6. 6 www.hst.de
Internationale Partner und Niederlassungen
Schweiz STEBATEC AG
Österreich IM-Tech GmbH
Tschechien HST Hydrosystémy s.r.o.
Niederlande KWT Group
Irland Enprom Ltd.
Zentralasien HST Eurasia, Kasachstan
Ägypten Trading Engineering Group (TEG)
MiddleEast Trading Engineering Group Kairo
Singapore Effektiv Systems Solution Pte Ltd.
Südkorea Hankook Filter Co.
VR China HST sales office Beijing
Kontakt: Jennifer Zhang, Dr. Tian Jinghong
HST | UNTERNEHMEN
7. 7 www.hst.de
Besonderheit
1. Vernetzung von tatsächlichen Prozessinformationen mit Technik
2. Maschinen & Anlagen sowie IT & Automation in einem Unternehmen
3. Systemtechnik bei Produkten, Projekten oder Prozessen
HST | UNTERNEHMEN
9. 9 www.hst.de
HST | KOMMUNAL 4.0
Wärmepotenzial aus Abwasser
Quelle: Merkblatt DWA-M 114, Energie aus Abwasser - Wärme- und Lageenergie, Juni 2009
Variante 1: Flächige Wärmetauscher auf der Sohle von Kanalrohren an das jeweilige
Rohrprofil angepasst (als nachträgliche Installation oder werkseitig im Kanalrohr integriert)
Variante 2: Wärmetauscher außerhalb von Kanälen z.B. Rohr- oder Plattenwärmetauscher,
meist durch Entnahme eines Teilstromes aus dem Kanal als Bypass realisiert.
19. 19 www.hst.de
HST | KOMMUNAL 4.0
Condition-Monitoring
Auswirkungen
Einfluss bei fetthaltigem Abwasser nur im
Bereich der Wärmeübertragung
Betriebskosten senken durch
Wissen, statt ahnen!
21. 21 www.hst.de
HST | KOMMUNAL 4.0
Standortfaktoren
Ermittlungsschritte:
Ermitteln der Standorte von Industriebetrieben
im Untersuchungsgebiet
Ermittlung/Abschätzung des Abwärmepotentials
(Abwärmeangebot)
Ermittlung/Abschätzung des
Abwärmenutzungspotentials (Wärmekunden)
Ermittlung/Abschätzung der
Abwärmegewinnungs- und –
transportaufwendungen (Investitionen in die
erforderliche Anlagentechnik
Abschätzung der ökonomischen
Rahmenbedingungen
(Wirtschaftlichkeitsberechnung)
Abschätzung der ökologischen
Rahmenbedingungen
(Emissionseinsparungsprognose)
Projektentwicklung zur Umsetzung der ermittelten
Abwärmenutzungsmöglichkeiten“
Wärme-
nutzung
System
Wärme-
Abnehmer
Bautechnik
Test
Betrieb /
Wartung
Zugang zu
Wärme-
quelle
Quelle: Leitfaden zur Abwärmenutzung in Kommunen, Herausgeber: Bayerisches Landesamt für Umwelt (LfU), 2008
5 von 7 Schritten werden geschätzt = ungenaue Informationsbasis!
22. 22 www.hst.de
HST | KOMMUNAL 4.0
Standortfaktoren
Beispiel einer Standortprüfung:
Annahme, dass der Schätzwert 20 % vom realen Wert abweicht, weil
nicht genügend Informationen vorliegen.
Schätzwert:
Betriebskosten so hoch wie
geschätztes Einsparpotenzial
= unrentabel!
Realer Wert bei ausreichend
Informationen
In Wahrheit = rentabel!
23. 23 www.hst.de
HST | KOMMUNAL 4.0
Digitalisierungslösungen mit Kommunal 4.0
Mehr Sensoren, mehr Daten, bessere Analyse und Entscheidung.
24. 24 www.hst.de
HST | KOMMUNAL 4.0
Digitalisierungslösungen mit Kommunal 4.0
Realität heute
Realität morgen
Realität übermorgen
Projekt KOMMUNAL
Projekt KOMMUNAL
Daten
ErgebnisseundBefehle
Information
Entscheidung
NIRa.web
25. 25 www.hst.de
HST | KOMMUNAL 4.0
10 Schritte zu KOMMUNAL 4.0
Über den richtigen Weg zur digitalen Transformation
27. 27 www.hst.de
HST | KOMMUNAL 4.0
Das Förderprojekt Kommunal 4.0
16 Sieger aus 130 Bewerbern im BMWi-Ideenwettbewerb Smart Service Welt
Fakten:
3 KMU, 3 wissenschaftliche Partner
assoziative Partner
Beantragte Projektsumme: ca. 4,5 Mio. €
Laufzeit: 36 Monate
Projektziele:
webbasierte Daten- und Serviceplattformen
innovative Anwendungstools
Geschäftsmodelle
KOMMUNAL
4.0
HST
Südwasser
GmbH
GECOC
IEEM
gGmbH
Ifak e.V
Pegasys
GmbH
28. 28 www.hst.de28
HST Systemtechnik GmbH & Co. KG
Heinrichsthaler Straße 8
59872 Meschede
GERMANY
Telefon +49 291 9929 0
Telefax +49 291 7691
info@hst.de
www.hst.de
Dipl. Ing. Günter Müller-Czygan
Telefon +49 291 9929-44
Guenter.mueller-czygan@hst.de
Und wie verändert KOMMUNAL 4.0 Ihre Infrastruktur?
Besuchen Sie unsere Seite www.hst.de/kommual4null,
unseren Blog http://k40blog.com/ oder die XING-Gruppe
„KOMMUNAL 4.0“
Sprechen Sie mich an, wenn Sie die 10 Schritte zu
KOMMUNAL 4.0 näher kennen lernen wollen.