SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 63
Kunst ist Kommunikation: Museen und Web 2.0
Die Museen …
Die Museen … …  und welche Web 2.0 Instrumente sie sinnvoll einsetzen können.
Social Web | Web 2.0
Was ist das Web 2.0?  Dazu kurze Anmerkungen: Social Web | Web 2.0
Social Web | Web 2.0 Bereits 1999 erschien in Amerika das  cluetrain manifest .  Hier wird in 95 Thesen das Grundverständnis des Social Web, des Web 2.0 formuliert: ein grundsätzlich neues Verhältnis von Menschen und Märkten.
Social Web | Web 2.0 Bereits 1999 erschien in Amerika das  cluetrain manifest .  Hier wird in 95 Thesen das Grundverständnis des Social Web, des Web 2.0 formuliert: ein grundsätzlich neues Verhältnis von Menschen und Märkten. ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Web 1.0 | Web 2.0
Web 1.0 | Web 2.0 Das Web 1.0 funktionierte wie eine Einbahnstraße: Hier dürfen  viele  lesen, was  wenige  geschrieben haben.
Web 1.0 | Web 2.0 ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Websites von Museen
Websites von Museen ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Websites von Museen ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Das kann auch anders aussehen. Websites von Museen
Websites von Museen Gründe, auf die Website eines Museums zu gehen, sollten sein: ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Welche Web 2.0 Tools können Museen einsetzen?*
Zwei wichtige Faktoren dabei sind: Web 2.0 Tools für Museen*   ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
1. Bestehende Strukturen nutzen 2. Mit einem Weblog eigenen Content erstellen 3. Mit einer Web 2.0-Website eine eigene Community aufbauen Der Ressourcen-Aufwand: Web 2.0 Tools für Museen*      Einsatz von Zeit und Geld   - +
Die richtige Auswahl und die Pflege der eingesetzten Web 2.0 Instrumente sind wichtig für den erfolgreichen Einsatz: Welche Mittel passen zu Ihrem Museum? Wie lassen sich Ihre Ziele am besten umsetzen? Wie viele Ressourcen können und wollen Sie anhaltend einsetzen? Web 2.0 Tools für Museen*      Einsatz von Zeit und Geld   - +
Also: Mit wem wollen Sie ins Gespräch kommen? Und wo? Denken Sie daran:  Sie wollen Gespräche führen.  Da bedeutet Quantität nicht unbedingt mehr Qualität. Web 2.0 Tools für Museen*      Einsatz von Zeit und Geld   - +
[object Object],Web 2.0 Tools für Museen*
[object Object],Es gibt bereits viele Plattformen oder „Marktplätze“ im world wide web, die man ohne großen Aufwand nutzen kann. Sie kosten kein Geld, verlangen aber regelmäßige Pflege und Leidenschaft – bei relativ geringem zeitlichen Einsatz. Alles, was Sie dazu brauchen, ist ein web-affiner Mensch, der Spaß daran hat, mit anderen über Ihr Museum zu kommunizieren. Hier kann man mit seinen Web 2.0 Tätigkeiten anfangen: Web 2.0 Tools für Museen*
[object Object],| Bewertungportale Web 2.0 Tools für Museen*
[object Object],| Bewertungportale Es gibt im Internet Bewertungsportale wie Qype, in denen Menschen anderen Menschen über ihre Erfahrungen berichten.  Hier können auch Sie kommentieren, hilfreiche Tipps geben und eventuell Fehlinformationen korrigieren. Gibt es negative Kommentare? Dann sollten Sie freundlich reagieren und zeigen, dass Sie sich um Verbesserung bemühen. Seien Sie zum Gespräch bereit. Web 2.0 Tools für Museen*
[object Object],| Suchmaschinen für Blogs Web 2.0 Tools für Museen*
[object Object],| Suchmaschinen für Blogs Es gibt verschiedene spezielle Suchmaschinen für Blog-Beiträge. Hier können Sie nach Ihrem Museum suchen, nach Ihren Ausstellungen, Veranstaltungen etc. Auf den Blogs können Sie kommentieren und auch ein Link auf Ihre Website hinterlegen. Web 2.0 Tools für Museen*
[object Object],| Fotocommunities Web 2.0 Tools für Museen*
[object Object],| Fotocommunities Auf flickr gibt es unglaublich viele Fotos – auch zu Objekten aus Ihrer Sammlung, der Museumsarchitektur und Veranstaltungen. Kommentieren Sie: Geben Sie wertvolle Hinweise zu den Objekten, erzählen Sie die Geschichte dahinter. Es gibt sehr viele Menschen, die auf  flickr  Bilder suchen und anschauen, selbst aber keine Bilder einstellen. Web 2.0 Tools für Museen*
[object Object],| Fotocommunities Sie können natürlich selbst Fotos hochladen – zu den Sammlungen, Sonderausstellung, Programmankündigungen. Sie können verschiedene Copyrighteinstellungen wählen. Alle Fotos können  getaggt  werden, d.h. mit Schlagwörtern versehen und leichter gefunden werden. Web 2.0 Tools für Museen*
[object Object],| Videoportale Web 2.0 Tools für Museen*
[object Object],| Videoportale Bei YouTube gehen Sie genauso vor: Kommentieren, weiterhelfen. Und eröffnen Sie Ihren eigenen YouTube Kanal – für Filme aus Ihrem Haus: zu Ausstellungen, Interviews mit Künstlern. Web 2.0 Tools für Museen*
[object Object],| Videoportale Web 2.0 Tools für Museen*
[object Object],| Videoportale Auch auf MySpace können Sie sich präsentieren mit Bildern, Filmen, Musik und mit Menschen kommunzieren. Web 2.0 Tools für Museen*
[object Object],| Mikroblogging Web 2.0 Tools für Museen*
[object Object],| Mikroblogging Twitter ist ein Microbloggingdienst. Sie können hier einfach einen Account einrichten und auf 140 Zeichen über Ihr Museum berichten: Content: Informatives zu Ausstellungen, Führungen, Veranstaltungen, Kurzweiliges, Interessantes, Pläne Schreiben Sie regelmäßig. Ihre Tweets können von denen gelesen werden, die Ihren Account abonniert haben, also lesen wollen. Web 2.0 Tools für Museen*
[object Object],In Deutschland gibt es derzeit etwa 60.000 Twitterer. Die meinungsbildenden Medien von ARTE, FAZ, NZZ bis Spiegel sind dabei. | Mikroblogging Web 2.0 Tools für Museen*
[object Object],| Soziale Netzwerke Web 2.0 Tools für Museen*
[object Object],| Soziale Netzwerke Es gibt ganz verschiedene soziale Netzwerke. Facebook hat derzeit in Deutschland die höhsten Zuwachsraten. Facebook wächst am stärksten in den Altersgruppen 35-49 Jahre und 18-34 Jahre.  Die Verweildauer auf auf Web 2.0 Seiten insgesamt ist in Deutschland 2008 um 140 % gestiegen. Eine Facebook Seite will kontinuierlich gepflegt sein. Ein Beispiel: Das MoMA hat knapp 140.000 „Freunde“. Daten nach: Global Faces and Networked Places. A Nielsen report on Social Networking’s New Global Footprint. March 2009 Web 2.0 Tools für Museen*
2. Mit einem Weblog eigenen Content erstellen Web 2.0 Tools für Museen*
2. Mit einem Weblog eigenen Content erstellen Texte Bilder Filme Musik Web 2.0 Tools für Museen*
2. Mit einem Weblog eigenen Content erstellen Mit ein wenig mehr zeitlichem und einem geringen finanziellen Einsatz lässt sich ein eigenes Blog einrichten. Anwendungen wie WordPress stehen frei und ohne Gebühren zur Verfügung. Sie sind leicht zu bedienen. Content in Form von Text, Bild, Film, Musik lässt sich einfach einstellen. Web 2.0 Tools für Museen*
2. Mit einem Weblog eigenen Content erstellen Das Schreiben der Beiträge und das Beantworten der Kommentare lassen sich gut auf mehrere in- und externe Mitarbeiter verteilen. Regelmäßige neue Beiträge (1-3 pro Woche) sorgen für Attraktivität und Abwechslung. Ein Moderator sorgt für das nötige Monitoring, damit die Inhalte und der Gesprächston den Charakter des Museums spiegeln.  Web 2.0 Tools für Museen*
2. Mit einem Weblog eigenen Content erstellen ,[object Object],[object Object],[object Object],Web 2.0 Tools für Museen*
3. Mit einer Web 2.0-Website eine eigene Community aufbauen Web 2.0 Tools für Museen*  Web 2.0 Tools für Museen*
3. Mit einer Web 2.0-Website eine eigene Community aufbauen Web 2.0 Tools für Museen*  Web 2.0 Tools für Museen*
3. Mit einer Web 2.0-Website eine eigene Community aufbauen Web 2.0 Tools für Museen*  ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Web 2.0 Tools für Museen*
3. Mit einer Web 2.0-Website eine eigene Community aufbauen Web 2.0 Tools für Museen*  ,[object Object],[object Object],[object Object],Web 2.0 Tools für Museen*
3. Mit einer Web 2.0-Website eine eigene Community aufbauen Web 2.0 Tools für Museen*  ,[object Object],Web 2.0 Tools für Museen*
3. Mit einer Web 2.0-Website eine eigene Community aufbauen Web 2.0 Tools für Museen*  ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Web 2.0 Tools für Museen*
3. Mit einer Web 2.0-Website eine eigene Community aufbauen Web 2.0 Tools für Museen*  ,[object Object],Web 2.0 Tools für Museen*
3. Mit einer Web 2.0-Website eine eigene Community aufbauen Web 2.0 Tools für Museen*  Es lassen sich eigene Kunstprojekte verwirklichen. Web 2.0 Tools für Museen*
3. Mit einer Web 2.0-Website eine eigene Community aufbauen Web 2.0 Tools für Museen*  Kreatives Fundraising ist möglich. Web 2.0 Tools für Museen*
3. Mit einer Web 2.0-Website eine eigene Community aufbauen Web 2.0 Tools für Museen*  Eigene Kommunikationskanäle für ,[object Object],[object Object],[object Object],Web 2.0 Tools für Museen*
3. Mit einer Web 2.0-Website eine eigene Community aufbauen Web 2.0 Tools für Museen*  ,[object Object],[object Object],[object Object],Web 2.0 Tools für Museen*
Also
Ihr Museum ist großartig. Zeigen Sie es. Sprechen Sie mit den Menschen.
Den kreativen Möglichkeiten sind im Web 2.0 kaum Grenzen gesetzt.
Mit Web 2.0 Instrumenten kommen Sie mit Ihren Besuchern ins Gespräch.  Das hat viele Vorteile für die Besucher und für das Museum.  Und das Web 2.0 lässt sich wirkungsvoll mit klassischem Marketing kombinieren.
Der Zeitpunkt und die Marktsituation sind günstig für den Eintritt der Museen in die Welt des Web 2.0: In Deutschland gibt es erste Museen, die mit dem Web 2.0 bereits Erfahrungen sammeln. Hier ist noch viel Spielraum, um sich gut aufzustellen. Gerade in den angelsächsischen Ländern gibt es einige Vorreiter. Von ihnen kann man lernen.
In der Kommunkationswelt vollzieht sich ein Wandel.   Der Wandel bietet viele Chancen: Vernetzung, Gespräche und den eigenen Ball im Spiel halten.
Kunst ist Kommunikation. Und Kommunikation ist möglich.
*Credit: Thanks to Nina Simon for all the good ideas and her blog post How Much Time Does Web 2.0 Take?   http://museumtwo.blogspot.com/2008/04/how-much-time-does-web-20-take.html Fotos: Helge David
Dr. Helge David |  www.text-raum.de   Diese Präsentation steht unter einer Creative Commons Lizens.

Weitere ähnliche Inhalte

Was ist angesagt?

Museen im Medienwandel: Der digitale Kurator
Museen im Medienwandel: Der digitale KuratorMuseen im Medienwandel: Der digitale Kurator
Museen im Medienwandel: Der digitale KuratorHelge_David
 
History calling: ermenundengels.de ‒ der Digitale Denkmalpfad des LVR-Industr...
History calling: ermenundengels.de ‒ der Digitale Denkmalpfad des LVR-Industr...History calling: ermenundengels.de ‒ der Digitale Denkmalpfad des LVR-Industr...
History calling: ermenundengels.de ‒ der Digitale Denkmalpfad des LVR-Industr...Helge_David
 
Zwei ohne Eins ist vielleicht Keins
Zwei ohne Eins ist vielleicht KeinsZwei ohne Eins ist vielleicht Keins
Zwei ohne Eins ist vielleicht Keinsmuseum-digital
 
Workshop Webbasierte Partizipation
Workshop Webbasierte PartizipationWorkshop Webbasierte Partizipation
Workshop Webbasierte PartizipationBianca Bocatius
 
www.museum-digital.de - Vorstellung auf Tagung des VWM
www.museum-digital.de - Vorstellung auf Tagung des VWMwww.museum-digital.de - Vorstellung auf Tagung des VWM
www.museum-digital.de - Vorstellung auf Tagung des VWMmuseum-digital
 
Museen im World Wide Web
Museen im World Wide WebMuseen im World Wide Web
Museen im World Wide WebBianca Bocatius
 
Museumspädagogik online
Museumspädagogik onlineMuseumspädagogik online
Museumspädagogik onlineBianca Bocatius
 
Museale Kunst- und Kulturvermittlung mit digitalen Medien. Über den Einsatz v...
Museale Kunst- und Kulturvermittlung mit digitalen Medien. Über den Einsatz v...Museale Kunst- und Kulturvermittlung mit digitalen Medien. Über den Einsatz v...
Museale Kunst- und Kulturvermittlung mit digitalen Medien. Über den Einsatz v...Marion R. Gruber
 
Wie Dänische Kunstmuseen Social Web nutzen
Wie Dänische Kunstmuseen Social Web nutzenWie Dänische Kunstmuseen Social Web nutzen
Wie Dänische Kunstmuseen Social Web nutzenPeter Soemers
 
Bloggen - Liken - Taggen. Einführung in die Möglichkeiten des Web 2.0 für die...
Bloggen - Liken - Taggen. Einführung in die Möglichkeiten des Web 2.0 für die...Bloggen - Liken - Taggen. Einführung in die Möglichkeiten des Web 2.0 für die...
Bloggen - Liken - Taggen. Einführung in die Möglichkeiten des Web 2.0 für die...BastianGillner
 
Zur Zukunft Der Bibliotheken
Zur Zukunft Der BibliothekenZur Zukunft Der Bibliotheken
Zur Zukunft Der BibliothekenZukunftswerkstatt
 
Informationskompetenz - wie weiter?
Informationskompetenz - wie weiter?Informationskompetenz - wie weiter?
Informationskompetenz - wie weiter?Thomas Hapke
 
Social media in der musealen vermittlung slide share
Social media in der musealen vermittlung slide shareSocial media in der musealen vermittlung slide share
Social media in der musealen vermittlung slide shareBianca Bocatius
 
Wenn Bibliotheken spielen gehen...
Wenn Bibliotheken spielen gehen...Wenn Bibliotheken spielen gehen...
Wenn Bibliotheken spielen gehen...Zukunftswerkstatt
 
Ist Web 2.0 in den Bibliotheken angekommen?
Ist Web 2.0 in den Bibliotheken angekommen?Ist Web 2.0 in den Bibliotheken angekommen?
Ist Web 2.0 in den Bibliotheken angekommen?Christian Hauschke
 
Wunschmaschinen − Menschen und Museen im Web 2.0
Wunschmaschinen − Menschen und Museen im Web 2.0Wunschmaschinen − Menschen und Museen im Web 2.0
Wunschmaschinen − Menschen und Museen im Web 2.0Helge_David
 

Was ist angesagt? (20)

Museen im Medienwandel: Der digitale Kurator
Museen im Medienwandel: Der digitale KuratorMuseen im Medienwandel: Der digitale Kurator
Museen im Medienwandel: Der digitale Kurator
 
History calling: ermenundengels.de ‒ der Digitale Denkmalpfad des LVR-Industr...
History calling: ermenundengels.de ‒ der Digitale Denkmalpfad des LVR-Industr...History calling: ermenundengels.de ‒ der Digitale Denkmalpfad des LVR-Industr...
History calling: ermenundengels.de ‒ der Digitale Denkmalpfad des LVR-Industr...
 
Zwei ohne Eins ist vielleicht Keins
Zwei ohne Eins ist vielleicht KeinsZwei ohne Eins ist vielleicht Keins
Zwei ohne Eins ist vielleicht Keins
 
Social Media Grundlagen
Social Media GrundlagenSocial Media Grundlagen
Social Media Grundlagen
 
Workshop Webbasierte Partizipation
Workshop Webbasierte PartizipationWorkshop Webbasierte Partizipation
Workshop Webbasierte Partizipation
 
www.museum-digital.de - Vorstellung auf Tagung des VWM
www.museum-digital.de - Vorstellung auf Tagung des VWMwww.museum-digital.de - Vorstellung auf Tagung des VWM
www.museum-digital.de - Vorstellung auf Tagung des VWM
 
Museen im World Wide Web
Museen im World Wide WebMuseen im World Wide Web
Museen im World Wide Web
 
Museumspädagogik online
Museumspädagogik onlineMuseumspädagogik online
Museumspädagogik online
 
Museale Kunst- und Kulturvermittlung mit digitalen Medien. Über den Einsatz v...
Museale Kunst- und Kulturvermittlung mit digitalen Medien. Über den Einsatz v...Museale Kunst- und Kulturvermittlung mit digitalen Medien. Über den Einsatz v...
Museale Kunst- und Kulturvermittlung mit digitalen Medien. Über den Einsatz v...
 
Wie Dänische Kunstmuseen Social Web nutzen
Wie Dänische Kunstmuseen Social Web nutzenWie Dänische Kunstmuseen Social Web nutzen
Wie Dänische Kunstmuseen Social Web nutzen
 
Bibliothek2.0
Bibliothek2.0Bibliothek2.0
Bibliothek2.0
 
Strobl13122010
Strobl13122010Strobl13122010
Strobl13122010
 
Bloggen - Liken - Taggen. Einführung in die Möglichkeiten des Web 2.0 für die...
Bloggen - Liken - Taggen. Einführung in die Möglichkeiten des Web 2.0 für die...Bloggen - Liken - Taggen. Einführung in die Möglichkeiten des Web 2.0 für die...
Bloggen - Liken - Taggen. Einführung in die Möglichkeiten des Web 2.0 für die...
 
Zur Zukunft Der Bibliotheken
Zur Zukunft Der BibliothekenZur Zukunft Der Bibliotheken
Zur Zukunft Der Bibliotheken
 
Informationskompetenz - wie weiter?
Informationskompetenz - wie weiter?Informationskompetenz - wie weiter?
Informationskompetenz - wie weiter?
 
Social media in der musealen vermittlung slide share
Social media in der musealen vermittlung slide shareSocial media in der musealen vermittlung slide share
Social media in der musealen vermittlung slide share
 
Wenn Bibliotheken spielen gehen...
Wenn Bibliotheken spielen gehen...Wenn Bibliotheken spielen gehen...
Wenn Bibliotheken spielen gehen...
 
Xinnovations-2010
Xinnovations-2010Xinnovations-2010
Xinnovations-2010
 
Ist Web 2.0 in den Bibliotheken angekommen?
Ist Web 2.0 in den Bibliotheken angekommen?Ist Web 2.0 in den Bibliotheken angekommen?
Ist Web 2.0 in den Bibliotheken angekommen?
 
Wunschmaschinen − Menschen und Museen im Web 2.0
Wunschmaschinen − Menschen und Museen im Web 2.0Wunschmaschinen − Menschen und Museen im Web 2.0
Wunschmaschinen − Menschen und Museen im Web 2.0
 

Andere mochten auch

Ingrid Stipanovsky: Der Europäische Betriebsrat
Ingrid Stipanovsky: Der Europäische BetriebsratIngrid Stipanovsky: Der Europäische Betriebsrat
Ingrid Stipanovsky: Der Europäische BetriebsratThomas Kreiml
 
Der Wind
Der WindDer Wind
Der WindWolle1
 
Thomas Kreiml: "ArbeitnehmerInnen im www. Social Media - Kommunikation, Mitge...
Thomas Kreiml: "ArbeitnehmerInnen im www. Social Media - Kommunikation, Mitge...Thomas Kreiml: "ArbeitnehmerInnen im www. Social Media - Kommunikation, Mitge...
Thomas Kreiml: "ArbeitnehmerInnen im www. Social Media - Kommunikation, Mitge...Thomas Kreiml
 
Sql Server Grundlagen für Sharepoint Administratoren
Sql Server Grundlagen für Sharepoint AdministratorenSql Server Grundlagen für Sharepoint Administratoren
Sql Server Grundlagen für Sharepoint AdministratorenCommunardo GmbH
 
Semantic Web und Identifikatoren
Semantic Web und IdentifikatorenSemantic Web und Identifikatoren
Semantic Web und IdentifikatorenJakob .
 
Oberste establishing enteroviruses in chronic diseases
Oberste establishing enteroviruses in chronic diseasesOberste establishing enteroviruses in chronic diseases
Oberste establishing enteroviruses in chronic diseasesdegarden
 
HBLW_RIED_Schulpräsentation_2014
HBLW_RIED_Schulpräsentation_2014HBLW_RIED_Schulpräsentation_2014
HBLW_RIED_Schulpräsentation_2014danielaleeb
 
"BetriebsrätInnen treffen prekäre Nerds" - Soziale Bewegungen und Social Media
"BetriebsrätInnen treffen prekäre Nerds" - Soziale Bewegungen und Social Media"BetriebsrätInnen treffen prekäre Nerds" - Soziale Bewegungen und Social Media
"BetriebsrätInnen treffen prekäre Nerds" - Soziale Bewegungen und Social MediaThomas Kreiml
 
GESCHÄFTSPROZESSE MANAGEN MIT IHREN BESTEHENDEN OFFICE-SYSTEMEN
GESCHÄFTSPROZESSE MANAGEN MIT IHREN BESTEHENDEN OFFICE-SYSTEMENGESCHÄFTSPROZESSE MANAGEN MIT IHREN BESTEHENDEN OFFICE-SYSTEMEN
GESCHÄFTSPROZESSE MANAGEN MIT IHREN BESTEHENDEN OFFICE-SYSTEMENTelekom MMS
 
Feministische Ökonomie / Feministische Ökonomik: Drei Thesen
Feministische Ökonomie / Feministische Ökonomik: Drei ThesenFeministische Ökonomie / Feministische Ökonomik: Drei Thesen
Feministische Ökonomie / Feministische Ökonomik: Drei Thesenguestf1f6a9c
 
CrowdFunding - die sieben Todsünden
CrowdFunding - die sieben TodsündenCrowdFunding - die sieben Todsünden
CrowdFunding - die sieben TodsündenMichael Gebert
 
Wer gibt im Zeichen der Cloud den Ton an? Fachabteilung oder IT
Wer gibt im Zeichen der Cloud den Ton an? Fachabteilung oder ITWer gibt im Zeichen der Cloud den Ton an? Fachabteilung oder IT
Wer gibt im Zeichen der Cloud den Ton an? Fachabteilung oder ITGuido Schmitz
 
8. FUNCION DE VARIAS VARIABLES
8. FUNCION DE VARIAS VARIABLES8. FUNCION DE VARIAS VARIABLES
8. FUNCION DE VARIAS VARIABLESedvinogo
 
Virtuelle Welten - Second Life
Virtuelle Welten - Second LifeVirtuelle Welten - Second Life
Virtuelle Welten - Second LifeIris Speiser
 
Selbstvermarktung Im Web20 Slideshare
Selbstvermarktung Im Web20 SlideshareSelbstvermarktung Im Web20 Slideshare
Selbstvermarktung Im Web20 SlideshareAndreas Mertens
 
Web 2.0 - ArbeitnehmerInnen 2.0
Web 2.0 - ArbeitnehmerInnen 2.0Web 2.0 - ArbeitnehmerInnen 2.0
Web 2.0 - ArbeitnehmerInnen 2.0Thomas Kreiml
 
Computerspiele und Identität
Computerspiele und IdentitätComputerspiele und Identität
Computerspiele und IdentitätJens Holze
 
Ilse Fetik: Der österreichische Arbeitsmarkt aus frauenspezifischer Sicht
Ilse Fetik: Der österreichische Arbeitsmarkt aus frauenspezifischer SichtIlse Fetik: Der österreichische Arbeitsmarkt aus frauenspezifischer Sicht
Ilse Fetik: Der österreichische Arbeitsmarkt aus frauenspezifischer SichtThomas Kreiml
 
Prof. Dr. Joachim Niemeier: "Best Practices im Enterprise 2.0"
Prof. Dr. Joachim Niemeier: "Best Practices im Enterprise 2.0"Prof. Dr. Joachim Niemeier: "Best Practices im Enterprise 2.0"
Prof. Dr. Joachim Niemeier: "Best Practices im Enterprise 2.0"Communardo GmbH
 

Andere mochten auch (20)

Ingrid Stipanovsky: Der Europäische Betriebsrat
Ingrid Stipanovsky: Der Europäische BetriebsratIngrid Stipanovsky: Der Europäische Betriebsrat
Ingrid Stipanovsky: Der Europäische Betriebsrat
 
Der Wind
Der WindDer Wind
Der Wind
 
Thomas Kreiml: "ArbeitnehmerInnen im www. Social Media - Kommunikation, Mitge...
Thomas Kreiml: "ArbeitnehmerInnen im www. Social Media - Kommunikation, Mitge...Thomas Kreiml: "ArbeitnehmerInnen im www. Social Media - Kommunikation, Mitge...
Thomas Kreiml: "ArbeitnehmerInnen im www. Social Media - Kommunikation, Mitge...
 
Sql Server Grundlagen für Sharepoint Administratoren
Sql Server Grundlagen für Sharepoint AdministratorenSql Server Grundlagen für Sharepoint Administratoren
Sql Server Grundlagen für Sharepoint Administratoren
 
Semantic Web und Identifikatoren
Semantic Web und IdentifikatorenSemantic Web und Identifikatoren
Semantic Web und Identifikatoren
 
Oberste establishing enteroviruses in chronic diseases
Oberste establishing enteroviruses in chronic diseasesOberste establishing enteroviruses in chronic diseases
Oberste establishing enteroviruses in chronic diseases
 
HBLW_RIED_Schulpräsentation_2014
HBLW_RIED_Schulpräsentation_2014HBLW_RIED_Schulpräsentation_2014
HBLW_RIED_Schulpräsentation_2014
 
Arte en-la pared
Arte en-la paredArte en-la pared
Arte en-la pared
 
"BetriebsrätInnen treffen prekäre Nerds" - Soziale Bewegungen und Social Media
"BetriebsrätInnen treffen prekäre Nerds" - Soziale Bewegungen und Social Media"BetriebsrätInnen treffen prekäre Nerds" - Soziale Bewegungen und Social Media
"BetriebsrätInnen treffen prekäre Nerds" - Soziale Bewegungen und Social Media
 
GESCHÄFTSPROZESSE MANAGEN MIT IHREN BESTEHENDEN OFFICE-SYSTEMEN
GESCHÄFTSPROZESSE MANAGEN MIT IHREN BESTEHENDEN OFFICE-SYSTEMENGESCHÄFTSPROZESSE MANAGEN MIT IHREN BESTEHENDEN OFFICE-SYSTEMEN
GESCHÄFTSPROZESSE MANAGEN MIT IHREN BESTEHENDEN OFFICE-SYSTEMEN
 
Feministische Ökonomie / Feministische Ökonomik: Drei Thesen
Feministische Ökonomie / Feministische Ökonomik: Drei ThesenFeministische Ökonomie / Feministische Ökonomik: Drei Thesen
Feministische Ökonomie / Feministische Ökonomik: Drei Thesen
 
CrowdFunding - die sieben Todsünden
CrowdFunding - die sieben TodsündenCrowdFunding - die sieben Todsünden
CrowdFunding - die sieben Todsünden
 
Wer gibt im Zeichen der Cloud den Ton an? Fachabteilung oder IT
Wer gibt im Zeichen der Cloud den Ton an? Fachabteilung oder ITWer gibt im Zeichen der Cloud den Ton an? Fachabteilung oder IT
Wer gibt im Zeichen der Cloud den Ton an? Fachabteilung oder IT
 
8. FUNCION DE VARIAS VARIABLES
8. FUNCION DE VARIAS VARIABLES8. FUNCION DE VARIAS VARIABLES
8. FUNCION DE VARIAS VARIABLES
 
Virtuelle Welten - Second Life
Virtuelle Welten - Second LifeVirtuelle Welten - Second Life
Virtuelle Welten - Second Life
 
Selbstvermarktung Im Web20 Slideshare
Selbstvermarktung Im Web20 SlideshareSelbstvermarktung Im Web20 Slideshare
Selbstvermarktung Im Web20 Slideshare
 
Web 2.0 - ArbeitnehmerInnen 2.0
Web 2.0 - ArbeitnehmerInnen 2.0Web 2.0 - ArbeitnehmerInnen 2.0
Web 2.0 - ArbeitnehmerInnen 2.0
 
Computerspiele und Identität
Computerspiele und IdentitätComputerspiele und Identität
Computerspiele und Identität
 
Ilse Fetik: Der österreichische Arbeitsmarkt aus frauenspezifischer Sicht
Ilse Fetik: Der österreichische Arbeitsmarkt aus frauenspezifischer SichtIlse Fetik: Der österreichische Arbeitsmarkt aus frauenspezifischer Sicht
Ilse Fetik: Der österreichische Arbeitsmarkt aus frauenspezifischer Sicht
 
Prof. Dr. Joachim Niemeier: "Best Practices im Enterprise 2.0"
Prof. Dr. Joachim Niemeier: "Best Practices im Enterprise 2.0"Prof. Dr. Joachim Niemeier: "Best Practices im Enterprise 2.0"
Prof. Dr. Joachim Niemeier: "Best Practices im Enterprise 2.0"
 

Ähnlich wie Kunst ist Kommunikation: Museen und Web 2.0

Workshop Kulturmarketing2.0 KarinJanner stART09
Workshop Kulturmarketing2.0 KarinJanner stART09Workshop Kulturmarketing2.0 KarinJanner stART09
Workshop Kulturmarketing2.0 KarinJanner stART09Karin Janner
 
Workshop Web 2.0 im Kulturbetrieb MAI Tagung
Workshop Web 2.0 im Kulturbetrieb MAI TagungWorkshop Web 2.0 im Kulturbetrieb MAI Tagung
Workshop Web 2.0 im Kulturbetrieb MAI TagungKarin Janner
 
Web 2.0 im Kulturmarketing - Karin Janner Vortrag Musikland Niedersachsen
Web 2.0 im Kulturmarketing - Karin Janner Vortrag Musikland NiedersachsenWeb 2.0 im Kulturmarketing - Karin Janner Vortrag Musikland Niedersachsen
Web 2.0 im Kulturmarketing - Karin Janner Vortrag Musikland NiedersachsenKarin Janner
 
Workshop Junge Ohren
Workshop Junge OhrenWorkshop Junge Ohren
Workshop Junge OhrenKarin Janner
 
Web 2.0 und Social Media Marketing
Web 2.0 und Social Media MarketingWeb 2.0 und Social Media Marketing
Web 2.0 und Social Media MarketingKarin Oesten
 
Social Media in der ETH-Bibliothek
Social Media in der ETH-BibliothekSocial Media in der ETH-Bibliothek
Social Media in der ETH-BibliothekRudolf Mumenthaler
 
Kulturmarketing im Rahmen der E-Video Weiterbildung Marketing 2.0 HTW Berlin ...
Kulturmarketing im Rahmen der E-Video Weiterbildung Marketing 2.0 HTW Berlin ...Kulturmarketing im Rahmen der E-Video Weiterbildung Marketing 2.0 HTW Berlin ...
Kulturmarketing im Rahmen der E-Video Weiterbildung Marketing 2.0 HTW Berlin ...Karin Janner
 
Wir sind dabei…Web 2.0-Kommunikation in der Praxis - Fortbildung Deutscher St...
Wir sind dabei…Web 2.0-Kommunikation in der Praxis - Fortbildung Deutscher St...Wir sind dabei…Web 2.0-Kommunikation in der Praxis - Fortbildung Deutscher St...
Wir sind dabei…Web 2.0-Kommunikation in der Praxis - Fortbildung Deutscher St...Karin Janner
 
Schulung Web 2.0 im Kulturmarketing - Karin Janner - Stadtkultur Hamburg
Schulung Web 2.0 im Kulturmarketing - Karin Janner - Stadtkultur HamburgSchulung Web 2.0 im Kulturmarketing - Karin Janner - Stadtkultur Hamburg
Schulung Web 2.0 im Kulturmarketing - Karin Janner - Stadtkultur HamburgKarin Janner
 
Web2.0 - Innovativ kommunizieren
Web2.0 - Innovativ kommunizierenWeb2.0 - Innovativ kommunizieren
Web2.0 - Innovativ kommunizierendavidroethler
 
Handout Workshop Web2 0 im Kulturbetrieb, Karin Janner + Frank Tentler für ne...
Handout Workshop Web2 0 im Kulturbetrieb, Karin Janner + Frank Tentler für ne...Handout Workshop Web2 0 im Kulturbetrieb, Karin Janner + Frank Tentler für ne...
Handout Workshop Web2 0 im Kulturbetrieb, Karin Janner + Frank Tentler für ne...Karin Janner
 
Twittern, Posten, Bloggen – im Netz von Social Media
Twittern, Posten, Bloggen – im Netz von Social MediaTwittern, Posten, Bloggen – im Netz von Social Media
Twittern, Posten, Bloggen – im Netz von Social Mediauherb
 
Workshop Kommunikation 2.0 in der Jugend- Bildungs und Kulturarbeit
Workshop Kommunikation 2.0 in der Jugend- Bildungs und KulturarbeitWorkshop Kommunikation 2.0 in der Jugend- Bildungs und Kulturarbeit
Workshop Kommunikation 2.0 in der Jugend- Bildungs und KulturarbeitKarin Janner
 

Ähnlich wie Kunst ist Kommunikation: Museen und Web 2.0 (20)

Workshop Kulturmarketing2.0 KarinJanner stART09
Workshop Kulturmarketing2.0 KarinJanner stART09Workshop Kulturmarketing2.0 KarinJanner stART09
Workshop Kulturmarketing2.0 KarinJanner stART09
 
Workshop Web 2.0 im Kulturbetrieb MAI Tagung
Workshop Web 2.0 im Kulturbetrieb MAI TagungWorkshop Web 2.0 im Kulturbetrieb MAI Tagung
Workshop Web 2.0 im Kulturbetrieb MAI Tagung
 
Workshop Kiel
Workshop KielWorkshop Kiel
Workshop Kiel
 
Web 2.0 im Kulturmarketing - Karin Janner Vortrag Musikland Niedersachsen
Web 2.0 im Kulturmarketing - Karin Janner Vortrag Musikland NiedersachsenWeb 2.0 im Kulturmarketing - Karin Janner Vortrag Musikland Niedersachsen
Web 2.0 im Kulturmarketing - Karin Janner Vortrag Musikland Niedersachsen
 
Workshop Junge Ohren
Workshop Junge OhrenWorkshop Junge Ohren
Workshop Junge Ohren
 
Web 2.0-Konzept Stadtarchiv Speyer
Web 2.0-Konzept Stadtarchiv Speyer Web 2.0-Konzept Stadtarchiv Speyer
Web 2.0-Konzept Stadtarchiv Speyer
 
Web 2.0 und Social Media Marketing
Web 2.0 und Social Media MarketingWeb 2.0 und Social Media Marketing
Web 2.0 und Social Media Marketing
 
Social Media in der ETH-Bibliothek
Social Media in der ETH-BibliothekSocial Media in der ETH-Bibliothek
Social Media in der ETH-Bibliothek
 
Deutscher Archivtag 2012 - Web 2.0
Deutscher Archivtag 2012 - Web 2.0Deutscher Archivtag 2012 - Web 2.0
Deutscher Archivtag 2012 - Web 2.0
 
Kulturmarketing im Rahmen der E-Video Weiterbildung Marketing 2.0 HTW Berlin ...
Kulturmarketing im Rahmen der E-Video Weiterbildung Marketing 2.0 HTW Berlin ...Kulturmarketing im Rahmen der E-Video Weiterbildung Marketing 2.0 HTW Berlin ...
Kulturmarketing im Rahmen der E-Video Weiterbildung Marketing 2.0 HTW Berlin ...
 
Wir sind dabei…Web 2.0-Kommunikation in der Praxis - Fortbildung Deutscher St...
Wir sind dabei…Web 2.0-Kommunikation in der Praxis - Fortbildung Deutscher St...Wir sind dabei…Web 2.0-Kommunikation in der Praxis - Fortbildung Deutscher St...
Wir sind dabei…Web 2.0-Kommunikation in der Praxis - Fortbildung Deutscher St...
 
Schulung Web 2.0 im Kulturmarketing - Karin Janner - Stadtkultur Hamburg
Schulung Web 2.0 im Kulturmarketing - Karin Janner - Stadtkultur HamburgSchulung Web 2.0 im Kulturmarketing - Karin Janner - Stadtkultur Hamburg
Schulung Web 2.0 im Kulturmarketing - Karin Janner - Stadtkultur Hamburg
 
Web2.0 - Innovativ kommunizieren
Web2.0 - Innovativ kommunizierenWeb2.0 - Innovativ kommunizieren
Web2.0 - Innovativ kommunizieren
 
Web2.0 Wieselburg
Web2.0 WieselburgWeb2.0 Wieselburg
Web2.0 Wieselburg
 
Handout Workshop Web2 0 im Kulturbetrieb, Karin Janner + Frank Tentler für ne...
Handout Workshop Web2 0 im Kulturbetrieb, Karin Janner + Frank Tentler für ne...Handout Workshop Web2 0 im Kulturbetrieb, Karin Janner + Frank Tentler für ne...
Handout Workshop Web2 0 im Kulturbetrieb, Karin Janner + Frank Tentler für ne...
 
Museen und Social Networks
Museen und Social NetworksMuseen und Social Networks
Museen und Social Networks
 
Twittern, Posten, Bloggen – im Netz von Social Media
Twittern, Posten, Bloggen – im Netz von Social MediaTwittern, Posten, Bloggen – im Netz von Social Media
Twittern, Posten, Bloggen – im Netz von Social Media
 
Change your Mind
Change your MindChange your Mind
Change your Mind
 
Workshop Kommunikation 2.0 in der Jugend- Bildungs und Kulturarbeit
Workshop Kommunikation 2.0 in der Jugend- Bildungs und KulturarbeitWorkshop Kommunikation 2.0 in der Jugend- Bildungs und Kulturarbeit
Workshop Kommunikation 2.0 in der Jugend- Bildungs und Kulturarbeit
 
Wien web2.0 präsentation_sbw
Wien web2.0 präsentation_sbwWien web2.0 präsentation_sbw
Wien web2.0 präsentation_sbw
 

Kunst ist Kommunikation: Museen und Web 2.0

  • 1. Kunst ist Kommunikation: Museen und Web 2.0
  • 3. Die Museen … … und welche Web 2.0 Instrumente sie sinnvoll einsetzen können.
  • 4. Social Web | Web 2.0
  • 5. Was ist das Web 2.0? Dazu kurze Anmerkungen: Social Web | Web 2.0
  • 6. Social Web | Web 2.0 Bereits 1999 erschien in Amerika das cluetrain manifest . Hier wird in 95 Thesen das Grundverständnis des Social Web, des Web 2.0 formuliert: ein grundsätzlich neues Verhältnis von Menschen und Märkten.
  • 7.
  • 8. Web 1.0 | Web 2.0
  • 9. Web 1.0 | Web 2.0 Das Web 1.0 funktionierte wie eine Einbahnstraße: Hier dürfen viele lesen, was wenige geschrieben haben.
  • 10.
  • 12.
  • 13.
  • 14. Das kann auch anders aussehen. Websites von Museen
  • 15.
  • 16. Welche Web 2.0 Tools können Museen einsetzen?*
  • 17.
  • 18. 1. Bestehende Strukturen nutzen 2. Mit einem Weblog eigenen Content erstellen 3. Mit einer Web 2.0-Website eine eigene Community aufbauen Der Ressourcen-Aufwand: Web 2.0 Tools für Museen*  Einsatz von Zeit und Geld  - +
  • 19. Die richtige Auswahl und die Pflege der eingesetzten Web 2.0 Instrumente sind wichtig für den erfolgreichen Einsatz: Welche Mittel passen zu Ihrem Museum? Wie lassen sich Ihre Ziele am besten umsetzen? Wie viele Ressourcen können und wollen Sie anhaltend einsetzen? Web 2.0 Tools für Museen*  Einsatz von Zeit und Geld  - +
  • 20. Also: Mit wem wollen Sie ins Gespräch kommen? Und wo? Denken Sie daran: Sie wollen Gespräche führen. Da bedeutet Quantität nicht unbedingt mehr Qualität. Web 2.0 Tools für Museen*  Einsatz von Zeit und Geld  - +
  • 21.
  • 22.
  • 23.
  • 24.
  • 25.
  • 26.
  • 27.
  • 28.
  • 29.
  • 30.
  • 31.
  • 32.
  • 33.
  • 34.
  • 35.
  • 36.
  • 37.
  • 38.
  • 39. 2. Mit einem Weblog eigenen Content erstellen Web 2.0 Tools für Museen*
  • 40. 2. Mit einem Weblog eigenen Content erstellen Texte Bilder Filme Musik Web 2.0 Tools für Museen*
  • 41. 2. Mit einem Weblog eigenen Content erstellen Mit ein wenig mehr zeitlichem und einem geringen finanziellen Einsatz lässt sich ein eigenes Blog einrichten. Anwendungen wie WordPress stehen frei und ohne Gebühren zur Verfügung. Sie sind leicht zu bedienen. Content in Form von Text, Bild, Film, Musik lässt sich einfach einstellen. Web 2.0 Tools für Museen*
  • 42. 2. Mit einem Weblog eigenen Content erstellen Das Schreiben der Beiträge und das Beantworten der Kommentare lassen sich gut auf mehrere in- und externe Mitarbeiter verteilen. Regelmäßige neue Beiträge (1-3 pro Woche) sorgen für Attraktivität und Abwechslung. Ein Moderator sorgt für das nötige Monitoring, damit die Inhalte und der Gesprächston den Charakter des Museums spiegeln. Web 2.0 Tools für Museen*
  • 43.
  • 44. 3. Mit einer Web 2.0-Website eine eigene Community aufbauen Web 2.0 Tools für Museen* Web 2.0 Tools für Museen*
  • 45. 3. Mit einer Web 2.0-Website eine eigene Community aufbauen Web 2.0 Tools für Museen* Web 2.0 Tools für Museen*
  • 46.
  • 47.
  • 48.
  • 49.
  • 50.
  • 51. 3. Mit einer Web 2.0-Website eine eigene Community aufbauen Web 2.0 Tools für Museen* Es lassen sich eigene Kunstprojekte verwirklichen. Web 2.0 Tools für Museen*
  • 52. 3. Mit einer Web 2.0-Website eine eigene Community aufbauen Web 2.0 Tools für Museen* Kreatives Fundraising ist möglich. Web 2.0 Tools für Museen*
  • 53.
  • 54.
  • 55. Also
  • 56. Ihr Museum ist großartig. Zeigen Sie es. Sprechen Sie mit den Menschen.
  • 57. Den kreativen Möglichkeiten sind im Web 2.0 kaum Grenzen gesetzt.
  • 58. Mit Web 2.0 Instrumenten kommen Sie mit Ihren Besuchern ins Gespräch. Das hat viele Vorteile für die Besucher und für das Museum. Und das Web 2.0 lässt sich wirkungsvoll mit klassischem Marketing kombinieren.
  • 59. Der Zeitpunkt und die Marktsituation sind günstig für den Eintritt der Museen in die Welt des Web 2.0: In Deutschland gibt es erste Museen, die mit dem Web 2.0 bereits Erfahrungen sammeln. Hier ist noch viel Spielraum, um sich gut aufzustellen. Gerade in den angelsächsischen Ländern gibt es einige Vorreiter. Von ihnen kann man lernen.
  • 60. In der Kommunkationswelt vollzieht sich ein Wandel. Der Wandel bietet viele Chancen: Vernetzung, Gespräche und den eigenen Ball im Spiel halten.
  • 61. Kunst ist Kommunikation. Und Kommunikation ist möglich.
  • 62. *Credit: Thanks to Nina Simon for all the good ideas and her blog post How Much Time Does Web 2.0 Take? http://museumtwo.blogspot.com/2008/04/how-much-time-does-web-20-take.html Fotos: Helge David
  • 63. Dr. Helge David | www.text-raum.de Diese Präsentation steht unter einer Creative Commons Lizens.