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Vom Energielieferanten zum Energiedienstleister
Einführung eines Energiemanagementsystems in 6 Stufen
Das Energiemanagementsystem ist nach der europäischen Norm DIN EN ISO 50001 geregelt. Ziel ist es, den Energiehaushalt
eines Unternehmens kontinuierlich zu verbessern und somit die Energieeffizienz zu steigern. In einem Energiemanagement-
system werden die Energiepolitik, die Maßnahmen zur Umsetzung der strategischen Ziele, die Überwachung sowie die
Erfolgsmessung festgelegt. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den 6 Stufen zur erfolgreichen Einführung eines Energie-
managementsystems.
Schritt 1: Ziele definieren
Schritt 2: Holen Sie alle an einen Tisch
Schritt 3: Lassen Sie sich inspirieren
Schritt 4: Vollziehen Sie eine Ausschreibung
Schritt 5: Führen Sie das System ein
Schritt 6: Bringen Sie es an den Markt
INHALT
21.04.20152
SCHRITT 1: DEFINIEREN SIE IHRE ZIELE.
Zielgruppen definieren
 Industriekunden
 Gewerbekunden
 Filialisten
 Haushaltskunden
 Wohnungswirtschaft
 Erzeuger
Verwertungsmodell planen
 Kostenlose Funktionen
 Funktionen bei Vertragsverlängerung
 Benutzergruppen:
 Standardnutzer (€ je ZP und Jahr)
 Goldnutzer (€ je ZP und Jahr)
 Platinnutzer (€ je ZP und Jahr)
 Dienstleistungen:
 Effizienzberatung
 Messkonzeption
 Messkofferbereitstellung
 Datenanbindung
 Berichtsdefinition
Make or Buy Entscheidung treffen
 Standardsoftware oder Eigenentwicklung?
 Selber hosten oder hosten lassen?
 Mitarbeiter schulen oder Netzwerk gründen?
 Alleingang oder Verbundplattform?
Business Case definieren
 Ausgaben
 Projektkosten (intern & extern)
 Lizenzkosten (intern & extern)
 Kosten für IT-Unterstützung
 Langzeitkosten (intern & extern)
 Einnahmen
 Siehe Verwertungsmodell
 Seiteneffekte
 Wie viele Kunden brechen weg, wenn wir es
nicht einführen?
 Können wir interne Prozesse optimieren?
 Können wir aktuelle System ablösen?
 Können wir es intern nutzen?
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21.04.20153
Definieren Sie Ihre Ziele.
Holen Sie alle an einen Tisch.
Paradigmenwechsel
VOM ENERGIELIEFERANTEN ZUM ENERGIEDIENSTLEISTER
Schritt 2
Schritt 1
21.04.20154
SCHRITT 2: HOLEN SIE ALLE AN EINEN TISCH.
Vertrieb & Key Accounting
 Wie kann das System beim Vertrieb
unterstützen?
 Welche Pilotkunden kommen infrage?
 Wie tief muss das Key Accounting das
System beherrschen?
 Welche Mehrwerte / Änderungen
ergeben sich für interne Prozesse?
 Welche neuen Dienstleistungen bieten
wir an?
 Wie erfolgt die Mitarbeiterschulung?
IT
 Welche Rolle übernimmt die IT?
 Wie passt das Portal in die
Systemlandschaft?
 Welche Schnittstellen müssen
angebunden werden (EDM, ZFA, MDM,
CRM, Billing, Handel, PFM)?
Marketing & Produktmanagement
 Wie passt das Portal zum CI der Webseite?
 Gibt es Altsysteme abzulösen?
 Welches CI gibt es auf eigenen Portalen / auf
eigenen Webseiten?
 Welche Marketingaktionen planen wir:
 Für Bestandskunden?
 Für die Neukundengewinnung?
 Wie platzieren wir die neuen Dienstleistungen?
 Wie bewerben wir das System in der langfristigen
Nutzung?
Handel & Portfoliomanagement
 Wie werden kundenseitige Anpassungen an der
Kurzfristprognose übermittelt?
 Wie werden im CRM abgebildete Verträge an die
Plattform übermittelt?
 Wie fließen in der Plattform getätigt Käufe in die
eigenen Handels- und Portfoliomanagementsysteme
ein?
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21.04.20155
Definieren Sie Ihre Ziele.
Holen Sie alle an einen Tisch.
Paradigmenwechsel
Lassen Sie sich inspirieren.
VOM ENERGIELIEFERANTEN ZUM ENERGIEDIENSTLEISTER
Schritt 3
Schritt 2
Schritt 1
21.04.20156
SCHRITT 3: LASSEN SIE SICH INSPIRIEREN.
Quelle: Internet
 Google: "BAFA Liste"
 Google: "Geschäftskundenportal"
 Google: "Energiemanagement Software"
 Webseite: TÜV
 Webseite: Umweltbundesamt
Quelle: Messen
 E-world
 Hannover Industriemesse
 European Utility Week
 IFA
Websession durchführen
 Ca. 10 Anbieter auswählen
 Anbieter anschreiben
 Websessions durchführen (spart auf beiden Seiten
Zeit)
 Hausintern gemeinsame Vorauswahl treffen (ca. drei
bis fünf Anbieter)
Anbieter einladen
 Vorab Testdaten (Lastgänge, Vertragsdaten) und
Anforderungen zuschicken
 Testbeispiel vorführen lassen
 Im Nachgang:
 Gemeinsame Sympathie bewerten
 Funktionsbeschreibung zuschicken lassen
 Gespräch mit einem Referenzkunden
vereinbaren
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21.04.20157
Definieren Sie Ihre Ziele.
Holen Sie alle an einen Tisch.
Paradigmenwechsel
Lassen Sie sich inspirieren.
Vollziehen Sie eine Ausschreibung.Schritt 4
VOM ENERGIELIEFERANTEN ZUM ENERGIEDIENSTLEISTER
Schritt 3
Schritt 2
Schritt 1
21.04.20158
Schritt 4: VOLLZIEHEN SIE EINE AUSSCHREIBUNG.
Funktionale Kriterien definieren
 Anforderungskategorien definieren
 Architektur
 Visualisierung
 Schnittstellen
 …
 Eindeutige Nummer für Anforderung
vergeben
 Name der Anforderung vergeben
 Anforderung Beschreiben (gute
Orientierung: Funktionsbeschreibung der
Anbieter)
 Beispiel für jede Anforderung hinzufügen
 Intern Funktionspunkte vergeben: Von 1
- Einfache Anforderung bis 5 - Sehr
komplexe Anforderung
 Priorität vergeben: Von 1 - Niedrig bis 3
- Hoch
 Felder für Anbieter:
 Grad der Erfüllung (0% bis 100%)
 Beschreibung der Erfüllung
„Weiche“ Kriterien definieren
 Auftreten und Vorbereitung des Anbieters auf den
Termin im eigenen Haus
 Sympathie gegenüber dem Anbieter
 Referenzen innerhalb des Bereiches
 Verlauf des Referenzgesprächs
 Reifegrad der Software
Bewertung und Bietergespräche
 Ausschreibung veröffentlichen
 Vorausgewählte Anbieter auf Veröffentlichung der
Ausschreibung hinweisen
 Für jeden Anbieter:
 Externe Kosten der Plattform für fünf Jahre
kalkulieren (Lizenzen, Projekt, Support, etc.)
 Erfüllungssumme für alle Anforderungen
bilden aus: Funktionspunkte * Priorität *
Erfüllungsgrad
 Gesamtkosten durch Erfüllungssumme
dividieren
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Definieren Sie Ihre Ziele.
Holen Sie alle an einen Tisch.
Paradigmenwechsel
Lassen Sie sich inspirieren.
Vollziehen Sie eine Ausschreibung.Schritt 4
Schritt 3
Schritt 2
Schritt 1
Führen Sie das System ein.Schritt 5
VOM ENERGIELIEFERANTEN ZUM ENERGIEDIENSTLEISTER
21.04.201510
SCHRITT 5: FÜHREN SIE DAS SYSTEM EIN.
Der zeitliche Aufwand zur Einführung des Energiemanagementsystems hängt von den zuvor getroffenen Entscheidungen ab.
Verbessern Sie die Kundenbindung. Zeigen Sie Ihrer Zielgruppe Mehrwerte auf. Zum Beispiel:
Mehrwerte
 Sicherheit: Umfassende energiewirtschaftliche Beratung
 Einfache Anbindung und Bedienbarkeit des Portals
 Einfache Abbildung und Visualisierung der Energieverbräuche und – kosten anstatt manuelle Datenerhebung
 Energetische Bewertung: Aufzeigen von Maßnahmen den Energieverbrauch zu senken
 Dauerhafte Energieeinsparungen bedeutet dauerhafte Kosteneinsparungen
 Benchmarking: Vergleich Energiekennzahlen mit anderen Unternehmen
 Erhalt des Spitzenausgleichs
SCHRITT 6: BRINGEN SIE ES AUF DEN MARKT.
21.04.201511
Definieren Sie Ihre Ziele.
Holen Sie alle an einen Tisch.
Paradigmenwechsel
Lassen Sie sich inspirieren.
Vollziehen Sie eine Ausschreibung.Schritt 4
Schritt 3
Schritt 2
Schritt 1
Führen Sie das System ein.
Bringen Sie es an den Markt.
Schritt 5
Schritt 6
VOM ENERGIELIEFERANTEN ZUM ENERGIEDIENSTLEISTER
21.04.201512
IHR ANSPRECHPARTNER
Tobias Gruß
Director
Tel.: +49 341 30383-30
E-Mail: kontakt@bi-web.de
Web: www.bi-web.de
BI Business Intelligence GmbH
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D-04275 Leipzig

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Einführung eines Energiemanagementsystems in 6 Stufen

  • 1. Vom Energielieferanten zum Energiedienstleister Einführung eines Energiemanagementsystems in 6 Stufen Das Energiemanagementsystem ist nach der europäischen Norm DIN EN ISO 50001 geregelt. Ziel ist es, den Energiehaushalt eines Unternehmens kontinuierlich zu verbessern und somit die Energieeffizienz zu steigern. In einem Energiemanagement- system werden die Energiepolitik, die Maßnahmen zur Umsetzung der strategischen Ziele, die Überwachung sowie die Erfolgsmessung festgelegt. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den 6 Stufen zur erfolgreichen Einführung eines Energie- managementsystems. Schritt 1: Ziele definieren Schritt 2: Holen Sie alle an einen Tisch Schritt 3: Lassen Sie sich inspirieren Schritt 4: Vollziehen Sie eine Ausschreibung Schritt 5: Führen Sie das System ein Schritt 6: Bringen Sie es an den Markt INHALT
  • 2. 21.04.20152 SCHRITT 1: DEFINIEREN SIE IHRE ZIELE. Zielgruppen definieren  Industriekunden  Gewerbekunden  Filialisten  Haushaltskunden  Wohnungswirtschaft  Erzeuger Verwertungsmodell planen  Kostenlose Funktionen  Funktionen bei Vertragsverlängerung  Benutzergruppen:  Standardnutzer (€ je ZP und Jahr)  Goldnutzer (€ je ZP und Jahr)  Platinnutzer (€ je ZP und Jahr)  Dienstleistungen:  Effizienzberatung  Messkonzeption  Messkofferbereitstellung  Datenanbindung  Berichtsdefinition Make or Buy Entscheidung treffen  Standardsoftware oder Eigenentwicklung?  Selber hosten oder hosten lassen?  Mitarbeiter schulen oder Netzwerk gründen?  Alleingang oder Verbundplattform? Business Case definieren  Ausgaben  Projektkosten (intern & extern)  Lizenzkosten (intern & extern)  Kosten für IT-Unterstützung  Langzeitkosten (intern & extern)  Einnahmen  Siehe Verwertungsmodell  Seiteneffekte  Wie viele Kunden brechen weg, wenn wir es nicht einführen?  Können wir interne Prozesse optimieren?  Können wir aktuelle System ablösen?  Können wir es intern nutzen? 1 2 3 4
  • 3. 21.04.20153 Definieren Sie Ihre Ziele. Holen Sie alle an einen Tisch. Paradigmenwechsel VOM ENERGIELIEFERANTEN ZUM ENERGIEDIENSTLEISTER Schritt 2 Schritt 1
  • 4. 21.04.20154 SCHRITT 2: HOLEN SIE ALLE AN EINEN TISCH. Vertrieb & Key Accounting  Wie kann das System beim Vertrieb unterstützen?  Welche Pilotkunden kommen infrage?  Wie tief muss das Key Accounting das System beherrschen?  Welche Mehrwerte / Änderungen ergeben sich für interne Prozesse?  Welche neuen Dienstleistungen bieten wir an?  Wie erfolgt die Mitarbeiterschulung? IT  Welche Rolle übernimmt die IT?  Wie passt das Portal in die Systemlandschaft?  Welche Schnittstellen müssen angebunden werden (EDM, ZFA, MDM, CRM, Billing, Handel, PFM)? Marketing & Produktmanagement  Wie passt das Portal zum CI der Webseite?  Gibt es Altsysteme abzulösen?  Welches CI gibt es auf eigenen Portalen / auf eigenen Webseiten?  Welche Marketingaktionen planen wir:  Für Bestandskunden?  Für die Neukundengewinnung?  Wie platzieren wir die neuen Dienstleistungen?  Wie bewerben wir das System in der langfristigen Nutzung? Handel & Portfoliomanagement  Wie werden kundenseitige Anpassungen an der Kurzfristprognose übermittelt?  Wie werden im CRM abgebildete Verträge an die Plattform übermittelt?  Wie fließen in der Plattform getätigt Käufe in die eigenen Handels- und Portfoliomanagementsysteme ein? 1 2 3 4
  • 5. 21.04.20155 Definieren Sie Ihre Ziele. Holen Sie alle an einen Tisch. Paradigmenwechsel Lassen Sie sich inspirieren. VOM ENERGIELIEFERANTEN ZUM ENERGIEDIENSTLEISTER Schritt 3 Schritt 2 Schritt 1
  • 6. 21.04.20156 SCHRITT 3: LASSEN SIE SICH INSPIRIEREN. Quelle: Internet  Google: "BAFA Liste"  Google: "Geschäftskundenportal"  Google: "Energiemanagement Software"  Webseite: TÜV  Webseite: Umweltbundesamt Quelle: Messen  E-world  Hannover Industriemesse  European Utility Week  IFA Websession durchführen  Ca. 10 Anbieter auswählen  Anbieter anschreiben  Websessions durchführen (spart auf beiden Seiten Zeit)  Hausintern gemeinsame Vorauswahl treffen (ca. drei bis fünf Anbieter) Anbieter einladen  Vorab Testdaten (Lastgänge, Vertragsdaten) und Anforderungen zuschicken  Testbeispiel vorführen lassen  Im Nachgang:  Gemeinsame Sympathie bewerten  Funktionsbeschreibung zuschicken lassen  Gespräch mit einem Referenzkunden vereinbaren 1 2 3 4
  • 7. 21.04.20157 Definieren Sie Ihre Ziele. Holen Sie alle an einen Tisch. Paradigmenwechsel Lassen Sie sich inspirieren. Vollziehen Sie eine Ausschreibung.Schritt 4 VOM ENERGIELIEFERANTEN ZUM ENERGIEDIENSTLEISTER Schritt 3 Schritt 2 Schritt 1
  • 8. 21.04.20158 Schritt 4: VOLLZIEHEN SIE EINE AUSSCHREIBUNG. Funktionale Kriterien definieren  Anforderungskategorien definieren  Architektur  Visualisierung  Schnittstellen  …  Eindeutige Nummer für Anforderung vergeben  Name der Anforderung vergeben  Anforderung Beschreiben (gute Orientierung: Funktionsbeschreibung der Anbieter)  Beispiel für jede Anforderung hinzufügen  Intern Funktionspunkte vergeben: Von 1 - Einfache Anforderung bis 5 - Sehr komplexe Anforderung  Priorität vergeben: Von 1 - Niedrig bis 3 - Hoch  Felder für Anbieter:  Grad der Erfüllung (0% bis 100%)  Beschreibung der Erfüllung „Weiche“ Kriterien definieren  Auftreten und Vorbereitung des Anbieters auf den Termin im eigenen Haus  Sympathie gegenüber dem Anbieter  Referenzen innerhalb des Bereiches  Verlauf des Referenzgesprächs  Reifegrad der Software Bewertung und Bietergespräche  Ausschreibung veröffentlichen  Vorausgewählte Anbieter auf Veröffentlichung der Ausschreibung hinweisen  Für jeden Anbieter:  Externe Kosten der Plattform für fünf Jahre kalkulieren (Lizenzen, Projekt, Support, etc.)  Erfüllungssumme für alle Anforderungen bilden aus: Funktionspunkte * Priorität * Erfüllungsgrad  Gesamtkosten durch Erfüllungssumme dividieren 1 2 3
  • 9. 21.04.20159 Definieren Sie Ihre Ziele. Holen Sie alle an einen Tisch. Paradigmenwechsel Lassen Sie sich inspirieren. Vollziehen Sie eine Ausschreibung.Schritt 4 Schritt 3 Schritt 2 Schritt 1 Führen Sie das System ein.Schritt 5 VOM ENERGIELIEFERANTEN ZUM ENERGIEDIENSTLEISTER
  • 10. 21.04.201510 SCHRITT 5: FÜHREN SIE DAS SYSTEM EIN. Der zeitliche Aufwand zur Einführung des Energiemanagementsystems hängt von den zuvor getroffenen Entscheidungen ab. Verbessern Sie die Kundenbindung. Zeigen Sie Ihrer Zielgruppe Mehrwerte auf. Zum Beispiel: Mehrwerte  Sicherheit: Umfassende energiewirtschaftliche Beratung  Einfache Anbindung und Bedienbarkeit des Portals  Einfache Abbildung und Visualisierung der Energieverbräuche und – kosten anstatt manuelle Datenerhebung  Energetische Bewertung: Aufzeigen von Maßnahmen den Energieverbrauch zu senken  Dauerhafte Energieeinsparungen bedeutet dauerhafte Kosteneinsparungen  Benchmarking: Vergleich Energiekennzahlen mit anderen Unternehmen  Erhalt des Spitzenausgleichs SCHRITT 6: BRINGEN SIE ES AUF DEN MARKT.
  • 11. 21.04.201511 Definieren Sie Ihre Ziele. Holen Sie alle an einen Tisch. Paradigmenwechsel Lassen Sie sich inspirieren. Vollziehen Sie eine Ausschreibung.Schritt 4 Schritt 3 Schritt 2 Schritt 1 Führen Sie das System ein. Bringen Sie es an den Markt. Schritt 5 Schritt 6 VOM ENERGIELIEFERANTEN ZUM ENERGIEDIENSTLEISTER
  • 12. 21.04.201512 IHR ANSPRECHPARTNER Tobias Gruß Director Tel.: +49 341 30383-30 E-Mail: kontakt@bi-web.de Web: www.bi-web.de BI Business Intelligence GmbH August-Bebel-Straße 44 D-04275 Leipzig