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JUNGE DEUTSCHE 2012/13

Lebenswelten
 14-34-Jähriger in
    Deutschland


       ... für mehr Beteiligung
            junger Menschen
         © Simon Schnetzer (2012)   1
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MOTIVATION DES PROJEKTS




       © Simon Schnetzer (2012)   2
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#JD2011: WICHTIGE ERGEBNISSE 2011

         46%
   sehen Bildung als die                                73%
größte Herausforderung für                vertrauen der Regierung
       Deutschland                      nicht, dass sie das Land gut
                                                    lenkt*

                                  85%
               Finden, dass die Politik die Interessen
                   der jungen Generation nicht
                        ausreichend vertritt

         ⇒ es muss weitergehen!! JD2012/13

                             © Simon Schnetzer (2012)                  3
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2010 – SIMON *_* 2012 – VIELE
                      Marc
 Simon                SERVICESTELLE
                                         Laura PL
 DATAJOCKEY           JUGENDBETEILIGUNG
              Diana            Maren & Anni




   Johannes     Veit
                HOSPITALITY CLUB Gregor
Anja      Laura                  ABGEORDNETENWATCH

                 und viele viele viele mehr ...
                       © Simon Schnetzer (2012)     4
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RADTOUR DURCH GANZ DEUTSCHLAND




          © Simon Schnetzer (2012)   5
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TOLLE BEGEGNUNGEN




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AUF NACH BERLIN




   © Simon Schnetzer (2012)   7
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BEFRAGUNG: ONLINE & INTERVIEWS




WWW.JUNGEDEUTSCHE.DE/JD2012/ONLINE-TEILNAHME
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WORUM ES GEHT: ERWACHSENWERDEN
                          IDENTITÄT
    ARBEIT             Zufriedenheit &
  Berufseinstieg                                    WOHNORT
                        Beziehungen
  & Unsicherheit                                  Lebenssituation
                                                     & Umfeld

       POLITIK                                        WANDEL
Interessenvertretung                                 Gründe für
    & Beteiligung                                   Veränderung




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DIE STUDIE IM EINSATZ, AM KÜCHENTISCH




             © Simon Schnetzer (2012)   10
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... AM WEGRAND




  © Simon Schnetzer (2012)   11
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... ODER IM JUGENDZENTRUM




       © Simon Schnetzer (2012)   12
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STADTSTUDIEN: JUNGES LEBEN VOR ORT




            © Simon Schnetzer (2012)   13
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INTERVIEWER-WORKSHOPS




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        www.jungedeutsche.de
INTERVIEWS FÜHREN




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WAS WIRD AUS DEN ERGEBNISSEN?



STUDIEN   DIALOGE   ABGEORDNETENWATCH            SYMPOSIUM   BETEILIGUNG




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IDENTITÄT

   © Simon Schnetzer (2012)   17
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IDENTITÄT: DIE WICHTIGSTEN ERGEBNISSE

         42%    (Q 03)                                   65%   (Q 04)
Leistungsdruck hat den größten                  verbinden mit Digitalisierung
Einfluss auf die Lebenssituation             ständige Erreichbarkeit, für 62%
                                             ist sie eine Selbstverständlichkeit

           60%    (Q 05)                                 Vorbilder?       (Q 06)
   Benutzen selten bis nie privat                    Meist Bezugspersonen, wenige
             ein Auto                                Berühmtheiten: Eltern, Freunde,
                                                        Ich, Jesus, Albert Einstein
                           14%      (Q 13)
             werden wg. ihrem Aussehen diskriminiert,
                   12% wg. Ihrem Geschlecht


                              © Simon Schnetzer (2012)                       18
                                www.jungedeutsche.de
FIFTY-FIFTY DEUTSCH – TITEL PASST




           © Simon Schnetzer (2012)   19
             www.jungedeutsche.de
MEINE FAMILIE: FIRE STYLEZ ROYAL




      Das JuZe in Gorbitz ist unsere Heimat -
       hier verbringen wir fast all unsere Zeit
            und sind füreinander Familie

                © Simon Schnetzer (2012)          20
                  www.jungedeutsche.de
JD2013_IDENTITÄT #03 – GRÖßTER EINFLUSS
        Welche drei Themen haben den größten Einfluss auf dich & deine
              Lebenssituation? (www.jungedeutsche.de | Zwischenauswertung 10/2012 | N 1.200)
            Kriminalität / Gewalt    2%
                                          3%                                            Deutschland
                                          6%                                            Berlin
                 Arbeitslosigkeit               6%
    Rassismus / Diskriminierung            7%
                                                     10%
               Fernbeziehungen                   12%
                                                       12%
     Multikulturelles Miteinander                    13%
                                                           12%
    Teurer / knapper Wohnraum                              17%
                                                                               27%
Unsichere Beschäftigungsformen                               19%
                                                                               26%
   Zusammenhalt in der Familie                                                        35%
                                                                                     30%
          Soziales Engagement                                                               39%
                                                                                                    40%
                 Leistungsdruck                                                                  41%
                                                                                                  39%
                                    0%     5%    10%       15%     20%   25%    30%     35%       40%   45%


                                     © Simon Schnetzer (2012)                                      21
                                       www.jungedeutsche.de
JD2013_IDENTITÄT #12: DISKRIMINIERUNG
             Hast du dich in letzter Zeit aus einem der folgenden Gründe
               diskriminiert gefühlt? (www.jungedeutsche.de | Zwischenauswertung 10/2012 | N 1.200)
       20%                                                          20%
20%                                                                                     Migrationshintergrund
                      17%
                                                                                        Religion/Glaube
15%                                                  13%                                Sexuelle Orientierung
                      11%             11%
                                      10%            10%                                Andere:
10%
                                                                                        Kleidung
                                                                     7%
                                                                                        Alter
5%     4%
                                                                                        Geschlecht
                                                                                        Aussehen
0%
      14 - 17        18 - 21       22 - 25     26 - 29             30 - 33
                               Alter in Jahren

                                         © Simon Schnetzer (2012)                                     22
                                           www.jungedeutsche.de
BILDUNG
&ARBEIT

  © Simon Schnetzer (2012)   23
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ARBEIT: DIE WICHTIGSTEN ERGEBNISSE

        16%    (Q 20)                                   812 (Q 19)
Glauben nicht, dass sie einmal            Verbesserungsvorschläge für das
eine Familie ernähren können                  Bildungssystem, wie z.B.
                                            „Weniger Leistungsdruck und
           66%    (Q 14)                    mehr Verständnis für Schüler.
                                           Individuelle Förderungen jedes
    Der 14-17-Jährigen halten
                                          einzelnen. Schulische Ausbildung
   schulische Leistungen für das
                                           nicht weiter verkürzen sondern
         wichtigste für den
                                            den Schülern die Möglichkeit
     Berufseinstieg. Von den
                                          geben in Ruhe zu lernen ohne den
   Ü30ern sind das nur 20%, sie
                                             massiven Leistungsdruck. “
   halten Netzwerk/Kontakte für
        viel wichtiger (48%).


                             © Simon Schnetzer (2012)                  24
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BERUFSPENDELN – IN CHEMNITZ




 Meine Beziehung ist
  hier, mein Job ist in
Dresden. Das Ergebnis,
  Fernbeziehung und
   zwei Wohnungen.

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APROPOS BILDUNG




   © Simon Schnetzer (2012)   26
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MYGRANTULATIONS – GLEICHBEHANDLUNG!!




        Ich möchte anonymisierte
     Bewerbungsverfahren!! Ich will
      nicht ausgesiebt werden, nur
     wegen meines ausländischen
                Namens.
                      © Simon Schnetzer (2012)   27
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JD2013_ARBEIT #14: BERUFSEINSTIEG
                Die drei wichtigsten Aspekte für einen guten Übergang ins
                      Berufsleben? (www.jungedeutsche.de | Zwischenauswertung 10/2012 | N 1.200)
70%
           66%                                                                     Gute Manieren
60%                                                 55%
                                                                                   Fremdsprachenkenntnisse
                                                                   48%
50%                    44%                                                         Situation am Arbeitsmarkt
40%                                  38%                                           Arbeitserfahrung
                                     28%
30%                                                                                Netzwerk / Kontakte
                       25%                           24%
20%                                                              20%               Schulische Leistung
       13%
                                                                                   Sicheres Auftreten
10%
                                                                                   Leistungsbereitschaft
0%
      14 - 17        18 - 21       22 - 25     26 - 29           30 - 33
                               Alter in Jahren

                                          © Simon Schnetzer (2012)                                    28
                                            www.jungedeutsche.de
JD2013_ARBEIT #20: ZUKUNFT
             Erwartungen an die Zukunft: wird das für dich eintreffen?
                              (www.jungedeutsche.de | Zwischenauswertung 10/2012 | N 1.200)



      Ich habe eine Arbeit, die ich gern mache.             4%
                                                                                                                   80%

          Ich muss mobil sein für meine Arbeit.                 16%
                                                                                                        65%

               Ich kann eine Familie ernähren.                  16%
                                                                                                      58%

         Ich habe ein eigenes Haus/Wohnung.                                28%
                                                                                                47%
Ich kann mir den Lebensstandard meiner Eltern
                                                                            30%
                                     leisten.                                                   46%

          Ich habe einen sicheren Arbeitsplatz.                            29%                          Weiß nicht
                                                                                                45%
                                                                                                        Nein
 Familie und Beruf lassen sich gut vereinbaren.                          26%                            Ja
                                                                                              39%
                                                        0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

                                         © Simon Schnetzer (2012)                                             29
                                           www.jungedeutsche.de
POLITIK &
BETEILIGUNG

    © Simon Schnetzer (2012)   30
      www.jungedeutsche.de
POLITIK: DIE WICHTIGSTEN ERGEBNISSE

               69%      (Q 23)                              69%   (Q 24)
        Glauben in Parteien nichts                Bezeichnen ihre politische
        bewegen zu können & 69%                  Gesinnung als sozial, 57% als
       sehen Identifikation mit einer          ökologisch und 28% als freiheitlich
            Partei als Problem
                                                              83%    (Q 26)
       40%     (Q 25)                               Finden dass die Interessen junger
   Glauben, dass sie „null                             Menschen nicht ausreichend
Einfluss“ auf Entscheidungen                              berücksichtigt werden
    in Deutschland haben                66%       (Q 26)
                           Sind für neue Beteiligungsformen
                                   durch das Internet

                                 © Simon Schnetzer (2012)                     31
                                   www.jungedeutsche.de
JD2013_POLITIK #23: PARTEIEN
             Wenige junge Menschen in Deutschland engagieren sich in
                         Parteien. Was denkst du warum?
                                 (www.jungedeutsche.de | Zwischenauswertung 10/2012 | N 1.200)


       Das Gefühl nichts bewegen zu können                                                                           69%
Schwierigkeit der Identifikation mit einer best.                                                                     69%
                      Kein Interesse an Politik                                                              52%
       Mangelndes Vertrauen in Institutionen                                                           42%
  Schlechtes Image von Parteimitgliedschaft                                                       40%
             Unwissen über Arbeitsweise und                                                      36%
 Mangelnde zeitliche Vereinbarkeit mit Alltag                                             30%
                           Politik ist langweilig                                      27%
   Undurchlässige Hierarchien (Ochsentour)                                            27%
                "Da sind nur komische Leute"                                 18%

                                                       0%                  20%                   40%          60%        80%

                                           © Simon Schnetzer (2012)                                                 32
                                             www.jungedeutsche.de
IN DER EIFEL: Bezug zu Politik




         © Simon Schnetzer (2012)   33
           www.jungedeutsche.de
WEGE DER DEMOKRATIE: E-PARTIZIPATION




             © Simon Schnetzer (2012)   34
               www.jungedeutsche.de
BERLINBERLINBERLINBERLINBERLINBERLIN




        BERLIN

             © Simon Schnetzer (2012)   35
               www.jungedeutsche.de
BERLIN: DIE WICHTIGSTEN ERGEBNISSE

         51%   (Q 11)
     Finden den sozialen                           53%    (Q 11)
    Zusammenhalt schlecht             Finden die Situation bzgl. Gewalt
                                           & Kriminalität schlecht

      49%    (Q 11)                                      44%    (Q 11)
Beklagen die hohen Kosten                      Halten die politische Beteiligung
      für Wohnraum                                 Jugendlicher und junger
                                               Erwachsener für unzureichend,
                  für   46%     (Q 08)              16% sind unschlüssig
               ist das Lebensgefühl der
            entscheidende Grund für Berlin

                        © Simon Schnetzer (2012)                         36
                          www.jungedeutsche.de
WIE SEXY IST BERLIN FÜR JUNGE LEUTE?
                       Wie bewertest du folgende Kriterien für Berlin?
                                 (www.jungedeutsche.de | Zwischenauswertung Berlin 10/2012 | N 182)



        Angebot öffentlicher Personennahverkehr                                                                         7%
                   Freizeitangebot für junge Leute                        Gut                                         11%
                            Lebenshaltungskosten                          Schlecht                                  20%
                        Ausbildungsmöglichkeiten                                                                  13%
                            Angebot an Radwegen                                                                 37%
                                  Partner/in finden                                                       24%
                             Kosten für Wohnraum                                                               49%
                               Arbeitsplatzsituation                                                       44%
                           Sozialer Zusammenhalt                                                            51%
Politische Beteiligung von Jugendlichen & jungen                                                        44%
            Gewalt/Kriminalität (keine = sehr gut)                                                       52%
                     Barrierefreiheit für Behinderte                                                  44%

                                                             0%            20%             40%          60%     80%        100%

                                              © Simon Schnetzer (2012)                                                37
                                                www.jungedeutsche.de
BERLIN, RICHTIG GUT & SCHLECHT
     RICHTIG GUT ...                    RICHTIG SCHLECHT ...

kurze Wege, Atmosphäre,                  viel Verkehr, teurer
 jeder kann sein wie er/sie            werdender Wohnraum,
     will, ÖPNV, meine               soziale Verdrängung, viele
    Mitbewohner*innen,                  neue Hotels, die Luft,
abgeranzte Straßen, es ist            Hundekot in Parks, viele
nie nix los, Heimat, Vielfalt,        Arbeitslose & Abhängige
    Gefühl von Freiheit,              vom Staat, Hektik, lange
Miteinander vieler Kulturen,          Wege, asozialer Umgang
  Kiezgefühl, Unmögliches            miteinander, Arbeitsangebot
möglich machen, Großstadt

                       © Simon Schnetzer (2012)              38
                         www.jungedeutsche.de
BERLINER GESCHICHTEN & GESICHTER




            ... FEHLEN NOCH

           © Simon Schnetzer (2012)   39
             www.jungedeutsche.de
HERHÖREN – DIE STIMME DER JUGEND




     Ich möchte anonymisierte
  Bewerbungsverfahren!! Ich will
   nicht ausgesiebt werden, nur
  wegen meines ausländischen
             Namens.
                   © Simon Schnetzer (2012)   40
                     www.jungedeutsche.de
SYMPOSIUM IN BERLIN




     © Simon Schnetzer (2012)   41
       www.jungedeutsche.de
#JD2012/2013 - ZEITLICHER ABLAUF

1. DEUTSCHLANDTOUR                10.09 – 4.11.2012

2. STUDIENERHEBUNG                01.09 – 31.01.2013

4. BETEILIGUNGSDIALOGE            bis 16.03.2013 (jederzeit)

5. SYMPOSIUM IN BERLIN            16 – 18.03.2013

3. STUDIENERSTELLUNG              19.03 – 30.04.2013



                  © Simon Schnetzer (2012)               42
                    www.jungedeutsche.de
LUST IN BERLIN MITZUMACHEN?
     bitte das Projektbüro kontaktieren
      jd2012@jungedeutsche.de
      030 290 468 10
      (Projektleitung: Laura Daub)
Webseite:   www.jungedeutsche.de
Hashtag:    #JD2012
Twitter:    @jungedeutsche
Facebook:   www.facebook.com/junge.deutsche
YouTube:    www.youtube.com/jugendstudie



                             © Simon Schnetzer (2012)   43
                               www.jungedeutsche.de

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#JD2013 || Präsentation von Zwischenergebnissen der Studie "junge Deutsche 2012/13"

  • 1. JUNGE DEUTSCHE 2012/13 Lebenswelten 14-34-Jähriger in Deutschland ... für mehr Beteiligung junger Menschen © Simon Schnetzer (2012) 1 www.jungedeutsche.de
  • 2. MOTIVATION DES PROJEKTS © Simon Schnetzer (2012) 2 www.jungedeutsche.de
  • 3. #JD2011: WICHTIGE ERGEBNISSE 2011 46% sehen Bildung als die 73% größte Herausforderung für vertrauen der Regierung Deutschland nicht, dass sie das Land gut lenkt* 85% Finden, dass die Politik die Interessen der jungen Generation nicht ausreichend vertritt ⇒ es muss weitergehen!! JD2012/13 © Simon Schnetzer (2012) 3 www.jungedeutsche.de
  • 4. 2010 – SIMON *_* 2012 – VIELE Marc Simon SERVICESTELLE Laura PL DATAJOCKEY JUGENDBETEILIGUNG Diana Maren & Anni Johannes Veit HOSPITALITY CLUB Gregor Anja Laura ABGEORDNETENWATCH und viele viele viele mehr ... © Simon Schnetzer (2012) 4 www.jungedeutsche.de
  • 5. RADTOUR DURCH GANZ DEUTSCHLAND © Simon Schnetzer (2012) 5 www.jungedeutsche.de
  • 6. TOLLE BEGEGNUNGEN © Simon Schnetzer (2012) 6 www.jungedeutsche.de
  • 7. AUF NACH BERLIN © Simon Schnetzer (2012) 7 www.jungedeutsche.de
  • 8. BEFRAGUNG: ONLINE & INTERVIEWS WWW.JUNGEDEUTSCHE.DE/JD2012/ONLINE-TEILNAHME © Simon Schnetzer (2012) 8 www.jungedeutsche.de
  • 9. WORUM ES GEHT: ERWACHSENWERDEN IDENTITÄT ARBEIT Zufriedenheit & Berufseinstieg WOHNORT Beziehungen & Unsicherheit Lebenssituation & Umfeld POLITIK WANDEL Interessenvertretung Gründe für & Beteiligung Veränderung © Simon Schnetzer (2012) 9 www.jungedeutsche.de
  • 10. DIE STUDIE IM EINSATZ, AM KÜCHENTISCH © Simon Schnetzer (2012) 10 www.jungedeutsche.de
  • 11. ... AM WEGRAND © Simon Schnetzer (2012) 11 www.jungedeutsche.de
  • 12. ... ODER IM JUGENDZENTRUM © Simon Schnetzer (2012) 12 www.jungedeutsche.de
  • 13. STADTSTUDIEN: JUNGES LEBEN VOR ORT © Simon Schnetzer (2012) 13 www.jungedeutsche.de
  • 14. INTERVIEWER-WORKSHOPS © Simon Schnetzer (2012) 14 www.jungedeutsche.de
  • 15. INTERVIEWS FÜHREN © Simon Schnetzer (2012) 15 www.jungedeutsche.de
  • 16. WAS WIRD AUS DEN ERGEBNISSEN? STUDIEN DIALOGE ABGEORDNETENWATCH SYMPOSIUM BETEILIGUNG © Simon Schnetzer (2012) 16 www.jungedeutsche.de
  • 17. IDENTITÄT © Simon Schnetzer (2012) 17 www.jungedeutsche.de
  • 18. IDENTITÄT: DIE WICHTIGSTEN ERGEBNISSE 42% (Q 03) 65% (Q 04) Leistungsdruck hat den größten verbinden mit Digitalisierung Einfluss auf die Lebenssituation ständige Erreichbarkeit, für 62% ist sie eine Selbstverständlichkeit 60% (Q 05) Vorbilder? (Q 06) Benutzen selten bis nie privat Meist Bezugspersonen, wenige ein Auto Berühmtheiten: Eltern, Freunde, Ich, Jesus, Albert Einstein 14% (Q 13) werden wg. ihrem Aussehen diskriminiert, 12% wg. Ihrem Geschlecht © Simon Schnetzer (2012) 18 www.jungedeutsche.de
  • 19. FIFTY-FIFTY DEUTSCH – TITEL PASST © Simon Schnetzer (2012) 19 www.jungedeutsche.de
  • 20. MEINE FAMILIE: FIRE STYLEZ ROYAL Das JuZe in Gorbitz ist unsere Heimat - hier verbringen wir fast all unsere Zeit und sind füreinander Familie © Simon Schnetzer (2012) 20 www.jungedeutsche.de
  • 21. JD2013_IDENTITÄT #03 – GRÖßTER EINFLUSS Welche drei Themen haben den größten Einfluss auf dich & deine Lebenssituation? (www.jungedeutsche.de | Zwischenauswertung 10/2012 | N 1.200) Kriminalität / Gewalt 2% 3% Deutschland 6% Berlin Arbeitslosigkeit 6% Rassismus / Diskriminierung 7% 10% Fernbeziehungen 12% 12% Multikulturelles Miteinander 13% 12% Teurer / knapper Wohnraum 17% 27% Unsichere Beschäftigungsformen 19% 26% Zusammenhalt in der Familie 35% 30% Soziales Engagement 39% 40% Leistungsdruck 41% 39% 0% 5% 10% 15% 20% 25% 30% 35% 40% 45% © Simon Schnetzer (2012) 21 www.jungedeutsche.de
  • 22. JD2013_IDENTITÄT #12: DISKRIMINIERUNG Hast du dich in letzter Zeit aus einem der folgenden Gründe diskriminiert gefühlt? (www.jungedeutsche.de | Zwischenauswertung 10/2012 | N 1.200) 20% 20% 20% Migrationshintergrund 17% Religion/Glaube 15% 13% Sexuelle Orientierung 11% 11% 10% 10% Andere: 10% Kleidung 7% Alter 5% 4% Geschlecht Aussehen 0% 14 - 17 18 - 21 22 - 25 26 - 29 30 - 33 Alter in Jahren © Simon Schnetzer (2012) 22 www.jungedeutsche.de
  • 23. BILDUNG &ARBEIT © Simon Schnetzer (2012) 23 www.jungedeutsche.de
  • 24. ARBEIT: DIE WICHTIGSTEN ERGEBNISSE 16% (Q 20) 812 (Q 19) Glauben nicht, dass sie einmal Verbesserungsvorschläge für das eine Familie ernähren können Bildungssystem, wie z.B. „Weniger Leistungsdruck und 66% (Q 14) mehr Verständnis für Schüler. Individuelle Förderungen jedes Der 14-17-Jährigen halten einzelnen. Schulische Ausbildung schulische Leistungen für das nicht weiter verkürzen sondern wichtigste für den den Schülern die Möglichkeit Berufseinstieg. Von den geben in Ruhe zu lernen ohne den Ü30ern sind das nur 20%, sie massiven Leistungsdruck. “ halten Netzwerk/Kontakte für viel wichtiger (48%). © Simon Schnetzer (2012) 24 www.jungedeutsche.de
  • 25. BERUFSPENDELN – IN CHEMNITZ Meine Beziehung ist hier, mein Job ist in Dresden. Das Ergebnis, Fernbeziehung und zwei Wohnungen. © Simon Schnetzer (2012) 25 www.jungedeutsche.de
  • 26. APROPOS BILDUNG © Simon Schnetzer (2012) 26 www.jungedeutsche.de
  • 27. MYGRANTULATIONS – GLEICHBEHANDLUNG!! Ich möchte anonymisierte Bewerbungsverfahren!! Ich will nicht ausgesiebt werden, nur wegen meines ausländischen Namens. © Simon Schnetzer (2012) 27 www.jungedeutsche.de
  • 28. JD2013_ARBEIT #14: BERUFSEINSTIEG Die drei wichtigsten Aspekte für einen guten Übergang ins Berufsleben? (www.jungedeutsche.de | Zwischenauswertung 10/2012 | N 1.200) 70% 66% Gute Manieren 60% 55% Fremdsprachenkenntnisse 48% 50% 44% Situation am Arbeitsmarkt 40% 38% Arbeitserfahrung 28% 30% Netzwerk / Kontakte 25% 24% 20% 20% Schulische Leistung 13% Sicheres Auftreten 10% Leistungsbereitschaft 0% 14 - 17 18 - 21 22 - 25 26 - 29 30 - 33 Alter in Jahren © Simon Schnetzer (2012) 28 www.jungedeutsche.de
  • 29. JD2013_ARBEIT #20: ZUKUNFT Erwartungen an die Zukunft: wird das für dich eintreffen? (www.jungedeutsche.de | Zwischenauswertung 10/2012 | N 1.200) Ich habe eine Arbeit, die ich gern mache. 4% 80% Ich muss mobil sein für meine Arbeit. 16% 65% Ich kann eine Familie ernähren. 16% 58% Ich habe ein eigenes Haus/Wohnung. 28% 47% Ich kann mir den Lebensstandard meiner Eltern 30% leisten. 46% Ich habe einen sicheren Arbeitsplatz. 29% Weiß nicht 45% Nein Familie und Beruf lassen sich gut vereinbaren. 26% Ja 39% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% © Simon Schnetzer (2012) 29 www.jungedeutsche.de
  • 30. POLITIK & BETEILIGUNG © Simon Schnetzer (2012) 30 www.jungedeutsche.de
  • 31. POLITIK: DIE WICHTIGSTEN ERGEBNISSE 69% (Q 23) 69% (Q 24) Glauben in Parteien nichts Bezeichnen ihre politische bewegen zu können & 69% Gesinnung als sozial, 57% als sehen Identifikation mit einer ökologisch und 28% als freiheitlich Partei als Problem 83% (Q 26) 40% (Q 25) Finden dass die Interessen junger Glauben, dass sie „null Menschen nicht ausreichend Einfluss“ auf Entscheidungen berücksichtigt werden in Deutschland haben 66% (Q 26) Sind für neue Beteiligungsformen durch das Internet © Simon Schnetzer (2012) 31 www.jungedeutsche.de
  • 32. JD2013_POLITIK #23: PARTEIEN Wenige junge Menschen in Deutschland engagieren sich in Parteien. Was denkst du warum? (www.jungedeutsche.de | Zwischenauswertung 10/2012 | N 1.200) Das Gefühl nichts bewegen zu können 69% Schwierigkeit der Identifikation mit einer best. 69% Kein Interesse an Politik 52% Mangelndes Vertrauen in Institutionen 42% Schlechtes Image von Parteimitgliedschaft 40% Unwissen über Arbeitsweise und 36% Mangelnde zeitliche Vereinbarkeit mit Alltag 30% Politik ist langweilig 27% Undurchlässige Hierarchien (Ochsentour) 27% "Da sind nur komische Leute" 18% 0% 20% 40% 60% 80% © Simon Schnetzer (2012) 32 www.jungedeutsche.de
  • 33. IN DER EIFEL: Bezug zu Politik © Simon Schnetzer (2012) 33 www.jungedeutsche.de
  • 34. WEGE DER DEMOKRATIE: E-PARTIZIPATION © Simon Schnetzer (2012) 34 www.jungedeutsche.de
  • 35. BERLINBERLINBERLINBERLINBERLINBERLIN BERLIN © Simon Schnetzer (2012) 35 www.jungedeutsche.de
  • 36. BERLIN: DIE WICHTIGSTEN ERGEBNISSE 51% (Q 11) Finden den sozialen 53% (Q 11) Zusammenhalt schlecht Finden die Situation bzgl. Gewalt & Kriminalität schlecht 49% (Q 11) 44% (Q 11) Beklagen die hohen Kosten Halten die politische Beteiligung für Wohnraum Jugendlicher und junger Erwachsener für unzureichend, für 46% (Q 08) 16% sind unschlüssig ist das Lebensgefühl der entscheidende Grund für Berlin © Simon Schnetzer (2012) 36 www.jungedeutsche.de
  • 37. WIE SEXY IST BERLIN FÜR JUNGE LEUTE? Wie bewertest du folgende Kriterien für Berlin? (www.jungedeutsche.de | Zwischenauswertung Berlin 10/2012 | N 182) Angebot öffentlicher Personennahverkehr 7% Freizeitangebot für junge Leute Gut 11% Lebenshaltungskosten Schlecht 20% Ausbildungsmöglichkeiten 13% Angebot an Radwegen 37% Partner/in finden 24% Kosten für Wohnraum 49% Arbeitsplatzsituation 44% Sozialer Zusammenhalt 51% Politische Beteiligung von Jugendlichen & jungen 44% Gewalt/Kriminalität (keine = sehr gut) 52% Barrierefreiheit für Behinderte 44% 0% 20% 40% 60% 80% 100% © Simon Schnetzer (2012) 37 www.jungedeutsche.de
  • 38. BERLIN, RICHTIG GUT & SCHLECHT RICHTIG GUT ... RICHTIG SCHLECHT ... kurze Wege, Atmosphäre, viel Verkehr, teurer jeder kann sein wie er/sie werdender Wohnraum, will, ÖPNV, meine soziale Verdrängung, viele Mitbewohner*innen, neue Hotels, die Luft, abgeranzte Straßen, es ist Hundekot in Parks, viele nie nix los, Heimat, Vielfalt, Arbeitslose & Abhängige Gefühl von Freiheit, vom Staat, Hektik, lange Miteinander vieler Kulturen, Wege, asozialer Umgang Kiezgefühl, Unmögliches miteinander, Arbeitsangebot möglich machen, Großstadt © Simon Schnetzer (2012) 38 www.jungedeutsche.de
  • 39. BERLINER GESCHICHTEN & GESICHTER ... FEHLEN NOCH © Simon Schnetzer (2012) 39 www.jungedeutsche.de
  • 40. HERHÖREN – DIE STIMME DER JUGEND Ich möchte anonymisierte Bewerbungsverfahren!! Ich will nicht ausgesiebt werden, nur wegen meines ausländischen Namens. © Simon Schnetzer (2012) 40 www.jungedeutsche.de
  • 41. SYMPOSIUM IN BERLIN © Simon Schnetzer (2012) 41 www.jungedeutsche.de
  • 42. #JD2012/2013 - ZEITLICHER ABLAUF 1. DEUTSCHLANDTOUR 10.09 – 4.11.2012 2. STUDIENERHEBUNG 01.09 – 31.01.2013 4. BETEILIGUNGSDIALOGE bis 16.03.2013 (jederzeit) 5. SYMPOSIUM IN BERLIN 16 – 18.03.2013 3. STUDIENERSTELLUNG 19.03 – 30.04.2013 © Simon Schnetzer (2012) 42 www.jungedeutsche.de
  • 43. LUST IN BERLIN MITZUMACHEN? bitte das Projektbüro kontaktieren jd2012@jungedeutsche.de 030 290 468 10 (Projektleitung: Laura Daub) Webseite: www.jungedeutsche.de Hashtag: #JD2012 Twitter: @jungedeutsche Facebook: www.facebook.com/junge.deutsche YouTube: www.youtube.com/jugendstudie © Simon Schnetzer (2012) 43 www.jungedeutsche.de