Social Software – Brauchen das Unternehmen überhaupt?
1. Social Software – Brauchen das
Unternehmen überhaupt?
DNUG-Praxisworkshop: Einführungsstrategien für
Social Software | 7. November | Bamberg
Joachim Niemeier (@JoachimNiemeier)
2. Noch „Nice-to-have“
oder schon
„a must-have“?
Joachim Niemeier
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3. Reifegradmodell nach Geoffery A. Moore (1999)
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4. Reifegrad des Einsatzes von sozialen Technologien
in den Unternehmen
45
42 %
40 37 %
36 %
35 31 %
% of analyzed organizations
30
25 23 %
20 18 %
15
10 8%
4%
5
0% 0
0
Innovators Early Adopters Early Majority Late Majority Laggards
Enterprise 2.0 Study 2010 Social Business Study 2011
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5. Einführung von Social Software – Top-Down vs. Bottom-Up
36 %
Top-Down
47 %
Bottom-Up
Parallel (Up-Down)
17 %
% der untersuchten
Unternehmen
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http://www.centrestage.de/enterprise-2-0-studie/
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6. Einführungsstrategie nach Unternehmensgröße
% der untersuchten
Unternehmen
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7. Management in
Zeiten des
Kontrollverlustes
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8. Welche geschäftlichen Herausforderungen können wir
mit Social Software lösen?
Internes Projekt- und
Open Innovation
Innovationsmanagement Teamvernetzung
Prozess- und Führung und interne
Austausch von Wissen
Projektmanagement Kommunikation
Human Resources und Externe Komunikation /
Marketing und Vertrieb
Qualifizierung Reputationsmanagement
Strategie und
Unternehmenssteuerung
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9. Einsatzfelder für Social Software (Stand: 2011)
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10. Typische Einsatzfelder heute
Es gibt eine thematische Zuständigkeit
Können auch bei einer begrenzten Reichweite im
Nutzungsumfang und der Nutzungsintensität erfolgreich sein
Fordern einen eher lokaler Wandel
Sind durch Selbstorganisation beherrschbar
Bauen auf bestehenden Organisationsformen und
Arbeitsweisen auf
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11. Blaupausen für Social Business („Stars“)
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12. Blaupausen für Social Business („Fragezeichen“)
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13. Blaupausen mit großen Nutzenpotentialen, aber auch
hohen Realisierungsbarrieren
Engagement der Führung ist zwingend notwendig
Weitreichende Veränderungen, die eine systematische
Steuerung erforderlich machen
Weiterentwicklung der bestehenden Organisationsformen und
Arbeitsweisen durch Organisations- und Kompetenz-
entwicklung erforderlich
Globaler Wandel, der häufig nicht nur das Unternehmen selbst
sondern gesamte Wertschöpfungsketten und Branchen betrifft
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14. Der lange Weg zum Social Business
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15. Einsatzfelder für Social Software (Stand: 2011)
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16. Einsatzfelder für Social Software (Stand: 2011)
Social Networking
Kollaborative („Unternehmens-
Arbeitsumgebungen Facebook“)
(z.B. Wiki)
Integrierte Activity Streams (z.B.
Informations-, Microblogging,
Kommuniations- und Statusupdates)
Kollaborations-
umgebung
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20. Social Software: Der Fokus liegt auf Kollaboration und
Wissensarbeit
Arbeitsplätze in den Unternehmen IT und Informationen
15% 17% 15% Strukturierte
Systeme
(ERP/CRM)
Produktion
47% Transaktion
Lose gemangte
Corporate Channels
Kollaboration (E-Mail,
Dateisysteme)
38% Außerhalb des
Unternehmens
68% (Twitter, Gmail,
Facebook)
Quelle: McKinsey Quelle: Corporate Executive Board
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21. Wie uncool ist es, wenn …
… zwischen 5 und 20 Stunden pro Woche in das Lesen und
Schreiben von E-Mail investiert werden muss
… ein Mitarbeiter im Unternehmen pro Tag durchschnittlich 200 E-
Mails bekommt, von denen 18% Spam ist
… 25% der Arbeitszeit auf die Suche nach Informationen verwendet
werden muß
… sich 40% der wichtigen Informationen, die von den Mitarbeitern
erzeugt und genutzt werden, nicht von den IT-Plattformen des
Unternehmens unterstützt werden
Quelle: verschiedene Studien
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22. Wie cool wäre es, wenn …
… man einen größeren Marktanteil und eine höhere Gewinnspanne
erzielen könnte
… man die Zeit, um ein Produkt oder eine Dienstleistung auf den
Markt zu bringen, um 25% verkürzen könnte?
… wichtige strategische Projekte im Vergleich zum Branchen-
durchschnitt in der Hälfte der Zeit realisieren könnte und dabei noch
35% der Kosten sparen würde
… die Rüstzeiten für Projekte um 75% senken könnte
… die Geschwindigkeit, um auf Kundenfeedback zu reagieren, um
35% steigern könnte
… den richtigen Mitarbeiter für eine bestimmte Aufgabe im Vergleich
zum Branchendurchschnitt in 10% der Zeit identifizieren könnte?
… deutlich zufriedenere, motiviertere und engagiertere Mitarbeiter
haben würde
Quelle: verschiedene Studien
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23. „Mein 17-jähriger
Sohn macht auch
Facebook …“
Joachim Niemeier
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24. Wie werden wir morgen arbeiten?
hoch
Arbeiten in
Netzwerken und Arbeitswelt 2.0
Communities
Kollaboration
Arbeiten Kollaborative
heute Werkzeuge
niedrig
1.0 - Werkzeuge Technologie 2.0 - Werkzeuge
Adopted from: http://www.workingwikily.net/Working_Wikily_2.0.pdf Joachim Niemeier
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