8.
llehre nur ein
Hochschu
dungsfeld ...
Anwen
huan
von
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9.
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Hochschu
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Anwen
Von
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Chris4an
10.
11.
12.
13. 1
Das
Seminarkonzept
2
Was
ist
formal
zu
erledigen
3
Vorstellungsrunde
(Über
die
Ziele
der
Studienordnung
sowie
ein
Konzeptvorschlag
zum
Seminar)
(Rahmenbedingungen
dieser
Veranstaltung,
Arbeitspla[orm,
Leistungsforderungen,
Termine,
etc.)
(Informa4onen
über
meinen
Hintergrund
&
Gespräch
über
eigene
Interessen)
14. 1
Das
Seminarkonzept
Über
die
Ziele
der
Studienordnung
sowie
ein
Konzeptvorschlag
zum
Seminar
18. Mit
anderen
Worten:
„Es
soll
Orien4erungs-‐
und
Reflexionswissen
vermiDelt
werden,
auf
dessen
Grundlage
die
eigenen
Handlungsbedingungen
theoriegeleitet
analysiert
und
gestaltet
werden
können.
UnmiDelbare
Handlungsfähigkeit
zu
erzeugen
ist
nicht
das
Ziel.“
(Horstkemper
2004,
S.
471)
19. Warum
halten
das
Menschen
für
relevant?
„[...]
Gestützt
auf
einen
Theoriekontext
kann
sich
‚Praxis‘
als
‚regelgeleitetes
Handeln
aus
Prinzipien‘
enpalten
(vgl.
Herrmann
2002,
S.
156).
Wogegen
‚Praxis
ohne
Theorie‘
zu
Recht
als
bloßes
Herumprobieren
apostrophiert
werden
kann
(ebd.).“
(Topsch
2004,
S.
479)
20. Konzeptvorschlag
Block
I
Diskussionen
didak4scher
Begriffe
und
didak4scher
Theorien
Block
II
Analyse
eines
konkreten
Anwendungsfeld
mit
Hilfe
von
konkreten
Kategorien/Kriterien
Block
III
Planung
&
Durchführung
einer
„Lehr-‐Lern-‐Sequenz“
(zu
Block
II)
sowie
Feedback
für
weitere
Arbeitsgruppen
Block
IV
Reflexions-‐
und
Evalua4on
der
Veranstaltung
21.
Block
I
–
Orien4erung
• Was
verstehen
wir
unter
Begriffen
wie
„Anwendungsfeld“,
„Didak4k“
und
„Theorie“?
• Was
sind
Mythen
didak4scher
Theorie?
• Was
sind
die
Gemeinsamkeiten
und
Unterschiede
von
Lerntheorien
und
didak4schen
Theorieansätzen?
(Terhart
2009,
Gudjons
&
Winkel
1997)
22. Block
II
–
Analyse
• Wie
lassen
sich
reale
Situa4onen
mit
Hilfe
didak4scher
Theorien/Modelle
analysieren/planen?
• Analyse
eines
konkreten
Anwendungsfeldes
mit
Hilfe
eines
Modells/einer
Theorie,
z.B.
–
–
–
–
Gesprächsverlauf
eines
fragen-‐entwickelnden
Unterrichts
(z.B.
„mit“
Winkel,
1997)
Kompetenzziele
des
Moduls
10
(z.B.
„mit“
Holzkamp,
1995)
ZIMM-‐BlaD
(z.B.
„mit“
Heimann,
1962
oder
Schulz,
1997)
Bes4mmung
des
Bildungsgehaltes
von
Magne4smus
für
die
Sekundarstufe
I
(z.B.
„mit“
Klaxi,
1997)
23. Block
III
–
Planung
• Begründete
Planung
&
Durchführung
(d.h.
mit
Bezug
auf
didak4sche
Modelle/Theorien)
eines
„Lehr-‐Lernarrangements“
zu
einem
Problem/Teilaspekt
(mit
Bezug
zu
Block
II)
• Feedback
eines
„Lehr-‐Lernarrangements“
mit
Hilfe
der
Kriterien/Kategorien
(mit
Bezug
zu
Block
I
&
II)
24. Block
IV
–
Reflexion
• Wie
lassen
sich
die
erworbenen
Kenntnisse
zur
Analyse/
Reflexion
dieses
Workshops
verwenden?
• Präsenta4onsgespräche
als
Modulabschlussprüfung
28. Leistungsanforderungen
(B.A.)
„Die
Modulprüfung
in
Form
einer
Präsenta4on
findet
während
des
Workshops
durch
den
Modulverantwortlichen
staD.
Die
Modulprüfung
umfasst
die
Prüfung
aller
in
den
Modulveranstaltungen
erworbenen
Kompetenzen.
Die
Modulnote
geht
entsprechend
den
Kreditpunkten
gewichtet
(6/147)
in
das
Gesamturteil
der
Bachelorprüfung
ein.
Mit
bestandener
Modulprüfung
werden
die
CP
gutgeschrieben.“
29. Leistungsanforderungen
• Studienleistung
(für
alle
Workshopteilnehmer)
• Ak4ve
Teilnahme
im
Rahmen
des
Workshops,
inkl.
• Dokumenta4on
der
Arbeitsergebnisse
zu
den
drei
Blöcken
in
Form
von
Zusammenfassungen
&
Reflexionsbeiträgen
• Durchführung
einer
Lehr-‐Lern-‐Sequenz
&
Feedback
• Prüfungsleistung/Modulprüfung
(für
B.A.)
• Präsenta4on
und
Diskussion
der
Dokumenta4on
der
verschiedenen
Arbeitsergebnissen
zu
den
drei
Blöcken
(I,
II,
III)
zum
Abschluss
des
Workshops
(Block
IV)
31. 3
Vorstellungsrunde
Informa4onen
über
meinen
Hintergrund
&
Gespräch
über
Ihre
Interessen
32. Franco
Rau
• Lehramtsstudium
(LaG)
Informa4k/Physik
an
der
Universität
Potsdam
(von
2005-‐2012)
• (Wissenschazlicher)
Mitarbeiter
an
der
Uni
Potsdam
„Didak4k
der
Physik“
(von
2011-‐2012)
• Wissenschazlicher
Mitarbeiter
an
der
TU
Darmstadt
„Allgemeine
Pädagogik
|
Medienpädagogik“
(seit
2013)
hDp://de.slideshare.net/FrancoRau
hDps://twiDer.com/FrancoRau
33. Lebendige
Sta0s0k/Standogramm
Modulbezüge
Ver4efungsmod
ul
Allgemeine
Pädagogik
(Export
BA
Soziologie)
63%
Theorien
der
allgemeinen
Didak4k
und
Methodik
37%
Verteilung
der
Fachsemester
10.
Fachsemester
4%
9.
Fachsemester
8%
5.
Fachsemester
36%
7.
Fachsemester
48%
6.
Fachsemester
4%
35.
Wie
viel
Praxiserfahrung
haben
Sie?
Nur
„passiv“
1
Monat
1
Monat
–
1
Jahr
>
1
Jahr
36.
Für
welche
„Anwendungsfelder“
interessieren
Sie
sich?
Kindheit
Schule
Hochschule
Erwachsene
37.
Was
sollte
ich
noch
über
Sie
wissen?
Welche
Themen
sollten
wir
berücksich0gen?
38. Literaturbezüge
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Gudjons,
Herbert
(Hrsg.)
;
Winkel,
Rainer
(Hrsg.):
Didak4-‐
sche
Theorien.
9.
Auflage.
Hamburg
:
Bergmann
und
Helbig,
1997
Heinmann,
Paul:
Didak4k
als
Theorie
und
Lehre.
In:
Die
Deutsche
Schule
54
(1962),
Nr.
9,
S.
407–427
Holzkamp,
Klaus:
Lernen.
Subjektwissenschazliche
Grundlegung.
1.
Frankfurt,
New
York
:
Campus
Fachbuch,
1995.
–
ISBN
3593353172
Horstkemper,
M.
(2004):
Erziehungswissenschazliche
Ausbildung.
In:
Blömeke,
S.
/
u.
a.
(Hrsg.):
Handbuch
Lehrerbildung.
S.
462-‐476.
Klaxi,
Wolfgang:
Die
bildungstheore4sche
Didak4k
im
Rahmen
kri4sch-‐
konstruk4ver
Erziehungswissenschaz.
In:
Gudjons,
Herbert
(Hrsg.)
;
Winkel,
Rainer
(Hrsg.):
Didak4sche
Theorien.
9.
Auflage.
Bergmann
und
Helbig,
1997,
S.
13–34
Schulz,
Wolfgang:
Die
lehrtheore4sche
Didak4k.
In:
Gudjons,
Herbert
(Hrsg.)
;
Winkel,
Rainer
(Hrsg.):
Didak4sche
Theorien.
9.
Auflage.
Bergmann
und
Helbig,
1997,
S.
35–56
Terhart,
Ewald:
Didak4k.
Eine
Einführung.
Ditzingen
:
Reclam,
2009
Topsch,
W.
(2004):
Praxis
in
der
Lehrerbildung.
In:
Blömeke,
S.
/
u.
a.
(Hrsg.):
Handbuch
Lehrerbildung.
S.476-‐487
Winkel,
Rainer:
Die
kri4sch-‐kommunika4ve
Didak4k.
In:
Gudjons,
Herbert
(Hrsg.)
;
Winkel,
Rainer
(Hrsg.):
Didak4sche
Theorien.
9.
Auflage.
Bergmann
und
Helbig,
1997,
S.
93–112
39. „Buzzword“
Bingo
:
Von
planeta
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40. „Buzzword“
Bingo
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