1. 50 Jahre BFF | Symposium
Zukunft der visuellen Kommunikation
September 20, 2019
Warum unser Gehirn
visuelle Kommunikation liebt
- gestern, heute und auch morgen
3. Die Marken- und Kommunikationsagentur Nordjungs auf einen Blick
Stapellauf der strategischen Marken-
und Kommunikationsagentur Nordjungs
Feste Crew von 5 Nordjungs/-mädchen
plus sturmerprobte Netzwerkpartner
Integration von unterschiedlichen
Sichtweisen und Erfahrungen
Brückenschlag zwischen
Strategie und Umsetzung
Branchenübergreifend und inter-
disziplinär im: B2C | B2B | B2H
Wert|volle Erfahrungen in
Politik | Profit | Non-Profit
Für Marken und solche,
die es werden wollen
Gehirngerechtes und wirkungsvolles
Vorgehen dank: BrainBranded® Approach
+
Copyright und vertraulich 2
5. «Sehen», was ist das?
Illustrationen, Bilder, Fotos, Filme – alle benötigen eines: Betrachter
Copyright und vertraulich 2
6. Eigentlich gibt es gar keine Bilder,
Geräusche, Geschmäcker oder Gerüche, sondern nur
Wellen und Moleküle.
Sinnesempfindungen sind virtuelle
Konstrukte des Gehirns.
10. Sinnesorgan
(Auge) nimmt
Lichtwellen
(optische Signale)
auf und übersetzt
sie in die »Sprache
des Gehirns»
(Nervenimpulse)
Es kommt zu
neuronalen
Aktivitäten und der
Weiterleitung ins
«Visuelle System»
(V1-V5) über
Sehbahnen
(Wo & Was)
Visuelle System:
liefert 80% der
Umweltinfos und
beschäftigt rund
¼ des Gehirns
sowie 60% der
Grosshirnrinde
Konstruktion eines
stimmigen Bildes
der Umwelt durch
filtern, analysieren,
sortieren, bewerten
und begreifen.
1. 4.3.2.
«Sehen» im Gehirn – eine beeindruckende Transformation
18. ... aber das dominierende visuelle System macht uns zu einem visuelle Wesen
Sehsinn ist das
wichtigste
Sinnessystem, des
Menschen:
Er liefert 80% der
Informationen
über die
Aussenwelt
Er beschäftigt ¼
des Gehirns
Er beschäftigt
60% der
Grosshirnrinde
125 Millionen
Photorezeptoren
im Auge sind der
Ausgangspunkt
des Sehsinns
Er ist schnell:
Um eine Szene zu
begreifen
benötigen wir
weniger als 1/10
Sekunde
19. Wir können ein Symbol in 150 ms verarbeiten und in weiteren 100 ms verstehen
Während des Befahrens dieser
Strasse kann es passieren, dass
ein oder mehrere Gesteinsbrock-
en von unterschiedlicher Grösse
von den Berghängen herunter-
rauschen. Daher sollten Sie sich
dieser Gefahr vor der Weiterfahrt
bewusst sein und Ihre Fahrweise
entsprechend dieser Gefährungs-
lage anpassen.
20. Das menschliche Gehirn macht zwar nur 2%
des Körpergewichts aus, beansprucht
aber 20% unseres Energiebedarfs.
Es liebt daher kognitive Entlastung.
21. Delegation ans Unbewusste | Denken ist evolutionbiologisch «teuer»
Quelle: Nach Mirko Lange | Scheier/Held | Christian Keysers (Uni Groningen)
10.000.00040
22. Wettbewerb um Aufmerksamkeit
Im Zeitalter der «Sekunden-Kommunikation» sind Bilder Relevanz-Trigger
Copyright und vertraulich 2
24. Bilder involvieren:
Farbige Bilder
steigern die
Bereitschaft zu
lesen um bis zu
80%
Das Buhlen, um die Gunst des Kunden
Bilder erhöhen
Verständnis:
95% statt 75% (nur
Text) bei
Medizinprodukten
Bilder schaffen
Vertrauen:
Insbesondere
Bilder vom Gehirn
(fMRT-Scans)
sorgen für
Glaubwürdigkeit
Bilder überzeugen:
67% überzeugte
Zuhörer bei einer
Präsentation mit
Bildern gegenüber
50% ohne Bilder
Bilder erhöhen
Verständnis:
325%
Outperformance
bei Anleitungen
mit Bild gegenüber
solchen ohne
Bilder steigern
Merkfähigkeit:
10% Hören (+ Sehen 50%)
20% Lesen (+ Sehen 30%)
> 90% Sehen & Tun
Bilder sind
Relevanz-Booster:
Ein Bild kann unzählige
Cues & Codes zur
Schaffung von
Relevanz – schnell –
transportieren
!
25. Das Buhlen, um die Gunst des Kunden
«Digital pflückt die Früchte, Klassik stärkt den Stamm» (Olaf Hartmann | Touchmore)
28. Diese Präsentation wurde von den Mitarbeitern der strategischen Marken- und Kommunikationsagentur Nordjungs und Jan-
Oliver Hess erstellt. Sie ist als Ganzes und in Teilen urheberrechtlich geschützt. Die Nordjungs GmbH und Jan-Oliver Hess
sind Urheberin und alleinige Inhaberin der ausschliesslichen Nutzungs- und Verwertungsrechte an der Präsentation und ihrer
Bestandteile, sofern nicht bei einzelnen Bestandteilen (z.B. Bildern) andere Rechteinhaber genannt werden. Urheberrechtliche
Verwertungshand-lungen sind nur mit Zustimmung der betroffenen Rechteinhaber zulässig.