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Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere
Pflegekräfte drei Lern-Herausforderungen
gleichzeitig meistern

Learntec, Messe Konferenz Center, 31.01.2013, Karlsruhe

Prof. Dr. Margot Sieger, SRH-Fachhochschule für Gesundheit Gera
Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung, Essen
Was kommt auf Sie zu?
           Die Ziele – was soll erreicht werden?

       Die Partner und die organisatorische Struktur

                      Die Herausforderungen

       Bestimmung der Ausgangslage - Ergebnisse

   Die Evaluierung - was wissen wir über die Pflegekräfte
                              in den Kliniken?

            Erfahrungen aus einer Partnerklinik

   Empfehlungen für andere Branchen und Berufsgruppen


             „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
             Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5,               22
             LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
Die Ziele – was soll erreicht werden?




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          Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5,               33
          LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
Die Ziele
► In diesem Projekt werden erfahrene Pflegeexperten 50+ befähigt,
  sich die Wissensbestände der Pflegewissenschaft systematisch zu
  erschließen und in ihr Handeln zu integrieren.
► Gelenkt wird dieser Prozess durch das Ziel, die Berufserfahrung im
  Dialog mit den neuen Wissensbeständen zu bewerten und ihre
  Wirksamkeit in der Patientenversorgung zu nutzen und weiter zu
  entwickeln.
► Die mediendidaktisch bearbeiteten Lerneinheiten stellen das neue
  Wissen in den Kontext konkreter Arbeitssituationen, um eine
  Wechselwirkung zwischen fachlicher, sozialer, personaler und
  medialer Kompetenzerweiterung zu erreichen.
► Durch den Einsatz von Tablet-PCs werden dem individuellen
  Lerntempo angepasste, zeit- und ortsunabhängige Lernwege
  eröffnet.


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                 Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5,               44
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Die Themen und ihre Vermittlung
Micro Learning Einheiten
  ► Berufegesetze: Bin ich noch Assistenz des Arztes –
     ja/nein – das neue Berufsprofil
  ► Wege zum neuen Wissen – eigene Anfragen an die
     Wissenschaft am Beispiel Umgang mit MRSA
  ► Beratung
  ► Die Fallbesprechung – drei Perspektiven auf Ziele und
     Methode




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Die Themen und ihre Vermittlung
Blended Learning - Zeitumfang 300 Stunden
  ► Evidenz basiertes Handeln in der Pflege (EBN)
  ► Aufbau von Lerngemeinschaften -
     themenspezifisch und damit
     institutionenübergreifend.




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            Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5,               66
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Die Themen und ihre Vermittlung
Community of Practice
  ► Themen generieren sich aus dem Lernprozess
  ► Work-Life Balance – Umgang mit Belastungen
  ► Tricks und Tipps vom Experten – Austausch und
     Fragen an die Kolleginnen und Kollegen
  ► Aufbau von Foren – themenspezifisch und damit
     institutionenübergreifend.



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Die Partner und die organisatorische
Struktur




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          Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5,               88
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Die Partner und Förderer
► Das dreijährige Forschungsprojekt wird von den Partnern

   - SRH Fachhochschule für Gesundheit Gera,
   - TÜV Rheinland Akademie und
   - MMB - Institut für Medien- und Kompetenzforschung
    durchgeführt.

► Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für

  Bildung und Forschung und vom Europäischen Sozialfonds.




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Projektstruktur Flexicare50+
                                                         Verbundpartner
              SRH Fachhochschule                                                               MMB-Institut für Medien-
                                                       TÜV Rheinland Akademie
                für Gesundheit                                                                 und Kompetenzforschung
                                                         Projektleiter Axel Wolpert
           Projektleiterin Prof. Dr. M. Sieger                                                      Projektleiter Dr. L. Goertz


                                                 Projektsteuerung Prof. Dr. M. Sieger
 Wiss.
 Beirat

Experten
   der                         Wissenschaftliche
                                MitarbeiterInnen                                         wiss.
 Pflege,                                                                              Hilfskräfte
Wissen-
 schaft,
Bildung,
 Medien
                                                     Projektmanager U. Petersen

                   Kath. Kliniken                        Klinikum Niederberg
                                                                                                     Klinikum Arnsberg
                     Bochum                                     Velbert
                                                                                                Projektleitung F. Bornemann
               Projektleitung D. Becker                  Projektleitung S. Harmke

                                                      Kooperationspartner



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                        LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
Kontexte

► Berufliche Qualifizierung durch neue Medien –
  Förderprogramm des BMBF
► Europäische Verständigung über ein Konzept des
  „Lifelong Learning“
► Orientierung an Kompetenzkonzepten – DQR, EQR
► Die Charakteristika der Pflegearbeit, hier im
  Krankenhaus
► Die Perspektive des Projektes auf den Focus „Flexibel
  und Demografie-sensibel“


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Die Herausforderungen




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         Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5,               12
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         LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
Die Charakteristika der Pflegearbeit
        -Herausforderungen
► Orientierung an den individuellen
  Unterstützungsnotwendigkeiten eines
  Patienten um sich mit Krankheit
  auseinandersetzen, diese bearbeiten zu
  können
► Das Krankenhaus ist ein hochdifferenziertes
  arbeitsteilig organisiertes System, in dem
  Arbeitsprozesse in hohem Maße nach
  ökonomischen Prämissen gesteuert werden
  (Sieger 2011).


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            Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5,               13
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            LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
Die Charakteristika der Pflegearbeit
        -Herausforderungen
► Veränderung der tradierten Berufsrolle durch
  eine wissenschaftliche Herangehensweise an
  Probleme im Berufsalltag (Hülsken-Giesler u.a
  2011).
► Lernen im Kontext von aktuellen
  Arbeitsprozessen hat Einfluss auf das
  Selbstverständnis der gesundheitlichen
  Versorgungssysteme, hier das Krankenhaus
► Umgang mit neuen Medientechnologien.



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            Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5,               14
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Befragung zur Bestimmung der
Ausgangslage
- Auszug aus den Ergebnissen




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         Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5,               15
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         LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
Empirische Erhebung zur
    Bestimmung der Ausgangslage
► Qualitatives Design
► Der Leitfaden umfasste die Themenbereiche:

   ► Umgang mit beruflichen Anforderungen

   ► Zielgruppe

   ► Lernen: Individuelle und strukturelle Bedingungen

   ► Lernszenarien

   ► Medienkompetenz

   ► Themen



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            Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5,               16
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            LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
Festlegung der Stichproben

Leitungen
 Leitungen                                                 Pflegende
                                                           Pflegende

►   Leitungen der Einrichtungen aller                      ►      Pflegende der Einrichtungen
    Erprobungspartner                                             aller Erprobungspartner: 5 bzw.
                                                                  8 Interviews pro Einrichtung
►   Je nach spezifischer
    Leitungsstruktur: Pflegedirektion,                     ►      Das Verhältnis der zu
    Geschäftsführung, Leitung                                     Befragenden wird entsprechend
    Personalentwicklung, Leitungen                                der prozentualen Vorgabe 80 %
    von Bildungseinrichtungen                                     Frauen und 20 % Männer
                                                                  festgelegt
►   N = 12
                                                           ►      N = 18




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                   Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5,                             17
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                   LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
Thematische Zuordnung der Ergebnisse: PFLEGEKRÄFTE
Z.1 =Gegenüberstellung der Perspektiven LEITUNG UND PFLEGEKRÄFTE in dieser Kategorie




               1. DIE ORDNUNG                           2.DIE ARBEIT/
                  DER ARBEIT                            ARBEITSPROZESSE

                                              4. ZUM BERUF
                                     DER BERUF          ES IST NICHT
                                     MACHT MIR          MEHR MEIN
                                       SPASS               BERUF

                                              STAGNATION

                                                         Z.1: ZIELGRUPPE 50+:
                                                         Perspektiven:
                3. ZUM LERNEN/
                LERNPROZESS                              Leitungen
                                                         Gesundheits- und
                                                         Krankenpfleger/innen/ bzw
                                                         Kinderkrankenpfleger/innen




                  „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
                  Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5,                18
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Z.1: ZIELGRUPPE 50+:
Perspektiven

Leitungen

und Gesundheits- und
Krankenpfleger/innen/ bzw                                  Charakteristika der Zielgruppe
Kinderkrankenpfleger/innen




               „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
                herasusfoderungen gelichzeitig meistern
               Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5,                         19
                                                                                             19
               LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
Zielgruppe 50+ - Zwei Perspektiven

► Für beide Gruppen steht die Wertschätzung der Berufserfahrung
  der Pflegenden 50+ im Vordergrund. Beide Gruppen betonen die
  Stärken, die Leitungen äußern aber auch Kritik.
► Ältere Pflegende sind ein stabilisierender Faktor im System.
Aber
► Berufserfahrene Pflegenden weisen ausreichend Selbstreflexivität
  aus um zu erkennen, dass Routine die Gefahr in sich birgt in alten
  Verhaltensmustern zu verharren und sogar zur Belastung werden
  kann.
► Sie haben auch das Potential, sich in einem hierarchischen
  System durchzusetzen und könnten damit ein wichtiger Faktor sein
  in der Gestaltung des eigenen Arbeitsplatzes, aber auch in der
  Organisationsentwicklung.


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                LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
Zielgruppe 50+ - Perspektive der
        Leitungen und der Pflegenden
► Ältere Pflegekräfte konzentrieren sich stärker auf den Patienten,
   dadurch, „erahnen“ sie schneller Veränderungen und können gezielter
   reagieren, sind somit sicherer im Handeln.
► Sie “fühlen“ aber auch, dass diese Kompetenz im System nicht
   zentral scheint – „der Focus auf den Patienten ist zwar das Maß, aber
   nicht alles“ (10ltg_S.15 Z128)
► Argumentiert aus der Rolle der Leitungen werden drei
   Entwicklungsansätze präferiert: Personalentwicklung, Weiterbildung
   und Konzeptentwicklung. Diese Ansätze werden aber nicht
   spezifiziert. Darum bleibt offen,
        ►wie eine Karriereplanung der Zielgruppe 50+ erfolgen könnte.
        ►wie die beschriebenen Potentiale für eine
         Organisationsentwicklung genutzt werden und
        ►wie die Entwicklungsbedarfe der Zielgruppe aufgegriffen
         werden.
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                 Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5,               21
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                 LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
Zum Lernen
                                                                                    3. ZUM LERNEN/
                                                                                     LERNPROZESS

► Pflegende greifen auf alle Möglichkeiten zu, um zu lernen
  und erleben dann auch den Erfolg, wenn dieses neue
  Wissen im Alltag greift.
► Berufserfahrene Pflegenden sind aber auch kritisch mit
  sich und stellen Einschränkungen im Lernen fest,
  insbesondere im Vergleich mit den Jüngeren.
► Unspezifisch bleiben allerdings die Themen und
  Problemkreise für die sich die Anstrengung des Lernens
  lohnen.
► Umso bedeutsamer wird es dann welche Akzente die
  Leitungen in der Personal- und Konzeptentwicklungen
  setzen.

                 „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
                 Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5,                          22
                                                                                                22
                 LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
Die Evaluierung - was wissen wir über die
Pflegekräfte in den Kliniken?




          „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
          Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5,               23
                                                                              23
          LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
Wie oft nutzen Sie die folgenden Geräte?
                                      Wie oft nutzen Sie die folgenden Geräte?


Wie oft nutzen Sie einen
                                                                                                                                     4,25
     PC beruflich?


  Wie oft nutzen Sie ein
       Handy (kein                                                                                                  3,44
      Smartphone)?


Wie oft nutzen Sie einen
                                                                                                             3,01
       PC privat?


 Wie oft nutzen Sie ein
Smartphone mit Zugang                     0,51
                                                                                                                           0 = nie
     zum Internet?                                                                                                         1 = einmal im Monat
                                                                                                                           2 = einmal pro Woche
                                                                                                                           3 = mehrmals in der Woche
                                                                                                                           4 = täglich
Wie oft nutzen Sie einen                                                                                                   5 = mehrmals täglich
                                     0,31
       Tablet-PC?                                                                                                          8 = Weiß nicht; keine Angabe



                           0,0         0,5           1,0          1,5          2,0          2,5          3,0        3,5      4,0        4,5


                            Frage: Wie oft nutzen sie folgende Geräte? n=77-84 | Angaben in Mittelwerten | © MMB-
                            Institut 2012



                              „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
                              Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5,                                                               24
                                                                                                                                                  24
                              LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
Welche Lernformen nutzen Sie bereits?
                                          Welche Lernformen nutzen Sie bereits?


                                 Schulungen in der Klinik                                                                                            0,99


                Gespräche mit Kollegen und Vorgesetzten                                                                                              0,99


                                  Lesen von Fachbüchern                                                                                   0,87


                              Lesen von Fachzeitschriften                                                                          0,78


Kurzfristige Weiterbildungskurse und -seminare außer Haus                                                                      0,74


                                 Lernspiele am Computer                           0,16


                        Virtuelle Klassenräume, Webinare                  0,06
                                                                                                                                                      0 = Nein
                                                                                                                                                      1 = Ja
               Kurse, die man nur am Computer absolviert                  0,06

                                                                  0,0             0,2             0,4             0,6             0,8               1,0           1,2

                                                               Frage: Welche Lernformen nutzen Sie bereits? n=75-81 | Angaben in Mittelwerten | ©
                                                               MMB-Institut 2012




                                 „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
                                 Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5,                                                                       25
                                                                                                                                                             25
                                 LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
Was möchten Sie über Medien lernen?
    Statements mit höchster / niedrigster Zustimmung
                                  Was möchten Sie über Medien lernen?




                      Tablet-PC bedienen, Basisfunktionen                                                                                      3,55


                     Mit Suchmaschinen umgehen können                                                                                       3,53


  Quellen im Internet nach Brauchbarkeit beurteilen
                                                                                                                                           3,48
                       können

                                                      ●
                                                      ●
                                                      ●
               An Abstimmungen im Internet teilnehmen                                                                    2,38


            In Internet-Foren eigene Beiträge schreiben                                                                2,21      0 = Kann ich nicht sagen
                                                                                                                                 1 = Völlig unwichtig
                                                                                                                                 2 = Eher unwichtig
                                                                                                                                 3 = Eher wichtig
                                                                                                                                 4 = Sehr wichtig
              Inhalte für andere im Internet bereitstellen                                                             2,20


                                                                               0,0        0,5        1,0   1,5   2,0     2,5    3,0      3,5          4,0



Frage: Was möchten Sie über Medien lernen? n=81-85 | Angaben in Mittelwerten | © MMB-Institut 2012


                                             „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
                                             Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5,                                                 26
                                                                                                                                                   26
                                             LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
Erwartungen an das Projekt Flexicare 50+
Statements mit höchster / niedrigster Zustimmung
                                                               Erwartungen an das Projekt Flexicare 50+


                Die Bedienung der Geräte sollte einfach sein                                                                                                     3,80


 Ich muss mich in der Lernplattform schnell und intuitiv
                                                                                                                                                                 3,79
                zurechtfinden können.


                    Die Texte sollten eher praxisbezogen sein.                                                                                                  3,74

                                                 ●
                                                 ●
                                                 ●
    Mir ist es wichtig, mit anderen gemeinsam zu lernen.                                                                                    2,69


    Mir ist eine ästhetisch ansprechende Gestaltung der
                                                                                                                                        2,52
                    Lernplattform wichtig.                                                                                                           0 = Kann ich nicht sagen
                                                                                                                                                     1 = Völlig unwichtig
                                                                                                                                                     2 = Eher unwichtig
     Ich glaube, dass ich mit E-Learning komplexere                                                                                                  3 = Eher wichtig
                                                                                                                                     2,22            4 = Sehr wichtig
   Sachverhalte anschaulicher und leichter lernen kann.

                                                                                      0,0       0,5       1,0       1,5        2,0    2,5      3,0       3,5      4,0      4,5



 Frage: Welche Erwartungen haben Sie an das Projekt "Flexicare 50+"? n=83-85 | Angaben in Mittelwerten | © MMB-Institut 2012

                                         „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
                                         Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5,                                                                            27
                                                                                                                                                                          27
                                         LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
Erste Erfahrungen aus einer Partner-Klinik




          „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
          Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5,               28
                                                                              28
          LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
Erfahrungen mit der Organisation des
             Lernens


►   Lernzeit  Arbeitszeitgutschrift
►   Akzeptanz durch die Teilnehmer in dieser Klinik
    eher heterogen
►   Tutorenunterstützung on the Job wird gut
    angenommen
►   Bildung von Kleingruppen



          „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
          Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5,               29
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          LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
Erfahrungen mit den mobilen
         Lerntechnologien


► Endgeräte benötigen Mobilen Internetzugang,
  Netzabdeckung in ländlicher Umgebung ist aber
  lückenhaft
► Problem mit Wechsel im Betriebssystem
► Applikation (App) verschiedene Versionen




         „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
         Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5,               30
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         LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
Erfahrungen mit den Lerninhalten


► Die EBN Methode ist für viele Mitarbeiter über
   50 noch Neuland
► Inzwischen lässt sich eine Verhaltensänderung
   bei den Teilnehmer durch die Lerninhalte
   erkennen




          „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
          Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5,               31
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          LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
Beispiele für Flexicare-Lerninhalte
           – in der Pause




       „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
       Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5,               32
                                                                           32
       LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
Empfehlungen für andere Branchen und
Berufsgruppen




         „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
         Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5,               33
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         LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
Empfehlungen für andere Branchen und
          Berufsgruppen


 ► Intensive Betreuung durch Tutoren
 ► Bildung von Lerngruppen
 ► Möglichst wenig Reibungswiderstand durch
   Technik
 ► Praxisrelevante Inhalte
 ► Motivation zur Reflexion über den Beruf Ist
   machbar!

           „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
           Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5,               34
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           LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Ansprechpartner:


MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung
Dr. Lutz Goertz
Telefon: 0049 (0)201 720 27 0
E-Mail: flexicare@mmb-institut.de




                  „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-
                  Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5,               35
                  LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013

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Mobiles Lernen in Kliniken -- Wie ältere Pflegekräfte drei Lern-Herausforderungen gleichzeitig meistern

  • 1. Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern-Herausforderungen gleichzeitig meistern Learntec, Messe Konferenz Center, 31.01.2013, Karlsruhe Prof. Dr. Margot Sieger, SRH-Fachhochschule für Gesundheit Gera Dr. Lutz Goertz, MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung, Essen
  • 2. Was kommt auf Sie zu? Die Ziele – was soll erreicht werden? Die Partner und die organisatorische Struktur Die Herausforderungen Bestimmung der Ausgangslage - Ergebnisse Die Evaluierung - was wissen wir über die Pflegekräfte in den Kliniken? Erfahrungen aus einer Partnerklinik Empfehlungen für andere Branchen und Berufsgruppen „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern- Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 22 LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
  • 3. Die Ziele – was soll erreicht werden? „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern- Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 33 LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
  • 4. Die Ziele ► In diesem Projekt werden erfahrene Pflegeexperten 50+ befähigt, sich die Wissensbestände der Pflegewissenschaft systematisch zu erschließen und in ihr Handeln zu integrieren. ► Gelenkt wird dieser Prozess durch das Ziel, die Berufserfahrung im Dialog mit den neuen Wissensbeständen zu bewerten und ihre Wirksamkeit in der Patientenversorgung zu nutzen und weiter zu entwickeln. ► Die mediendidaktisch bearbeiteten Lerneinheiten stellen das neue Wissen in den Kontext konkreter Arbeitssituationen, um eine Wechselwirkung zwischen fachlicher, sozialer, personaler und medialer Kompetenzerweiterung zu erreichen. ► Durch den Einsatz von Tablet-PCs werden dem individuellen Lerntempo angepasste, zeit- und ortsunabhängige Lernwege eröffnet. „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern- Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 44 LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
  • 5. Die Themen und ihre Vermittlung Micro Learning Einheiten ► Berufegesetze: Bin ich noch Assistenz des Arztes – ja/nein – das neue Berufsprofil ► Wege zum neuen Wissen – eigene Anfragen an die Wissenschaft am Beispiel Umgang mit MRSA ► Beratung ► Die Fallbesprechung – drei Perspektiven auf Ziele und Methode „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern- Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 55 LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
  • 6. Die Themen und ihre Vermittlung Blended Learning - Zeitumfang 300 Stunden ► Evidenz basiertes Handeln in der Pflege (EBN) ► Aufbau von Lerngemeinschaften - themenspezifisch und damit institutionenübergreifend. „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern- Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 66 LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
  • 7. Die Themen und ihre Vermittlung Community of Practice ► Themen generieren sich aus dem Lernprozess ► Work-Life Balance – Umgang mit Belastungen ► Tricks und Tipps vom Experten – Austausch und Fragen an die Kolleginnen und Kollegen ► Aufbau von Foren – themenspezifisch und damit institutionenübergreifend. „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern- Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 77 LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
  • 8. Die Partner und die organisatorische Struktur „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern- Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 88 LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
  • 9. Die Partner und Förderer ► Das dreijährige Forschungsprojekt wird von den Partnern - SRH Fachhochschule für Gesundheit Gera, - TÜV Rheinland Akademie und - MMB - Institut für Medien- und Kompetenzforschung durchgeführt. ► Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und vom Europäischen Sozialfonds. „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern- Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 99 LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
  • 10. Projektstruktur Flexicare50+ Verbundpartner SRH Fachhochschule MMB-Institut für Medien- TÜV Rheinland Akademie für Gesundheit und Kompetenzforschung Projektleiter Axel Wolpert Projektleiterin Prof. Dr. M. Sieger Projektleiter Dr. L. Goertz Projektsteuerung Prof. Dr. M. Sieger Wiss. Beirat Experten der Wissenschaftliche MitarbeiterInnen wiss. Pflege, Hilfskräfte Wissen- schaft, Bildung, Medien Projektmanager U. Petersen Kath. Kliniken Klinikum Niederberg Klinikum Arnsberg Bochum Velbert Projektleitung F. Bornemann Projektleitung D. Becker Projektleitung S. Harmke Kooperationspartner „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern- Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 10 10 LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
  • 11. Kontexte ► Berufliche Qualifizierung durch neue Medien – Förderprogramm des BMBF ► Europäische Verständigung über ein Konzept des „Lifelong Learning“ ► Orientierung an Kompetenzkonzepten – DQR, EQR ► Die Charakteristika der Pflegearbeit, hier im Krankenhaus ► Die Perspektive des Projektes auf den Focus „Flexibel und Demografie-sensibel“ „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern- Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 11 11 LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
  • 12. Die Herausforderungen „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern- Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 12 12 LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
  • 13. Die Charakteristika der Pflegearbeit -Herausforderungen ► Orientierung an den individuellen Unterstützungsnotwendigkeiten eines Patienten um sich mit Krankheit auseinandersetzen, diese bearbeiten zu können ► Das Krankenhaus ist ein hochdifferenziertes arbeitsteilig organisiertes System, in dem Arbeitsprozesse in hohem Maße nach ökonomischen Prämissen gesteuert werden (Sieger 2011). „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern- Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 13 13 LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
  • 14. Die Charakteristika der Pflegearbeit -Herausforderungen ► Veränderung der tradierten Berufsrolle durch eine wissenschaftliche Herangehensweise an Probleme im Berufsalltag (Hülsken-Giesler u.a 2011). ► Lernen im Kontext von aktuellen Arbeitsprozessen hat Einfluss auf das Selbstverständnis der gesundheitlichen Versorgungssysteme, hier das Krankenhaus ► Umgang mit neuen Medientechnologien. „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern- Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 14 14 LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
  • 15. Befragung zur Bestimmung der Ausgangslage - Auszug aus den Ergebnissen „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern- Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 15 15 LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
  • 16. Empirische Erhebung zur Bestimmung der Ausgangslage ► Qualitatives Design ► Der Leitfaden umfasste die Themenbereiche: ► Umgang mit beruflichen Anforderungen ► Zielgruppe ► Lernen: Individuelle und strukturelle Bedingungen ► Lernszenarien ► Medienkompetenz ► Themen „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern- Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 16 16 LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
  • 17. Festlegung der Stichproben Leitungen Leitungen Pflegende Pflegende ► Leitungen der Einrichtungen aller ► Pflegende der Einrichtungen Erprobungspartner aller Erprobungspartner: 5 bzw. 8 Interviews pro Einrichtung ► Je nach spezifischer Leitungsstruktur: Pflegedirektion, ► Das Verhältnis der zu Geschäftsführung, Leitung Befragenden wird entsprechend Personalentwicklung, Leitungen der prozentualen Vorgabe 80 % von Bildungseinrichtungen Frauen und 20 % Männer festgelegt ► N = 12 ► N = 18 „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern- Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 17 17 LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
  • 18. Thematische Zuordnung der Ergebnisse: PFLEGEKRÄFTE Z.1 =Gegenüberstellung der Perspektiven LEITUNG UND PFLEGEKRÄFTE in dieser Kategorie 1. DIE ORDNUNG 2.DIE ARBEIT/ DER ARBEIT ARBEITSPROZESSE 4. ZUM BERUF DER BERUF ES IST NICHT MACHT MIR MEHR MEIN SPASS BERUF STAGNATION Z.1: ZIELGRUPPE 50+: Perspektiven: 3. ZUM LERNEN/ LERNPROZESS Leitungen Gesundheits- und Krankenpfleger/innen/ bzw Kinderkrankenpfleger/innen „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern- Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 18 18 LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
  • 19. Z.1: ZIELGRUPPE 50+: Perspektiven Leitungen und Gesundheits- und Krankenpfleger/innen/ bzw Charakteristika der Zielgruppe Kinderkrankenpfleger/innen „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern- herasusfoderungen gelichzeitig meistern Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 19 19 LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
  • 20. Zielgruppe 50+ - Zwei Perspektiven ► Für beide Gruppen steht die Wertschätzung der Berufserfahrung der Pflegenden 50+ im Vordergrund. Beide Gruppen betonen die Stärken, die Leitungen äußern aber auch Kritik. ► Ältere Pflegende sind ein stabilisierender Faktor im System. Aber ► Berufserfahrene Pflegenden weisen ausreichend Selbstreflexivität aus um zu erkennen, dass Routine die Gefahr in sich birgt in alten Verhaltensmustern zu verharren und sogar zur Belastung werden kann. ► Sie haben auch das Potential, sich in einem hierarchischen System durchzusetzen und könnten damit ein wichtiger Faktor sein in der Gestaltung des eigenen Arbeitsplatzes, aber auch in der Organisationsentwicklung. „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern- Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 20 20 LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
  • 21. Zielgruppe 50+ - Perspektive der Leitungen und der Pflegenden ► Ältere Pflegekräfte konzentrieren sich stärker auf den Patienten, dadurch, „erahnen“ sie schneller Veränderungen und können gezielter reagieren, sind somit sicherer im Handeln. ► Sie “fühlen“ aber auch, dass diese Kompetenz im System nicht zentral scheint – „der Focus auf den Patienten ist zwar das Maß, aber nicht alles“ (10ltg_S.15 Z128) ► Argumentiert aus der Rolle der Leitungen werden drei Entwicklungsansätze präferiert: Personalentwicklung, Weiterbildung und Konzeptentwicklung. Diese Ansätze werden aber nicht spezifiziert. Darum bleibt offen, ►wie eine Karriereplanung der Zielgruppe 50+ erfolgen könnte. ►wie die beschriebenen Potentiale für eine Organisationsentwicklung genutzt werden und ►wie die Entwicklungsbedarfe der Zielgruppe aufgegriffen werden. „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern- Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 21 21 LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
  • 22. Zum Lernen 3. ZUM LERNEN/ LERNPROZESS ► Pflegende greifen auf alle Möglichkeiten zu, um zu lernen und erleben dann auch den Erfolg, wenn dieses neue Wissen im Alltag greift. ► Berufserfahrene Pflegenden sind aber auch kritisch mit sich und stellen Einschränkungen im Lernen fest, insbesondere im Vergleich mit den Jüngeren. ► Unspezifisch bleiben allerdings die Themen und Problemkreise für die sich die Anstrengung des Lernens lohnen. ► Umso bedeutsamer wird es dann welche Akzente die Leitungen in der Personal- und Konzeptentwicklungen setzen. „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern- Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 22 22 LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
  • 23. Die Evaluierung - was wissen wir über die Pflegekräfte in den Kliniken? „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern- Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 23 23 LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
  • 24. Wie oft nutzen Sie die folgenden Geräte? Wie oft nutzen Sie die folgenden Geräte? Wie oft nutzen Sie einen 4,25 PC beruflich? Wie oft nutzen Sie ein Handy (kein 3,44 Smartphone)? Wie oft nutzen Sie einen 3,01 PC privat? Wie oft nutzen Sie ein Smartphone mit Zugang 0,51 0 = nie zum Internet? 1 = einmal im Monat 2 = einmal pro Woche 3 = mehrmals in der Woche 4 = täglich Wie oft nutzen Sie einen 5 = mehrmals täglich 0,31 Tablet-PC? 8 = Weiß nicht; keine Angabe 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 Frage: Wie oft nutzen sie folgende Geräte? n=77-84 | Angaben in Mittelwerten | © MMB- Institut 2012 „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern- Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 24 24 LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
  • 25. Welche Lernformen nutzen Sie bereits? Welche Lernformen nutzen Sie bereits? Schulungen in der Klinik 0,99 Gespräche mit Kollegen und Vorgesetzten 0,99 Lesen von Fachbüchern 0,87 Lesen von Fachzeitschriften 0,78 Kurzfristige Weiterbildungskurse und -seminare außer Haus 0,74 Lernspiele am Computer 0,16 Virtuelle Klassenräume, Webinare 0,06 0 = Nein 1 = Ja Kurse, die man nur am Computer absolviert 0,06 0,0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 Frage: Welche Lernformen nutzen Sie bereits? n=75-81 | Angaben in Mittelwerten | © MMB-Institut 2012 „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern- Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 25 25 LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
  • 26. Was möchten Sie über Medien lernen? Statements mit höchster / niedrigster Zustimmung Was möchten Sie über Medien lernen? Tablet-PC bedienen, Basisfunktionen 3,55 Mit Suchmaschinen umgehen können 3,53 Quellen im Internet nach Brauchbarkeit beurteilen 3,48 können ● ● ● An Abstimmungen im Internet teilnehmen 2,38 In Internet-Foren eigene Beiträge schreiben 2,21 0 = Kann ich nicht sagen 1 = Völlig unwichtig 2 = Eher unwichtig 3 = Eher wichtig 4 = Sehr wichtig Inhalte für andere im Internet bereitstellen 2,20 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 Frage: Was möchten Sie über Medien lernen? n=81-85 | Angaben in Mittelwerten | © MMB-Institut 2012 „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern- Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 26 26 LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
  • 27. Erwartungen an das Projekt Flexicare 50+ Statements mit höchster / niedrigster Zustimmung Erwartungen an das Projekt Flexicare 50+ Die Bedienung der Geräte sollte einfach sein 3,80 Ich muss mich in der Lernplattform schnell und intuitiv 3,79 zurechtfinden können. Die Texte sollten eher praxisbezogen sein. 3,74 ● ● ● Mir ist es wichtig, mit anderen gemeinsam zu lernen. 2,69 Mir ist eine ästhetisch ansprechende Gestaltung der 2,52 Lernplattform wichtig. 0 = Kann ich nicht sagen 1 = Völlig unwichtig 2 = Eher unwichtig Ich glaube, dass ich mit E-Learning komplexere 3 = Eher wichtig 2,22 4 = Sehr wichtig Sachverhalte anschaulicher und leichter lernen kann. 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 Frage: Welche Erwartungen haben Sie an das Projekt "Flexicare 50+"? n=83-85 | Angaben in Mittelwerten | © MMB-Institut 2012 „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern- Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 27 27 LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
  • 28. Erste Erfahrungen aus einer Partner-Klinik „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern- Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 28 28 LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
  • 29. Erfahrungen mit der Organisation des Lernens ► Lernzeit  Arbeitszeitgutschrift ► Akzeptanz durch die Teilnehmer in dieser Klinik eher heterogen ► Tutorenunterstützung on the Job wird gut angenommen ► Bildung von Kleingruppen „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern- Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 29 29 LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
  • 30. Erfahrungen mit den mobilen Lerntechnologien ► Endgeräte benötigen Mobilen Internetzugang, Netzabdeckung in ländlicher Umgebung ist aber lückenhaft ► Problem mit Wechsel im Betriebssystem ► Applikation (App) verschiedene Versionen „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern- Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 30 30 LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
  • 31. Erfahrungen mit den Lerninhalten ► Die EBN Methode ist für viele Mitarbeiter über 50 noch Neuland ► Inzwischen lässt sich eine Verhaltensänderung bei den Teilnehmer durch die Lerninhalte erkennen „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern- Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 31 31 LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
  • 32. Beispiele für Flexicare-Lerninhalte – in der Pause „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern- Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 32 32 LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
  • 33. Empfehlungen für andere Branchen und Berufsgruppen „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern- Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 33 33 LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
  • 34. Empfehlungen für andere Branchen und Berufsgruppen ► Intensive Betreuung durch Tutoren ► Bildung von Lerngruppen ► Möglichst wenig Reibungswiderstand durch Technik ► Praxisrelevante Inhalte ► Motivation zur Reflexion über den Beruf Ist machbar! „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern- Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 34 34 LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013
  • 35. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ansprechpartner: MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung Dr. Lutz Goertz Telefon: 0049 (0)201 720 27 0 E-Mail: flexicare@mmb-institut.de „Mobiles Lernen in Kliniken – wie ältere Pflegekräfte drei Lern- Herausforderungen gleichzeitig meistern“, Special 5, 35 LEARNTEC, Karlsruhe, 31. Januar 2013