,
bereiten
Sie
Entscheidungen
substanziell
vor,
fordern
Sie
diese
dann
auch
ein,
zeigen
Sie
immer
auch
alterna@ve
Möglichkeiten
auf.
27.05.14
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der
Praxis
B11/
B51
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