1.
Ver(un)sicherungen verändern?!Ver(un)sicherungen verändern?!
Andreas Voß/Marco Thelen, 15.05.2013
2.
Die Agentur
Durch unsere Kommunikation erreichen Unternehmen
ihre strategischen Ziele. Wir minimieren Risiken und
helfen, Chancen zu nutzen.
Honorarumsatz 4,1 Mio. Euro (2012)
Mitarbeiter 40 fest / 5 frei
Geschäftsführer Jörg Pfannenberg
Arne Borgards
Andreas Voß
Bert Wichmann
Büros Düsseldorf
Frankfurt am Main
Berlin
Gründung 1994
2
Integrierte strategische Kommunikation
3.
Leistungen
3
Public Relations/Public Affairs
CI/CD
Issues Management
CSR-Kommunikation
Unternehmenskommunikation 2.0
Market Access
Public Affairs
Unternehmenskommunikation
Kapitalmarkttransaktionen
Investor Relations
Creditor Relations
Komm. für Finanzdienstleistungen
Finanzkommunikation 2.0
Pressearbeit
Corporate Publishing
Pricing-Kommunikation
Trade Marketing
Messe-PR
B2B-Kommunikation 2.0
Veränderungs- .
kommunikation .
Führungskräfte- .
kommunikation .
Mitarbeiterkommunikation 2.0
Veränderungskommunikation hat uns bekannt gemacht
4.
Referenzen
Für die Erfolge unserer Arbeit gibt es Zeugen!
4
Veränderungskommunikation,
Interne Kommunikation
2006-2011
Seit 1994/2007
CI/CD, Corporate Publishing,
Veränderungskommunikation
Veränderungskommunikation,
Interne-, Finanz-, B2B-
und Unternehmenskomm.
2002-2011 Seit 2008
Fachkommunikation Dental,
Corporate Publishing,
Issue Management
Seit 2012
Market Access Komm., Public
Affairs, Komm.management
Seit 2010
B2B-Kommunikation,
Branding, Corp. Publishing
Seit 2009
Veränderungskommunikation,
Interne Kommunikation
2009-2010
Seit 1995
Veränderungskommunikation,
Interne Kommunikation, IR
Seit 2004
Mitarbeiterzeitung,
Geschäftsbericht
Seit 2011
Issue Management, Interne
Kommunikation, Web 2.0
Cultural Due Diligence,
Kommunikations-Controlling
Seit 2007
2001-2010
Veränderungskommunikation,
Public Relations, Pressearbeit
Media Relations, Web 2.0,
B2B-Newsletter
Seit 2010
Web 2.0,
Veränderungskommunikation
Seit 2011
2008-2009
Media Relations, Komm. für
Finanzdienstleistungen
Veränderungskommunikation
Interne Kommunikation,
HR- + B2B-Kommunikation
Unternehmens-, Finanz-,
B2B-, Interne Kommunikation
Seit 2011
Seit 2010
Führungskräftekommunikation
Kommunikationsmanagement
5.
5
Agenda
Ver(un)sicherungen verändern?!
1. Veränderungen heute: 4 Beobachtungen
2. Veränderungskommunikation heute: Was neu ist
3. Change in Versicherungen: Projekte & Potenziale
4. Best Practice „IT Change@E.ON“: Mandat einholen und Meinungen
schaffen
6.
Unternehmen ≠ FabrikenFabriken
Veränderungen heute
1. Organisationen brechen mit alten Mythen
6
7.
Mensch ≠ MaschineMaschine
Veränderungen heute
2. Der Homo oeconomicus ist passé
7
8.
Veränderung = KontinuitätKontinuität
Veränderungen heute
3. Veränderung lebt von Erfahrung
8
9.
Entwicklung = ImplementierungImplementierung
Veränderungen heute
4. Mehr als ein Projekt
9
10.
10
Agenda
Ver(un)sicherungen verändern?!
1. Veränderungen heute: 4 Beobachtungen
2. Veränderungskommunikation heute: Was neu ist
3. Change in Versicherungen: Projekte & Potenziale
4. Best Practice „IT Change@E.ON“: Mandat einholen und Meinungen
schaffen
11.
Veränderungskommunikation heute
Die Grenzen innen/außen brechen auf
11
Höhere Erwartungen an
Schnelligkeit von
Kommunikation und Feedback
Klare Trennung zwischen interner
und externer Kommunikation fällt
weg
Starke Beschleunigung der Kommunikation
im Unternehmen und mit dem UmfeldChange Story
muss intern
und extern
funktionieren
12.
Veränderungskommunikation heute
Web 2.0 verändert den Content
12
Mehr Personalisierung
Mehr Bewegtbild
(Media Richness)
Kürzere Taktung
Themen müssen nicht neu erfunden, aber adaptiert
bzw. anders aufbereitet werden!
Mehr Meinung
Mehr Interaktion
(Responsiveness)
13.
Veränderungskommunikation heute
Initial Content bringt Steine ins Rollen
13
Es genügt nicht, ein Forum
aufzusetzen und anzukündigen
Begeisterung für die neuen
Formate alleine reicht nicht
Wenn ein Thema flau ist, lässt sich das auch in den sozialen
Medien nicht verbergen
Content ist und
bleibt King –
auch in den
Neuen Medien
14.
Veränderungskommunikation heute
Netzwerke aktiv bespielen
14
Veränderungsbereitschaft über
Netzwerke erhöhen
Kotter: „Netzwerke = parallele
Systeme zur Hierarchie“
Führungskräfte einbinden heißt, sie zu befähigen
Persönliche,
weniger
formale Kanäle
aktiv nutzen
15.
15
Agenda
Ver(un)sicherungen verändern?!
1. Veränderungen heute: 4 Beobachtungen
2. Veränderungskommunikation heute: Was neu ist
3. Change in Versicherungen: Projekte & Potenziale
4. Best Practice „IT Change@E.ON“: Mandat einholen und Meinungen
schaffen
16.
Projekte & Potenziale
Change in Versicherungen
16
Veränderung Beispiel Herausforderungen
Restrukturierung Reorganisation
Innen-/Außendienst
Sense of Urgency schaffen
Verweigerungshaltung entgegensteuern
Akzeptanz aufbauen
Neuausrichtung Bürgerversicherung –
Abschaffung PKV?
Einigkeit und Klarheit über Ziele gewinnen
Glaubwürdigkeit stärken
Change-Müdigkeit entgegenwirken
Merger & Acquisition Übernahme
Spezialdienstleister
Mitarbeiter mobilisieren, Spitzenkräfte halten
Shareholder-Konflikte vermeiden
Sieger- und Verlierermentalität mindern
Werte-Entwicklung Reaktion
auf Skandale,
Employer Branding
Mitarbeiter aktivieren
Relevanz herstellen
Werte für den Arbeitsalltag konkretisieren
IT-Change Einführung SAP Interessen aller Stakeholder berücksichtigen
Verweigerungshaltung entgegenwirken
Sprachbarrieren überwinden
17.
Projekte & Potenziale
Restrukturierung: Unterstützung mobilisieren
17
Sense of Urgency schaffen. Notwendigkeit zur
Restrukturierung verdeutlichen
Ungeschminkte Wahrheiten. Transparenz
schaffen, Glaubwürdigkeit des Managements
sicherstellen
Einschnitte mit attraktiven Zielen verbinden.
Positive Motivationsmomente machen
Zukunftsfähigkeit des Unternehmens deutlich
Entscheidungen kommunizieren, sobald sie
gefallen sind. Mitarbeiter werden als Erstes
informiert, sonst fühlen sie sich hintergangen
Hohe Präsenz des Managements. Alle
Führungskräfte müssen sprechfähig sein, sonst
entsteht der Eindruck von Chaos
Perspektiven für Geschäftspartner aufzeigen.
Kunden müssen frühzeitig wissen, welche
Leistungen sie in Zukunft erhalten und wer ihr
Ansprechpartner ist
19.
Projekte & Potenziale
Neuausrichtung: Stakeholder mitnehmen
19
Klare Formulierung. Eine unscharfe
Vision/Mission oder eine diffuse Strategie kann
nicht Orientierung geben und mobilisieren.
Formierung einer Veränderungskoalition. Nur
eine machtvolle Koalition kann die neue Strategie
realisieren – alle wesentliche Stakeholder müssen
frühzeitig eingebunden werden
Persönliches Führen. Das persönliche
Commitment der Führungskräfte muss deutlich
werden
Unternehmensleitung demonstriert Einigkeit.
Die Glaubwürdigkeit ist eng mit dem Verhalten der
Unternehmensleitung verknüpft
Elevator Pitch, Wording und Bilder. Die
Corporate Story muss verständlich und prägnant
zusammengefasst werden
Nicht nur Ziele, sondern auch Meilensteine
kommunizieren. Gründe für Verzögerungen bei
der Implementierungen müssen offensiv
kommuniziert werden
20.
Projekte & Potenziale
Neuausrichtung@Styrolution: ein neuer Weltmarktführer
20
Fokus
Schaffung einer eigenständigen Unternehmensmarke
Entwicklung einer kohärenten Identität und Kultur
Sicherung von Commitment der FK und MA
Zentrale Maßnahmen
Wettbewerbsanalyse und Research zu
Kundenbedürfnissen
Corporate-Story-Workshop des Top-Managements
Kreation der Brand: Name, Logo, Claim, Design
Day-1-Events an den Standorten weltweit
Pocket Guide für Mitarbeiter
Magazin, Newsletter und Intranet, Corporate Website,
Imagebroschüre und Unternehmenspräsentation
Roadshow für Investoren, Gespräche mit
Ratingagenturen
21.
Projekte & Potenziale
M&A: Entdramatisieren und informieren
21
Cultural Due Diligence. Die
Unternehmenskulturen der beiden Unternehmen
werden im Rahmen einer vergleichenden Analyse
auf ihre Kompatibilität untersucht
Erstaufschlag üben. Möglichst viel bei
Bekanntgabe des Deals kommunizieren – die
Inhalte müssen für die Zeit der kartellrechtlichen
Prüfung genügen/tragen
Day One-Event. Die Kommunikation demonstriert
Kontinuität, stellt die Vorteile für beide
Unternehmen dar und schafft Klarheit über
weiteren Schritte
One Voice Policy. Die Statements beider
Unternehmen sollten, wenn möglich, zentral
abgestimmt werden
Erwartungen steuern. Intern und extern Wissen
über die beteiligten Gesellschaften aufbauen,
kritische Issues identifizieren
22.
Projekte & Potenziale
M&A@MSD: ein neuer Pharma-Marktführer
22
Fokus
Zusammenwachsen der beiden Unternehmen fördern
Commitment der MA für Veränderungsprozess stärken
Orientierung schaffen, Unternehmenskultur entwickeln
Zentrale Maßnahmen
Change-Story und Kommunikationsplan
Change-Driver
Führungskräftetagung/Strategie-Tagung
Dialog-Event „MSD Treff“
Mitarbeiterveranstaltung „Oktoberfest“
Poster-Kampagne, Broschüre „Die neue MSD“
Newsletter, Relaunch Intranet, Video-Botschaften
Coaching durch Mitarbeiter („Kollegen Duo“)
23.
Projekte & Potenziale
Werte-Entwicklung: Mitarbeiter aktivieren
23
Storytelling. Die Vergangenheit interpretieren und
ein Bild von der gemeinsamen Zukunft entwerfen
Mitarbeiter zu Akteuren machen. In Workshops
werden die Mitarbeiter aufgefordert, ihre Ideen
einzubringen.
Werte konkret machen. Abstrakt formulierte
Werte werden greifbar gemacht und auf den
Arbeitsalltag angewandt
Informieren und emotionalisieren. Hintergründe,
Inhalte und die Bedeutung der neuen Werte
kommunizieren
25.
Projekte & Potenziale
IT-Change: durch Nutzenargumente überzeugen
25
Intern Überzeugungsarbeit leisten.
Die Interessen unterschiedlicher Abteilungen
berücksichtigen, formales Mandat einholen
Nutzwert herausstellen. Den Nutzen für die
einzelnen Stakeholder verdeutlichen, nicht
die technischen Details
Frame bauen. IT-Projekt in strategische
Programme/Kontext aktiv einbetten
Einfache Sprache verwenden. Laien müssen
Sinn und Zweck verstehen können
Kontinuierlich informieren. Die User über
den Projektverlauf und Meilensteine in Kenntnis
setzen
27.
Digital Transformation
Ziele, Kommunikationsstrategie und Umsetzung
28.
Ausgangssituation bei E.ON
IT Organisation: Outsourcing aller IT Dienstleistungen
erfolgreich umgesetzt
Hohe Kosteneffizenz bei der Umsetzung von Standard
Services gemäß vereinbarten Leistungskatalog
Hohe Umsetzungsgeschwindigkeit und einfache
Beauftragungsmöglichkeiten für Standard Services
Stabilität/Standardisierung zu optimalen Kosten
Outsourcing der Geschäftsprozesse Kommunikation/
Marketing/Sales zu externem Marktpartner
Hoher Fokus auf Fachbereichsprozesse
Spezifisches Prozessdesign zur Erreichung bestmöglicher Qualität
Hohe Umsetzungsgeschwindigkeit bei individuell zugeschnittenen Lösungen
Hohe Dynamik und Umsetzungsflexibilität hat Kostennachteile
28
29.
Ziele (I): Abteilung Stakeholder Management Solutions
Verantwortlichkeit
für den Nutzer/
kunden
Verantwortlichkeit
für den Nutzer/
kunden
Stakeholder
Management Solutions
Stakeholder
Management Solutions
Verantwortlichkeit
für interne Prozesse
Verantwortlichkeit
für interne Prozesse
Budget
Verantwortung
Budget
Verantwortung
29
Schnelle Integration
von Feedback
Schnelle Bereitstellung von
individuellen Lösungen
Schnelle
Entscheidungsfindung
Reduzierte Verantwortlichkeiten
und Abstimmungsschleifen
Effektive Steuerung
und Budget-Kontrolle
Effektives Kosten-
und Vergabe-Management
31.
MULTI-CHANNEL
CONTENT
DELIVERY
DIGITAL DIRECT-
MARKETING
CONSUMER
DATA
MANAGEMENT
PRODUCTION
MANAGEMENT
CAMPAIGN
MANAGEMENT
DIGITAL ASSET
MANAGEMENT
ANALYTICS/
REPORTING
SOCIAL MEDIA
CONTENT
MANAGEMENT
Multi-channel
Multi-device
Multi-lingual
Multi-country
B2C as well as B2B
Übersicht: Kernelemente Digital-Plattform
32.
Ausgangssituation: Stakeholder
Stakeholder
Management Solutions
E.ON Board,
Management Teams
Externe Nutzer
• Kunden
• Analysten
• Bewerber
• Journalisten
Verantwortliche von
Projekten/Initiativen
Online Manager
Content Provider
Interne Nutzer
Klappt das? Werden
wir damit besser? Was
kostet das?
Komme ich künftig schneller
an Informationen?
Kann ich das neue CMS
bedienen? Kann ich weiter mit meinen
Online-Agenturen arbeiten?
Wird mein Projekt
weiterhin sichtbar bleiben?
Sind relevante Infos
künftig schneller und einfacher
zu finden? Erfahre ich endlich
mehr zu meiner Unit?
Leiter
Corp. Comm.
Leiter
IT
Könnte ein Projekterfolg
meinem Standing schaden?
Braucht man mich
morgen noch? Bezieht man
mich mit ein?
Hat das Projekt Erfolg?
Welchen Einfluss hat das auf
mein Standing?
33.
Umsetzung: Effektive Kommunikation ist
Vorraussetzung für Umsetzungserfolg
Performance-Steigerung gemäß E.ON 2.0
Akzeptanz des neuen Systems
und Nutzung
Wissen über neue Möglichkeiten/Features/Prozesse und deren Nutzen
Reibungslose Projekt- & Begleitkommunikation über alle etablierten Kanäle
Neues System als Proof für Perfomance-
Steigerung gemäß E.ON 2.0
intern extern
34.
Strategie: Fokus auf den Nutzwert
Performance: Im Kontext von E.ON 2.0 wird die
Effizienzsteigerung (Kostenreduzierung,
Vereinfachung der Strukturen, Reduzierung von
Administration) durch das neue System in den
Vordergrund gerückt
Das heißt, jedes einzelne Feature muss mit
einem Nutzenargument kombiniert und
kommuniziert werden („Wir machen das beste
System, weil es uns besser macht, nicht um ein
besseres System zu haben.“)
Im Zweifel ist weniger mehr: Wir müssen in der
internen und externen Kommunikation den
Eindruck vermeiden, E.ON leiste sich jetzt einen
„Mercedes“ mit allen möglichen Extras
Kommunikation muss weniger technik-,
mehr management-/people-orientiert sein (Übersetzungsleistung)
WebRelaunch 2012
Performance
Strategie
Implementierung
(E.ON 2.0)
35.
Bildwelt: einfache Handhabung, Ergebnis und
Mensch zeigen
36.
Botschaften (Beispiele): „Von vielen alten anfälligen
Systemen zu einer gemeinsamen Lösung“
Einheitliche technische Lösung
für viele Internetauftritte
Weniger Trainingskosten
One Voice
Technische Kompatibilität
Weniger Entwicklungs- und
Betriebskosten (SLA)
Neue Strategie seit 2010
Performance-Steigerung als ein Bestandteil
Großprojekt E.ON 2.0, Workstream B2/4 Digital Transformation
Vereinheitlichung technischer Webplattformen bis Ende 2012
Company und Asset Finder für alle
Standorte auf eon.com
Stets aktuelles Kartenmaterial
Routenplaner
Schnelle Orientierung:
gewohntes Umfeld für Nutzer
Feature
(Was?)
Nutzenargument
(Wie werden wir
besser?)
Kontext/Frame
(Makroperspektive) (Mikroperspektive)
37.
Kommunikationsstil: möglichst einfach, schnell
erfassbar
Sprache weitestgehend von
Fremdwörtern befreien, einfache
und kurze Sätze verwenden,
etwas lockerer als sonst.
Fakten, Tipps & Tricks
anschaulich aufbereiten, wie
Wallpaper Grafiken im Internet
„10 Sachen, die Sie über das
neue Internet wissen sollten.“
38.
Das Mandat einholen: Kurzpräsentation und
interne „Roadshow“
39.
Kommunikationsplan: von „high level“ bis
„hands on“
User-Manual und
Trainings,
Sondernewsletter
Stakeholder Botschaften im Zeitverlauf Medien
E.ON Board,
Management Teams
Online Manager/
Content Provider
Interne Nutzer/
andere interne
Stakeholder
Externe
Nutzer
Status:
eon.com
online!
Status:
7 weitere
Sites online
Status:
E.ON Energie
migriert
Status:
What comes
next?
Status:
Intranet
online!
Implementierung/
Prozessfortschritt
Implementierung/
Prozessfortschritt
Implementierung/
Prozessfortschritt
Übergreifende Begleitkommunikation, z. B. zu Policy/Richtlinien
User
Support
User
Support
User
Support
User
Support
User
Support
Information zu Projektentwicklung, neue Möglichkeiten/Features
What‘s
new?
What‘s
new?
What‘s
new?
What‘s
new?
What‘s
new?
Selektiv Projekt & Performance
Forum/Hotline,
alle internen
Medien (exkl. Print)
Reporting-PPTs
Tagcloud für Internet
Selektiv Platzierung
in Fachmedien
Leiter Corp. Comm./
Leiter IT
Status:
eon.com
online!
Status:
7 weitere
Sites online
Status:
E.ON Energie
migriert
Status:
What comes
next?
Status:
Intranet
online!
Meetings und PPTs,
inkl. Cost Reporting
40.
Maßnahmenkatalog der Begleitkommunikation
Persönliche Meetings mit allen
Beteiligten auf der Management Ebene
Spezifische Roadshowpräsentation stellt
Konsistenz in der Kommunikation sicher
Kontinuierliche News im Intranet
Contentseite mit Q&As im Intranet
Beiträge im weltweiten
Mitarbeitermagazin
Interner Blog
Externe Konferenzen,
Management-Austausch
Nutzerschulungen sowohl als Technik-
Schulungen, aber auch als
Kommunikationskanal nutzen
Nutzer Helpdesk mit individueller
Betreuung
Wallpaper
Reporting PPTs
Mailings/Umfragen
41.
Ver(un)sicherungen verändern?!Ver(un)sicherungen verändern?!
Andreas Voß/Marco Thelen, 15.05.2013
42.
Content-Pool und Mittelpunkt aller
Maßnahmen
1. Die richtige Story
42
Strategie
Was tun wir, um unsere Vision
und Mission zu erreichen?
Strategie
Was tun wir, um unsere Vision
und Mission zu erreichen?
Vision
Was ist das über- geordnete
Ziel unseres Geschäftsbereichs?
Vision
Was ist das über- geordnete
Ziel unseres Geschäftsbereichs?
Mission
Welches Versprechen geben wir
unseren Kunden?
Mission
Welches Versprechen geben wir
unseren Kunden?
Kompetenzen und Ressourcen
Wie grenzen wir uns von unseren Wettbewerbern ab?
Werte
Welches Verhalten zeigen wir?
Marktumfeld
Was sind die Treiber des Marktes?
43.
43
Informationsbedarfe der Stakeholder bedienen
1. Die richtige Story
Vertikal
Führungskräfte
Wie bewertet die
Geschäftsführung die
aktuelle Situation?
Wie bewerten die
anderen Führungskräfte
die Situation?
Mitarbeiter
…
Funktional
Vertrieb
Warum bekommen wir
ständig neue Preislisten?
Welche neuen Produkte
haben wir im Programm?
F&E
Wie kommen unsere
Produkte im Markt an?
…
Regional
Europa
Welche
Sozialeinrichtungen gibt es
an meinem Standort?
Was tun wir für den
Umweltschutz?
Nordamerika
…
Alle Mitarbeiter
Was ist die Strategie für die
nächsten Jahre?
Was heißt das für mich?
Was wird von mir erwartet?
Wie sieht der Arbeitsalltag an
anderen Standorten aus?
44.
Botschaften der
Veränderungskommunikation
1. Die richtige Story
44
Don‘ts Do‘s
Mitarbeiter
Schweigen („Entscheidung nicht
gefallen“)
Salamitaktik
Appelle an die Mitwirkung
„Einsicht in die Notwendigkeit“
Beschönigung und Bedauern
Demonstration von Betroffenheit
Unterbrechung von Feedback-Schleifen
Rhetorik des Bruchs
Aktive Kommunikation
Bad news first
Ergebnisse Kundenbefragung/Mystery
Shopper
Vergleich mit Wettbewerbern/unter
Niederlassungen
Ehrlichkeit
Feedback-Schleifen
Betonung von Kontinuität
46.
Gemeinsam entwickeln und verbindlich
machen
1. Die richtige Story
46
Ansatz
Gemeinsame Entwicklung in
Management Workshop mit Top-FK
Moderation + interaktive Tools
Information Transfer Aktion
Ergebnisse
Durchdringen des Themas
Commitment für strategische
Entscheidungen / Veränderungen
Konstruktive Zusammenarbeit
statt ziellose Diskussion
47.
Internationale Themenlandschaft definieren
1. Die richtige Story
47
International Regional Divisional
Content Must Optional Must Optional
Company Profil und Strategie
Unternehmen
weltweit
Facts & Figures
Awards &
Achievements
Kurzprofil
Landes-
gesellschaften
inkl. Facts &
Figures
Lokale Standort-
übersicht
Unternehmer-
ische Verant-
wortung
Lokale
Awards
Kurzprofil
Geschäfts-
bereich
Statement /
Begrüßung GF
Strategie
F&E
Awards
… … … … … …
48.
Die Story in Stories umsetzen
1. Die richtige Story
Bilder, Zahlen und Zitate: Die Botschaften der Story finden sich in allen Elementen wieder
48
Abteilungsübergreifende
Zusammenarbeit Länderübergreifende
Zusammenarbeit
Marktführerschaft Hoher Innovationsgrad
Bild symbolisiert
Zusammenarbeit
49.
Die Story in Stories umsetzen
1. Die richtige Story
49
Innovationsführer und
Treiber
Marktführerschaft
Länderübergreifende
Zusammenarbeit
Länderübergreifende
Zusammenarbeit
Zahlen stehen für
Marktführerschaft
Links Deutschland,
Rechts Spanien
Hinweis der Redaktion
Zufällige Entscheidungsströme mit wechselnden Beteiligten Mitarbeiter und Unternehmensleitung mit gleich langen Spießen Mehr Internationalität, mehr interdisziplinäre Zusammenarbeit Schnelle Veränderungen im Markt/Umfeld Chaotische Interaktion anstelle von Prozesstreue!
Illusion eines rationalen Unternehmens mit streng rationalen Mitarbeitern ist verpufft Prozesse werden weniger planbar Emotionen als Thema zulässig Commitment/Engagement als Triebfeder Wertschätzung – eine leere Hülle? Mitarbeiter praktizieren Mikropolitik, schmieden Koalitionen, netzwerken!
Umweltbedingungen zwingen Unternehmen, sich ständig weiterzuentwickeln Die Ressourcen für Change liegen stets in der Vergangenheit Veränderungen müssen im Gesamtkontext eingebettet werden, um zu gelingen Möglichst wenig Rhetorik des Bruchs Auf Erfolge bauen, vor allem im Multi-Change!
Mitarbeiter wollen Veränderungsprozesse aktiv mitgestalten Commitment der Führungskräfte ist für einen wirkungsvollen Change notwendig „ diskursive Strategieentwicklung“ (Hegel) Klassisches Projektmanagement muss neu gedacht werden!
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