SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 40
© 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht
GappBridging Together
        Prozess.Innovation.Gipfelsturm™


     Teil 1: Grundlagen für
Ganzheitliche Prozessoptimierung




         Dr. Markus Gappmaier
      GappBridging International/Academy



                              © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht
© 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht
Unsere Praxis

GappBridging fördert erfolgreiche
Leistungserstellung und
Zusammenarbeit von Experten in
Organisationen jeder Art.
GappBridging macht das sichtlich
einfach, spürbar energetisierend,
begeisternd umfassend, in Zeiten
von Wirtschaftswachstum und
Rezession gleichermassen.




                                    © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht   4
GPM-Erfolgserfordernisse (Management-Selbsteinschätzung)




                     Research: Business Process Management,” CIO Insight, August 13, 2002


                                        © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht   5
GPM-Erfolgserfordernisse (Management-Selbsteinschätzung)




                     Research: Business Process Management,” CIO Insight, August 13, 2002


                                        © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht   6
GPM-Erfolgserfordernisse (Management-Selbsteinschätzung)



                                       Wirksame Methoden
                                     GPM-Methoden sind
                                   besonders erfolgskritisch:
                                 Grösste Differenz zwischen
                                 Erfolg und Misserfolg: 115%


                                    Und wirksame GPM-
                                  Methoden sind noch immer
                                   viel zu wenig verbreitet!


                     Research: Business Process Management,” CIO Insight, August 13, 2002


                                        © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht   7
Wahrgenommener Methodenbedarf jetzt: Ein Beispiel

                         Layna Fischer
                         Future Strategies Inc.; langjährige Hrsg. von
                         Büchern über Prozess- und Workflow-
                         Management:

                         „Retter in der Not: Händisch
                         anwendbare Modellierkarten für
                         nicht-technische Prozess-
                         simulation! ...
                         Haben Sie je versucht mit Hilfe
                         von Haftnotiz-Zetteln einen
                         Prozess zu durchdenken, bevor
                         Sie GPM-Software verwendet
                         haben? Und dann war später
                         nicht mehr klar, was Sie mit den
                         einzelnen Notizzetteln darstellen
                         wollten? Wir haben das auch
                         schon erlebt!“
                         (Email v. Mai 2010 über neues „Hands-on
                         Modelling Toolset“ mit BPMN-Symbolen, für
                         Arbeit am Whiteboard/an der Magnettafel)

                            © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht   8
Prozessmanagement: Bewährte Regeln für Methodeneinsatz


• Alle Mitarbeiter arbeiten mit (Prinzip Partizipation)

• Veränderungsmöglichkeiten und –bedarfe werden für alle
  sichtbar und spürbar gemacht (Prinzip Reflexion)

• Aufmerksamkeit wird auch auf das Funktionierende gerichtet
  (Prinzip Lösungsorientierung)




                                       © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht   9
BKM-basierte Prozessmodellierung als Dialog




                          © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht   10
Typisches BKM-Geschäftsprozessmodell (IST)




                         © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht   11
Vereinfachtes BKM-Modellierungsverfahren

• Integrierte Überblicks-
  und Detailmodellierung
• Wesentliche
  Strukturelemente
  – Start- und Zielereignis
    (Ausgangs-/Endzustand)
  – Sub-/Teilprozess
  – Aktivität
  – Mitarbeitende bzw. Rolle
  – Ressource
  – Weitere wichtige Prozess-
    bestandteile/-merkmale wie
    z.B. Dokument

                                 © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht   12
Einfache Prozessmodellierung Step 1: Start-
ereignis festlegen; z.B. “Bestellung ist eingelangt”




                               © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht   13
Step 2: Zielereignis (-zustand) festlegen; z.B.
“Waren sind beim Kunden eingelangt”




                               © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht   14
Step 3: Subprozesse definieren (Gruppen zusam-
mengehörender Aktivitäten); z.B. „„Auftragsdefinition”




                               © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht   15
Step 4: Alle Aktivitäten der Teilprozesse definieren;
z.B. “Auftragserfassung”




                               © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht   16
Step 4 (Forts.): Aktivitäten so detailliert erfassen,
wie vom Modellierungszweck gefordert




                                 © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht   17
Step 4 (Fortsetzung: 2. Modellteil)




                               © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht   18
Step 5a: Für Modellierungszweck wichtige
Zusatzmerkmale definieren; Mitarbeiter/Rollen




                             © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht   19
Step 5b: Für Modellierungszweck wichtige
Zusatzmerkmale definieren; Mitarbeiter/Rollen




                             © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht   20
Step 5b: Für Modellierungszweck wichtige
Zusatzmerkmale definieren; Ressourcen




                            © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht   21
Step 5b: Für Modellierungszweck wichtige
Zusatzmerkmale definieren; Ressourcen




                            © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht   22
Step 5c: Für Modellierungszweck wichtige weitere
Zusatzmerkmale definieren




                             © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht   23
Step 5c: Für Modellierungszweck wichtige weitere
Zusatzmerkmale definieren




                             © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht   24
Step 5c: Für Modellierungszweck wichtige weitere
Zusatzmerkmale definieren




                             © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht   25
Step 5c: Für Modellierungszweck wichtige weitere
Zusatzmerkmale definieren




                             © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht   26
Ergebnis vereinfachter, integrierter BKM-Modellierung




                              © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht   27
Tipps für wirksame und verständliche BKM-Modellierung

•   Bildkarten mit Gross-/Blockbuchstaben leserlich beschriften
•   Kurze Formulierungen wählen; ideal 1 – max. 6 Worte
•   Nur 1 Info-Objekt (z.B. Aktivität) auf 1 Karte schreiben
•   Ereignis als Zustand formulieren: z.B. „Ware ist eingetroffen“
•   Teilprozess-/Aktivitäts-/Aufgabenformulierungen möglichst mit Verb!
    Keine Namen von Organisationseinheiten verwenden
•   Aktivitäts- bzw. Aufgabenformulierungen sollen nichts beinhalten,
    was das „wer?“ oder „wie?“ (= Ressource) erklärt
•   Abbildung von Redundanz im Prozessmodell (z.B. gleiche Rolle bei
    aufeinanderfolgenden Aktivitäten) gut = macht es klarer
•   „Dokument-Karte“ = nur für Ressourcen in Papierform gedacht
•   Jeden Modellierungsschritt vor Beginn des nächsten abschliessen


                                         © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht   28
Modellierungsablauf, Ergebnis und Stapelvorgang
    vereinfachter, integrierter BKM-Modellierung

1        3                                                                        2



        4


         5




                              © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht   29
BKM-Prozess-Modelle: Wiederverwendbar, weiterentwickelbar




                                Im BKM-Entwicklungs-
                                kreislauf vom IST-Modell
                                zum SOLL-Modell und
                                letztlich zur neuen Pro-
                                zess- und Arbeitsrealität.




                               © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht   30
Andere BKM-Module für Prozessmanagement

•   IST: Überblicks-Modellierung
•   IST: Detail-Modellierung
•   IST: Prozessanalyse
•   SOLL: Visioning
•   SOLL: Rahmen-Modellierung
•   SOLL: Umsetzungsmodellierung
•   SOLL: Detailmodellierung
•   Unternehmensprozessmodell
•   Massnahmenplanung
                          © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht   31
BKM unterstützt Prozessverbesserung/-erneuerung

Unterschiedliche
Vorgehensweisen für
Prozessverbesserung
(Prozessoptimierung)
und
Prozesserneuerung
(Prozessinnovation),
um den jeweiligen
Anforderungen zu
entsprechen.




                         © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht   32
Beispiel für integrierte Prozessoptimierung

      3


     5


4b                                                                                             4a
     2
              6                 6                                      6

     7                        Umsetzungsmodellierung

                               R-G             R                            G
     1               Z
               +1                                           +1
                         +1
                                      © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht
Beispiel eines BKM-Moduls für Prozessinnovation

     0   4         4               4



2    1    3   4         4                        4             1             2


          5


          6




                            © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht
Unbegrenzte Einsatzmöglichkeiten der BKM

                      • In jedem Arbeitsbereich
                        (Produktion, Verwaltung, R&D,
                        Dienstleistungen ...)

                      • Auf jeder Hierarchieebene und
                        bei jeder Unternehmensgrösse

                      • Findet allgemein Akzeptanz
                        beim „Bewegen von Ein-
                        stellungen und Verhalten“ (und
                        nicht nur von BKM-Karten)




                         © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht   35
Beispiel für BKM in anderem Anwendungsbereich




              3




              2




   1


                         © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht
Die BKM bewährt sich auch bei

• Prozessmanagment mit/bei BPMN, ARIS, SAP, ITIL,
  ISO-Zertifikation etc.
• Projektmanagement (auch bei SCRUM-Analyse)
• Coaching
• Mitarbeiterführung (auch Mitarbeitergespräche)
• Planung
• Wissensmanagement
• usw.




                             © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht   37
Das sagen Anwender der GappBridging BKM
• „Überzeugendes Tool, sehr praxistauglich, vielen Dank!”
    – Dr. Natalie Marty, EMH, Schweiz. Ärzteverlag AG, Basel


• „Wir haben die Soll-Modelierung für die Errichtung einer neuen
  Geschäftseinheit ausgeführt. Dies war eine grosse Aufgabe,
  [aber] innerhalb von nur zwei Tagen haben wir die sieben
  wichtigsten Prozesse modelliert. Schlussendlich hat unser
  Wound Board unseren Businessplan und das benötigte
  zusätzliche Budget bewilligt und der Schaffung von zwei Stellen
  zugestimmt, deren Bedarf wir nur dank der BKM-Methode
  lückenlos nachweisen konnten.“
    – Simon Daetwyler Country Manager, Mölnlycke


• „Die Bildkarten sind vortrefflich und intuitiv anwendbar. Vielen
  Dank.“
    –   Beatrix Biwanke, Zertifizierte Prozessmanagerin, IT-Projektleiter, Business Analytiker
        Trading & Consulting 'H.P.C.' GmbH
                                                       © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht   38
Danke



 Gerne erwarten wir Ihre unverbindliche Anfrage nach
 einem kostenlosen Präsentationstermin.




                                  GappBridging International
                                  www.GappBridging.com
                                  info@GappBridging.com




                              © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht   39
© 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht

Weitere ähnliche Inhalte

Was ist angesagt?

Geschäftsprozessmanagement - Anspruch vs. Wirklichkeit - OPITZ CONSULTING - S...
Geschäftsprozessmanagement - Anspruch vs. Wirklichkeit - OPITZ CONSULTING - S...Geschäftsprozessmanagement - Anspruch vs. Wirklichkeit - OPITZ CONSULTING - S...
Geschäftsprozessmanagement - Anspruch vs. Wirklichkeit - OPITZ CONSULTING - S...OPITZ CONSULTING Deutschland
 
Mit ITIL® die Effizienz steigern in SAP-Umgebungen
Mit ITIL® die Effizienz steigern in SAP-UmgebungenMit ITIL® die Effizienz steigern in SAP-Umgebungen
Mit ITIL® die Effizienz steigern in SAP-UmgebungenDigicomp Academy AG
 
Ökonomische Planung von Prozessverbesserungsmaßnahmen - Ein modelltheoretisch...
Ökonomische Planung von Prozessverbesserungsmaßnahmen - Ein modelltheoretisch...Ökonomische Planung von Prozessverbesserungsmaßnahmen - Ein modelltheoretisch...
Ökonomische Planung von Prozessverbesserungsmaßnahmen - Ein modelltheoretisch...Maximilian Roeglinger
 
KEGON Unternehmensdarstellung
KEGON UnternehmensdarstellungKEGON Unternehmensdarstellung
KEGON UnternehmensdarstellungKEGON AG
 
SOA Days 2012 Bonn Process Control Center
SOA Days 2012 Bonn Process Control CenterSOA Days 2012 Bonn Process Control Center
SOA Days 2012 Bonn Process Control CenterAdam Boczek
 
Erschließen Sie neue Geschäfts­­chancen durch optimierte, automatisierte und ...
Erschließen Sie neue Geschäfts­­chancen durch optimierte, automatisierte und ...Erschließen Sie neue Geschäfts­­chancen durch optimierte, automatisierte und ...
Erschließen Sie neue Geschäfts­­chancen durch optimierte, automatisierte und ...Wolfgang Schmidt
 
BPMN - Eine Sprache für Business und IT?
BPMN - Eine Sprache für Business und IT?BPMN - Eine Sprache für Business und IT?
BPMN - Eine Sprache für Business und IT?camunda services GmbH
 
ASA Kurzpräsentation
ASA KurzpräsentationASA Kurzpräsentation
ASA KurzpräsentationICV
 

Was ist angesagt? (19)

Geschäftsprozessmanagement - Anspruch vs. Wirklichkeit - OPITZ CONSULTING - S...
Geschäftsprozessmanagement - Anspruch vs. Wirklichkeit - OPITZ CONSULTING - S...Geschäftsprozessmanagement - Anspruch vs. Wirklichkeit - OPITZ CONSULTING - S...
Geschäftsprozessmanagement - Anspruch vs. Wirklichkeit - OPITZ CONSULTING - S...
 
Mit ITIL® die Effizienz steigern in SAP-Umgebungen
Mit ITIL® die Effizienz steigern in SAP-UmgebungenMit ITIL® die Effizienz steigern in SAP-Umgebungen
Mit ITIL® die Effizienz steigern in SAP-Umgebungen
 
2011 10 05 10-15 knut mertens
2011 10 05 10-15 knut mertens2011 10 05 10-15 knut mertens
2011 10 05 10-15 knut mertens
 
Ökonomische Planung von Prozessverbesserungsmaßnahmen - Ein modelltheoretisch...
Ökonomische Planung von Prozessverbesserungsmaßnahmen - Ein modelltheoretisch...Ökonomische Planung von Prozessverbesserungsmaßnahmen - Ein modelltheoretisch...
Ökonomische Planung von Prozessverbesserungsmaßnahmen - Ein modelltheoretisch...
 
BPMN in der Praxis
BPMN in der PraxisBPMN in der Praxis
BPMN in der Praxis
 
KEGON Unternehmensdarstellung
KEGON UnternehmensdarstellungKEGON Unternehmensdarstellung
KEGON Unternehmensdarstellung
 
Bpmn2010
Bpmn2010Bpmn2010
Bpmn2010
 
SOA Days 2012 Bonn Process Control Center
SOA Days 2012 Bonn Process Control CenterSOA Days 2012 Bonn Process Control Center
SOA Days 2012 Bonn Process Control Center
 
2011 05-05 bpmn 2
2011 05-05 bpmn 22011 05-05 bpmn 2
2011 05-05 bpmn 2
 
Boczek+friebe
Boczek+friebeBoczek+friebe
Boczek+friebe
 
20100506 JAX BPMN 2.0 in der Praxis
20100506 JAX BPMN 2.0 in der Praxis20100506 JAX BPMN 2.0 in der Praxis
20100506 JAX BPMN 2.0 in der Praxis
 
Erschließen Sie neue Geschäfts­­chancen durch optimierte, automatisierte und ...
Erschließen Sie neue Geschäfts­­chancen durch optimierte, automatisierte und ...Erschließen Sie neue Geschäfts­­chancen durch optimierte, automatisierte und ...
Erschließen Sie neue Geschäfts­­chancen durch optimierte, automatisierte und ...
 
[DE] Workflow vom mainframe ins internet | Dr. Ulrich Kampffmeyer | Safe Tagu...
[DE] Workflow vom mainframe ins internet | Dr. Ulrich Kampffmeyer | Safe Tagu...[DE] Workflow vom mainframe ins internet | Dr. Ulrich Kampffmeyer | Safe Tagu...
[DE] Workflow vom mainframe ins internet | Dr. Ulrich Kampffmeyer | Safe Tagu...
 
BPMN - Eine Sprache für Business und IT?
BPMN - Eine Sprache für Business und IT?BPMN - Eine Sprache für Business und IT?
BPMN - Eine Sprache für Business und IT?
 
Bpmn in der praxis
Bpmn in der praxisBpmn in der praxis
Bpmn in der praxis
 
Process Monitoring mit Camunda
Process Monitoring mit Camunda Process Monitoring mit Camunda
Process Monitoring mit Camunda
 
2012 04-18 bpmn 2
2012 04-18 bpmn 22012 04-18 bpmn 2
2012 04-18 bpmn 2
 
ASA Kurzpräsentation
ASA KurzpräsentationASA Kurzpräsentation
ASA Kurzpräsentation
 
2011 11-21 BPMN_Luzern_JakobFreund
2011 11-21 BPMN_Luzern_JakobFreund2011 11-21 BPMN_Luzern_JakobFreund
2011 11-21 BPMN_Luzern_JakobFreund
 

Andere mochten auch

Einführung in die Theorie U (Folien)
Einführung in die Theorie U (Folien)Einführung in die Theorie U (Folien)
Einführung in die Theorie U (Folien)oose
 
Increase profit with process analytical technology eoswiss engineering slide...
Increase profit with process analytical technology eoswiss engineering  slide...Increase profit with process analytical technology eoswiss engineering  slide...
Increase profit with process analytical technology eoswiss engineering slide...Georg Astl
 
Plantilla presentaciones educa digital regional 2014
Plantilla presentaciones educa digital regional 2014Plantilla presentaciones educa digital regional 2014
Plantilla presentaciones educa digital regional 2014Miguel Nova
 
(PHP)Unit - bad Practices
(PHP)Unit - bad Practices(PHP)Unit - bad Practices
(PHP)Unit - bad Practicesdknx01
 
Bda H1000 211204
Bda H1000 211204Bda H1000 211204
Bda H1000 211204guest0a455b
 
Haushalt 2015/16 - Ländlicher Raum und Verbraucherschutz
Haushalt 2015/16 - Ländlicher Raum und Verbraucherschutz Haushalt 2015/16 - Ländlicher Raum und Verbraucherschutz
Haushalt 2015/16 - Ländlicher Raum und Verbraucherschutz Winfried Kropp
 
Teresa. familias 3 años 14 15
Teresa. familias 3 años 14 15Teresa. familias 3 años 14 15
Teresa. familias 3 años 14 15Bolilla Beltrán
 
Energieautarke heimatregion
Energieautarke heimatregionEnergieautarke heimatregion
Energieautarke heimatregionerhard renz
 
Sicher in die zukunft mit sonnenstrom
Sicher in die zukunft mit sonnenstromSicher in die zukunft mit sonnenstrom
Sicher in die zukunft mit sonnenstromerhard renz
 
Social Media in der Assekuranz 2012 - Analyse der Youtube-Aktivitäten
Social Media in der Assekuranz 2012 - Analyse der Youtube-AktivitätenSocial Media in der Assekuranz 2012 - Analyse der Youtube-Aktivitäten
Social Media in der Assekuranz 2012 - Analyse der Youtube-AktivitätenV.E.R.S. Leipzig GmbH
 
Fiestas villasur
Fiestas villasurFiestas villasur
Fiestas villasurancaurrez
 
Blended learning konzept armbrecht
Blended learning konzept armbrechtBlended learning konzept armbrecht
Blended learning konzept armbrechtlutz21
 
"La investigación como recurso didáctico". Renato Rosas Domínguez
"La investigación como recurso didáctico". Renato Rosas Domínguez"La investigación como recurso didáctico". Renato Rosas Domínguez
"La investigación como recurso didáctico". Renato Rosas DomínguezJHENNYREYES
 
NetHotels ReServer Portfolio 2012
NetHotels ReServer Portfolio 2012NetHotels ReServer Portfolio 2012
NetHotels ReServer Portfolio 2012NetHotels.com
 

Andere mochten auch (20)

Einführung in die Theorie U (Folien)
Einführung in die Theorie U (Folien)Einführung in die Theorie U (Folien)
Einführung in die Theorie U (Folien)
 
Increase profit with process analytical technology eoswiss engineering slide...
Increase profit with process analytical technology eoswiss engineering  slide...Increase profit with process analytical technology eoswiss engineering  slide...
Increase profit with process analytical technology eoswiss engineering slide...
 
Plantilla presentaciones educa digital regional 2014
Plantilla presentaciones educa digital regional 2014Plantilla presentaciones educa digital regional 2014
Plantilla presentaciones educa digital regional 2014
 
(PHP)Unit - bad Practices
(PHP)Unit - bad Practices(PHP)Unit - bad Practices
(PHP)Unit - bad Practices
 
Bda H1000 211204
Bda H1000 211204Bda H1000 211204
Bda H1000 211204
 
eZ Components
eZ ComponentseZ Components
eZ Components
 
Haushalt 2015/16 - Ländlicher Raum und Verbraucherschutz
Haushalt 2015/16 - Ländlicher Raum und Verbraucherschutz Haushalt 2015/16 - Ländlicher Raum und Verbraucherschutz
Haushalt 2015/16 - Ländlicher Raum und Verbraucherschutz
 
Teresa. familias 3 años 14 15
Teresa. familias 3 años 14 15Teresa. familias 3 años 14 15
Teresa. familias 3 años 14 15
 
Dm1
Dm1Dm1
Dm1
 
Energieautarke heimatregion
Energieautarke heimatregionEnergieautarke heimatregion
Energieautarke heimatregion
 
Sicher in die zukunft mit sonnenstrom
Sicher in die zukunft mit sonnenstromSicher in die zukunft mit sonnenstrom
Sicher in die zukunft mit sonnenstrom
 
Social Media in der Assekuranz 2012 - Analyse der Youtube-Aktivitäten
Social Media in der Assekuranz 2012 - Analyse der Youtube-AktivitätenSocial Media in der Assekuranz 2012 - Analyse der Youtube-Aktivitäten
Social Media in der Assekuranz 2012 - Analyse der Youtube-Aktivitäten
 
ÖW Marketingkampagne Sommer 2014 Russische Föderation
ÖW Marketingkampagne Sommer 2014 Russische FöderationÖW Marketingkampagne Sommer 2014 Russische Föderation
ÖW Marketingkampagne Sommer 2014 Russische Föderation
 
Fiestas villasur
Fiestas villasurFiestas villasur
Fiestas villasur
 
Facebook handbuch part2
Facebook handbuch part2Facebook handbuch part2
Facebook handbuch part2
 
Blended learning konzept armbrecht
Blended learning konzept armbrechtBlended learning konzept armbrecht
Blended learning konzept armbrecht
 
Ausschreibung kurzreisekampagne d2013
Ausschreibung kurzreisekampagne d2013Ausschreibung kurzreisekampagne d2013
Ausschreibung kurzreisekampagne d2013
 
"La investigación como recurso didáctico". Renato Rosas Domínguez
"La investigación como recurso didáctico". Renato Rosas Domínguez"La investigación como recurso didáctico". Renato Rosas Domínguez
"La investigación como recurso didáctico". Renato Rosas Domínguez
 
OpenData-Vortrag Bochum
OpenData-Vortrag BochumOpenData-Vortrag Bochum
OpenData-Vortrag Bochum
 
NetHotels ReServer Portfolio 2012
NetHotels ReServer Portfolio 2012NetHotels ReServer Portfolio 2012
NetHotels ReServer Portfolio 2012
 

Ähnlich wie Teil 1: Grundlagen der Ganzheitlichen Prozessoptimierung

BPM-Rollen Ownership
BPM-Rollen OwnershipBPM-Rollen Ownership
BPM-Rollen OwnershipAyelt Komus
 
Projektmanagement und IBM Lotus Quickr - Olav Behrens (PAVONE AG)
Projektmanagement und IBM Lotus Quickr  - Olav Behrens (PAVONE AG)Projektmanagement und IBM Lotus Quickr  - Olav Behrens (PAVONE AG)
Projektmanagement und IBM Lotus Quickr - Olav Behrens (PAVONE AG)Udo Sill
 
20140304 einfuehrung-bpmn-v2-rp
20140304 einfuehrung-bpmn-v2-rp20140304 einfuehrung-bpmn-v2-rp
20140304 einfuehrung-bpmn-v2-rpRobert Piehler
 
Geschäftsprozess Management - ein Schlüssel zum Erfolg
Geschäftsprozess Management - ein Schlüssel zum ErfolgGeschäftsprozess Management - ein Schlüssel zum Erfolg
Geschäftsprozess Management - ein Schlüssel zum Erfolgpro accessio GmbH & Co. KG
 
Ampeltool 2010 DE kurz
Ampeltool 2010 DE kurzAmpeltool 2010 DE kurz
Ampeltool 2010 DE kurzmichir
 
Prozessmanagement | Projektmanagement | Produktmanagement
Prozessmanagement | Projektmanagement | ProduktmanagementProzessmanagement | Projektmanagement | Produktmanagement
Prozessmanagement | Projektmanagement | ProduktmanagementStefan Hagen
 
Prozessanalyse mit Process Mining, Studentisches Projekt der Hochschule Mannh...
Prozessanalyse mit Process Mining, Studentisches Projekt der Hochschule Mannh...Prozessanalyse mit Process Mining, Studentisches Projekt der Hochschule Mannh...
Prozessanalyse mit Process Mining, Studentisches Projekt der Hochschule Mannh...Michael Groeschel
 
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!Learning Factory
 
Prozess - Projekt - Produkt
Prozess - Projekt - ProduktProzess - Projekt - Produkt
Prozess - Projekt - ProduktStefan Hagen
 
Business Process Management (BPM) Grundlagen
Business Process Management (BPM) GrundlagenBusiness Process Management (BPM) Grundlagen
Business Process Management (BPM) GrundlagenGBTEC Software AG
 
Lean Six Sigma Leistungsangebot
Lean Six Sigma LeistungsangebotLean Six Sigma Leistungsangebot
Lean Six Sigma LeistungsangebotMarkus Gahleitner
 
Wie steigere ich die Effizienz und Zufriedenheit meiner Mitarbeiter
Wie steigere ich die Effizienz und Zufriedenheit meiner MitarbeiterWie steigere ich die Effizienz und Zufriedenheit meiner Mitarbeiter
Wie steigere ich die Effizienz und Zufriedenheit meiner MitarbeiterThomas Jenewein
 
Celonis Process Mining - wzk partner
Celonis Process Mining - wzk partnerCelonis Process Mining - wzk partner
Celonis Process Mining - wzk partnerHolger Kock
 
Erfolgsfaktoren für langfristige Implementierungen.pdf
Erfolgsfaktoren für langfristige Implementierungen.pdfErfolgsfaktoren für langfristige Implementierungen.pdf
Erfolgsfaktoren für langfristige Implementierungen.pdfCristina Vidu
 
Der Socio-Technical Walkthrough als Methode der Dokumentation und Analyse von...
Der Socio-Technical Walkthrough als Methode der Dokumentation und Analyse von...Der Socio-Technical Walkthrough als Methode der Dokumentation und Analyse von...
Der Socio-Technical Walkthrough als Methode der Dokumentation und Analyse von...integro
 
20110505 doag bpm_workshop_2
20110505 doag bpm_workshop_220110505 doag bpm_workshop_2
20110505 doag bpm_workshop_2Jens Hündling
 

Ähnlich wie Teil 1: Grundlagen der Ganzheitlichen Prozessoptimierung (20)

BPM-Rollen Ownership
BPM-Rollen OwnershipBPM-Rollen Ownership
BPM-Rollen Ownership
 
Projektmanagement und IBM Lotus Quickr - Olav Behrens (PAVONE AG)
Projektmanagement und IBM Lotus Quickr  - Olav Behrens (PAVONE AG)Projektmanagement und IBM Lotus Quickr  - Olav Behrens (PAVONE AG)
Projektmanagement und IBM Lotus Quickr - Olav Behrens (PAVONE AG)
 
20140304 einfuehrung-bpmn-v2-rp
20140304 einfuehrung-bpmn-v2-rp20140304 einfuehrung-bpmn-v2-rp
20140304 einfuehrung-bpmn-v2-rp
 
Geschäftsprozess Management - ein Schlüssel zum Erfolg
Geschäftsprozess Management - ein Schlüssel zum ErfolgGeschäftsprozess Management - ein Schlüssel zum Erfolg
Geschäftsprozess Management - ein Schlüssel zum Erfolg
 
Ampeltool 2010 DE kurz
Ampeltool 2010 DE kurzAmpeltool 2010 DE kurz
Ampeltool 2010 DE kurz
 
Prozessmanagement | Projektmanagement | Produktmanagement
Prozessmanagement | Projektmanagement | ProduktmanagementProzessmanagement | Projektmanagement | Produktmanagement
Prozessmanagement | Projektmanagement | Produktmanagement
 
2011 10-26 oceb
2011 10-26 oceb2011 10-26 oceb
2011 10-26 oceb
 
Prozessanalyse mit Process Mining, Studentisches Projekt der Hochschule Mannh...
Prozessanalyse mit Process Mining, Studentisches Projekt der Hochschule Mannh...Prozessanalyse mit Process Mining, Studentisches Projekt der Hochschule Mannh...
Prozessanalyse mit Process Mining, Studentisches Projekt der Hochschule Mannh...
 
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!
VerbesserungsKATA – Umsetzung in einem Kommunalunternehmen – ein Praxisbericht!
 
Agile intro-90min (2007)
Agile intro-90min (2007)Agile intro-90min (2007)
Agile intro-90min (2007)
 
LeanCertification
LeanCertificationLeanCertification
LeanCertification
 
Prozess - Projekt - Produkt
Prozess - Projekt - ProduktProzess - Projekt - Produkt
Prozess - Projekt - Produkt
 
Business Process Management (BPM) Grundlagen
Business Process Management (BPM) GrundlagenBusiness Process Management (BPM) Grundlagen
Business Process Management (BPM) Grundlagen
 
Lean Six Sigma Leistungsangebot
Lean Six Sigma LeistungsangebotLean Six Sigma Leistungsangebot
Lean Six Sigma Leistungsangebot
 
Wie steigere ich die Effizienz und Zufriedenheit meiner Mitarbeiter
Wie steigere ich die Effizienz und Zufriedenheit meiner MitarbeiterWie steigere ich die Effizienz und Zufriedenheit meiner Mitarbeiter
Wie steigere ich die Effizienz und Zufriedenheit meiner Mitarbeiter
 
Celonis Process Mining - wzk partner
Celonis Process Mining - wzk partnerCelonis Process Mining - wzk partner
Celonis Process Mining - wzk partner
 
Erfolgsfaktoren für langfristige Implementierungen.pdf
Erfolgsfaktoren für langfristige Implementierungen.pdfErfolgsfaktoren für langfristige Implementierungen.pdf
Erfolgsfaktoren für langfristige Implementierungen.pdf
 
Der Socio-Technical Walkthrough als Methode der Dokumentation und Analyse von...
Der Socio-Technical Walkthrough als Methode der Dokumentation und Analyse von...Der Socio-Technical Walkthrough als Methode der Dokumentation und Analyse von...
Der Socio-Technical Walkthrough als Methode der Dokumentation und Analyse von...
 
20110505 doag bpm_workshop_2
20110505 doag bpm_workshop_220110505 doag bpm_workshop_2
20110505 doag bpm_workshop_2
 
Webinar - Agil? Na klar! Aber wie?
Webinar - Agil? Na klar! Aber wie?Webinar - Agil? Na klar! Aber wie?
Webinar - Agil? Na klar! Aber wie?
 

Teil 1: Grundlagen der Ganzheitlichen Prozessoptimierung

  • 1. © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht
  • 2. GappBridging Together Prozess.Innovation.Gipfelsturm™ Teil 1: Grundlagen für Ganzheitliche Prozessoptimierung Dr. Markus Gappmaier GappBridging International/Academy © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht
  • 3. © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht
  • 4. Unsere Praxis GappBridging fördert erfolgreiche Leistungserstellung und Zusammenarbeit von Experten in Organisationen jeder Art. GappBridging macht das sichtlich einfach, spürbar energetisierend, begeisternd umfassend, in Zeiten von Wirtschaftswachstum und Rezession gleichermassen. © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht 4
  • 5. GPM-Erfolgserfordernisse (Management-Selbsteinschätzung) Research: Business Process Management,” CIO Insight, August 13, 2002 © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht 5
  • 6. GPM-Erfolgserfordernisse (Management-Selbsteinschätzung) Research: Business Process Management,” CIO Insight, August 13, 2002 © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht 6
  • 7. GPM-Erfolgserfordernisse (Management-Selbsteinschätzung) Wirksame Methoden GPM-Methoden sind besonders erfolgskritisch: Grösste Differenz zwischen Erfolg und Misserfolg: 115% Und wirksame GPM- Methoden sind noch immer viel zu wenig verbreitet! Research: Business Process Management,” CIO Insight, August 13, 2002 © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht 7
  • 8. Wahrgenommener Methodenbedarf jetzt: Ein Beispiel Layna Fischer Future Strategies Inc.; langjährige Hrsg. von Büchern über Prozess- und Workflow- Management: „Retter in der Not: Händisch anwendbare Modellierkarten für nicht-technische Prozess- simulation! ... Haben Sie je versucht mit Hilfe von Haftnotiz-Zetteln einen Prozess zu durchdenken, bevor Sie GPM-Software verwendet haben? Und dann war später nicht mehr klar, was Sie mit den einzelnen Notizzetteln darstellen wollten? Wir haben das auch schon erlebt!“ (Email v. Mai 2010 über neues „Hands-on Modelling Toolset“ mit BPMN-Symbolen, für Arbeit am Whiteboard/an der Magnettafel) © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht 8
  • 9. Prozessmanagement: Bewährte Regeln für Methodeneinsatz • Alle Mitarbeiter arbeiten mit (Prinzip Partizipation) • Veränderungsmöglichkeiten und –bedarfe werden für alle sichtbar und spürbar gemacht (Prinzip Reflexion) • Aufmerksamkeit wird auch auf das Funktionierende gerichtet (Prinzip Lösungsorientierung) © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht 9
  • 10. BKM-basierte Prozessmodellierung als Dialog © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht 10
  • 11. Typisches BKM-Geschäftsprozessmodell (IST) © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht 11
  • 12. Vereinfachtes BKM-Modellierungsverfahren • Integrierte Überblicks- und Detailmodellierung • Wesentliche Strukturelemente – Start- und Zielereignis (Ausgangs-/Endzustand) – Sub-/Teilprozess – Aktivität – Mitarbeitende bzw. Rolle – Ressource – Weitere wichtige Prozess- bestandteile/-merkmale wie z.B. Dokument © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht 12
  • 13. Einfache Prozessmodellierung Step 1: Start- ereignis festlegen; z.B. “Bestellung ist eingelangt” © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht 13
  • 14. Step 2: Zielereignis (-zustand) festlegen; z.B. “Waren sind beim Kunden eingelangt” © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht 14
  • 15. Step 3: Subprozesse definieren (Gruppen zusam- mengehörender Aktivitäten); z.B. „„Auftragsdefinition” © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht 15
  • 16. Step 4: Alle Aktivitäten der Teilprozesse definieren; z.B. “Auftragserfassung” © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht 16
  • 17. Step 4 (Forts.): Aktivitäten so detailliert erfassen, wie vom Modellierungszweck gefordert © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht 17
  • 18. Step 4 (Fortsetzung: 2. Modellteil) © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht 18
  • 19. Step 5a: Für Modellierungszweck wichtige Zusatzmerkmale definieren; Mitarbeiter/Rollen © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht 19
  • 20. Step 5b: Für Modellierungszweck wichtige Zusatzmerkmale definieren; Mitarbeiter/Rollen © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht 20
  • 21. Step 5b: Für Modellierungszweck wichtige Zusatzmerkmale definieren; Ressourcen © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht 21
  • 22. Step 5b: Für Modellierungszweck wichtige Zusatzmerkmale definieren; Ressourcen © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht 22
  • 23. Step 5c: Für Modellierungszweck wichtige weitere Zusatzmerkmale definieren © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht 23
  • 24. Step 5c: Für Modellierungszweck wichtige weitere Zusatzmerkmale definieren © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht 24
  • 25. Step 5c: Für Modellierungszweck wichtige weitere Zusatzmerkmale definieren © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht 25
  • 26. Step 5c: Für Modellierungszweck wichtige weitere Zusatzmerkmale definieren © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht 26
  • 27. Ergebnis vereinfachter, integrierter BKM-Modellierung © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht 27
  • 28. Tipps für wirksame und verständliche BKM-Modellierung • Bildkarten mit Gross-/Blockbuchstaben leserlich beschriften • Kurze Formulierungen wählen; ideal 1 – max. 6 Worte • Nur 1 Info-Objekt (z.B. Aktivität) auf 1 Karte schreiben • Ereignis als Zustand formulieren: z.B. „Ware ist eingetroffen“ • Teilprozess-/Aktivitäts-/Aufgabenformulierungen möglichst mit Verb! Keine Namen von Organisationseinheiten verwenden • Aktivitäts- bzw. Aufgabenformulierungen sollen nichts beinhalten, was das „wer?“ oder „wie?“ (= Ressource) erklärt • Abbildung von Redundanz im Prozessmodell (z.B. gleiche Rolle bei aufeinanderfolgenden Aktivitäten) gut = macht es klarer • „Dokument-Karte“ = nur für Ressourcen in Papierform gedacht • Jeden Modellierungsschritt vor Beginn des nächsten abschliessen © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht 28
  • 29. Modellierungsablauf, Ergebnis und Stapelvorgang vereinfachter, integrierter BKM-Modellierung 1 3 2 4 5 © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht 29
  • 30. BKM-Prozess-Modelle: Wiederverwendbar, weiterentwickelbar Im BKM-Entwicklungs- kreislauf vom IST-Modell zum SOLL-Modell und letztlich zur neuen Pro- zess- und Arbeitsrealität. © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht 30
  • 31. Andere BKM-Module für Prozessmanagement • IST: Überblicks-Modellierung • IST: Detail-Modellierung • IST: Prozessanalyse • SOLL: Visioning • SOLL: Rahmen-Modellierung • SOLL: Umsetzungsmodellierung • SOLL: Detailmodellierung • Unternehmensprozessmodell • Massnahmenplanung © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht 31
  • 32. BKM unterstützt Prozessverbesserung/-erneuerung Unterschiedliche Vorgehensweisen für Prozessverbesserung (Prozessoptimierung) und Prozesserneuerung (Prozessinnovation), um den jeweiligen Anforderungen zu entsprechen. © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht 32
  • 33. Beispiel für integrierte Prozessoptimierung 3 5 4b 4a 2 6 6 6 7 Umsetzungsmodellierung R-G R G 1 Z +1 +1 +1 © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht
  • 34. Beispiel eines BKM-Moduls für Prozessinnovation 0 4 4 4 2 1 3 4 4 4 1 2 5 6 © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht
  • 35. Unbegrenzte Einsatzmöglichkeiten der BKM • In jedem Arbeitsbereich (Produktion, Verwaltung, R&D, Dienstleistungen ...) • Auf jeder Hierarchieebene und bei jeder Unternehmensgrösse • Findet allgemein Akzeptanz beim „Bewegen von Ein- stellungen und Verhalten“ (und nicht nur von BKM-Karten) © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht 35
  • 36. Beispiel für BKM in anderem Anwendungsbereich 3 2 1 © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht
  • 37. Die BKM bewährt sich auch bei • Prozessmanagment mit/bei BPMN, ARIS, SAP, ITIL, ISO-Zertifikation etc. • Projektmanagement (auch bei SCRUM-Analyse) • Coaching • Mitarbeiterführung (auch Mitarbeitergespräche) • Planung • Wissensmanagement • usw. © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht 37
  • 38. Das sagen Anwender der GappBridging BKM • „Überzeugendes Tool, sehr praxistauglich, vielen Dank!” – Dr. Natalie Marty, EMH, Schweiz. Ärzteverlag AG, Basel • „Wir haben die Soll-Modelierung für die Errichtung einer neuen Geschäftseinheit ausgeführt. Dies war eine grosse Aufgabe, [aber] innerhalb von nur zwei Tagen haben wir die sieben wichtigsten Prozesse modelliert. Schlussendlich hat unser Wound Board unseren Businessplan und das benötigte zusätzliche Budget bewilligt und der Schaffung von zwei Stellen zugestimmt, deren Bedarf wir nur dank der BKM-Methode lückenlos nachweisen konnten.“ – Simon Daetwyler Country Manager, Mölnlycke • „Die Bildkarten sind vortrefflich und intuitiv anwendbar. Vielen Dank.“ – Beatrix Biwanke, Zertifizierte Prozessmanagerin, IT-Projektleiter, Business Analytiker Trading & Consulting 'H.P.C.' GmbH © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht 38
  • 39. Danke Gerne erwarten wir Ihre unverbindliche Anfrage nach einem kostenlosen Präsentationstermin. GappBridging International www.GappBridging.com info@GappBridging.com © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht 39
  • 40. © 2011 M. Gappmaier, Prozessoptimierung leicht gemacht