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Nicola Strätz
FABIS Vertriebsserie
 
Version 5.0
Inhaltsverzeichnis
1Copyright FABIS 1988‐2014
Konventionen ............................................................................................ 3
Verwendete Symbole  ............................................................................ 3
Verwendete Begriffe .............................................................................. 4
Erste Schritte ............................................................................................. 7
Grundlagen  ........................................................................................... 8
Rechtevergabe ......................................................................................................8
Anwendergruppen anlegen  .........................................................................................8
Anwender anlegen  ......................................................................................................8
Internationalisierung  ............................................................................................9
Oberfläche anpassen  ............................................................................................9
Vier‐Augen‐Prinzip ................................................................................................9
CRM  .................................................................................................... 10
Verteileraufbau ...................................................................................................10
Gruppen  ....................................................................................................................10
Kategorien .................................................................................................................10
Bemerkung 1 und 2 ....................................................................................................11
Beziehungen definieren  ......................................................................................11
Dokumentenvorlagen  .........................................................................................11
Makros vertrauen  ...............................................................................................11
Beschriftung der Oberfläche  ...............................................................................11
Terminarten ........................................................................................................11
Adressdaten anlegen  ..........................................................................................11
Email‐Client integrieren  ......................................................................................12
Vertriebspartner Management ............................................................ 13
Vertriebswege anlegen  .......................................................................................13
Vertragsvereinbarungen  .....................................................................................13
Vertragsvorlagen  ................................................................................................14
Buchungsvorlagen (Gut‐, Lastschriften) ...............................................................14
Vertriebspartner anlegen ....................................................................................15
Provisionsabrechnung  ......................................................................... 16
Produktpartner anlegen ......................................................................................16
Grundeinstellungen definieren  ...........................................................................16
Produkt definieren ..............................................................................................16
Einzelprovision definieren  .........................................................................................16
Provisionssätze je Stufe ......................................................................................................17
Faktor Vertragslaufzeit (VLZ) ..............................................................................................17
Faktoren Zahlungsdauer (ZD)  .............................................................................................18
Faktor nach Höhe der Bewertungssumme (Größe) .............................................................18
Faktor für Staffelung ..........................................................................................................18
Bereichsstaffelung  .............................................................................................................18
Summenprovision definieren ..............................................................................18
Projektmanagement ............................................................................ 19
Teammitglieder als Anwender anlegen  ...............................................................19
Auftraggeber anlegen  .........................................................................................19
Ansprechpartner anlegen ....................................................................................19
Kostenarten definieren  .......................................................................................19
Kampagnen  ......................................................................................... 20
Inhaltsverzeichnis
2Copyright FABIS 1988‐2014
Definition der Quellen  ........................................................................................20
 Definition der Unterquellen  ...............................................................................20
VertriebspartnerFakturierung .............................................................. 21
Artikel definieren ................................................................................................21
Zahlarten definieren  ...........................................................................................21
Versandarten definieren .....................................................................................21
Workflowmanagement ........................................................................ 23
Transformation  ................................................................................... 24
Grundfunktionen
3Copyright FABIS 1988‐2014
Konventionen
Hier finden Sie Konventionen dieser Dokumentation. Eine Vielzahl englischer Begriffen fanden ihren Weg in unsere 
Sprache ‐ gerade über den Weg neuer Technologien und in der Datenverarbeitung. Niemand kann sich dieser Ent‐
wicklung entziehen, vor allem bei der Erstellung von technischer Dokumentation. Es wird die Rede sein von Buttons 
oder Screenshots ‐ Erklärungen finden Sie in den Konventionen. 
1 Verwendete Symbole
Darstellung Bedeutung
Kursive fette Schrift Kursive Schrift kennzeichnet Namen eines Buttons, Feldes, Ordners, Reiters
oder sonstigen funktionellen Bestandteils der Bildschirmoberfläche. z.B.Klik-
ken Sie jetzt auf den Button Speichern.
Verzeichnis-, Ordner-, Pfad- und Dateinamen, sowie Internet-Adressen. z.B.
Internetadresse www.fabis.de.
Schrift fester Breite Schrift fester Breite kennzeichnet bestimmte Dateitypen, z.B.: Folgende Gra-
phikformate werden unterstützt: BMP, DCX, GIF, ICO, CUR, JPEG, PCX, PNG, PICT, 
Photoshop, PNM, sunraster, Targa, TIFF, XBM und XPM
Screenshot Screenshots, Bildschirmmasken, zeigen zu dem jeweiligen Thema passend
das Erscheinungsbild der Masken, Dialoge, Menüs etc. in der Applikation. Die
Sicht auf die Eingabenmaske kann bei der Orientierung in der Anwendung
helfen.
Markierung für Beispiele zur Veranschaulichung eines Vorgangs.
Markierung für wichtige Hinweise oder zwingende Eingaben, die für Abläufe in
der Anwendung erforderlich sind.
Markierung für vertiefende Hinweise und Tipps aus der Praxis, die hilfreich
sein können.
Zusatzoption oder nicht zwingend erforderliche, optionale Eingaben. Bei
Bedarf können diese Eingaben erfasst werden.
Grundfunktionen
4Copyright FABIS 1988‐2014
2 Verwendete Begriffe
Begriff Bedeutung
Anwender / User /
Eingabekraft
Der Anwender der Applikation, die Eingabekraft oder der User, der mit einem
eigenen Login / Passwort sich an der FABIS Vertriebsserie anmelden darf.
Listbox mit festen
Werten (Fixwahl)
Die Listbox bietet aus einer
vorgegebenen Liste eine Aus-
wahlmöglichkeit. Durch Ank-
licken des Pfeil-Symbols wird die Auswahlbox geöffnet. Sie können aus der
Auswahl per Mausklick den gewünschten Wert auswählen.Der Inhalt einer
Listbox kann vom Administrator über die Konfiguration bestückt werden.
Auswahldialog /
Auswahlbox
Auswahldialoge sind mit einer Lupe   gekennzeichnet. Durch Anklicken der
Lupe erscheint die Maske mit der Auswahl.
Aus der Auswahl wird der passende Wert in den vorhergehenden Dialog über-
nommen werden.
Diese Auswahldialoge werden mit firmenspezifischen Inhalten durch Einga-
ben in anderen Dialogen, wie z.B. Stammdaten bestückt.
Checkbuttons Bei Checkbuttons können die zur Verfügung stehenden Werte angeklickt und
mit dem Haken aktiviert werden.
Button / Funktions-
button
Schalter, der mit einem Mausklick betätigt wird,
um eine Funktion auszuführen. Betätigen der
Taste oder Tastenkombination in Klammern () hat
die gleiche Wirkung wie angezeigte Funktion.
Dialog / Eingabe-
maske
Die Eingabemaske ist der Bereich auf dem Bildschirm, in dem Daten zu erfas-
sen sind.
Feld Bezeichnet Eingabefenster. In
Felder können freie Textein-
gaben gemacht werden.
Hierarchie Die Hierarchie / Struktur / Strukturbaum / Gruppe ergibt sich aus der Unterstel-
lung der Provisionsempfänger.
Hierarchieknoten Hierarchieknoten entsprechen der Angabe der Vertragsvereinbarung des Ver-
triebpartners/ der Stufenvereinbarung / Vertriebsvereinbarung. Auf Basis des
erfassten Hierarchieknoten wird für den Vertriebspartner die Provision berech-
net. Je Hierarchieknoten werden in der Produktdefinition pro Provisionsart die
Provisionssätze hinterlegt.
Grundfunktionen
5Copyright FABIS 1988‐2014
Hotkey Funktionen die zur schnelleren Eingabe mit Hotkeys / Tastaturbefehlen ausge-
stattet sind, wie z.B. Taste F2 für Speichern.
Konfiguration Konfiguration ist die Grundeinrichtung oder Definition der Grundlagen nach
individuellen Anforderungen der einzelnen Unternehmen. Die Konfiguration
wird einmal hinterlegt und kann von Anwendern mit den Zugriffsrechten eines
Administrators bearbeitet werden.
Kontextmenü Kontextmenüs werden mit Betätigen der rechten Maus geöffnet, z.B. in der
Stammdatenübersicht.
Log-File Eine automatisch generierte Datei, in der alle Bearbeitungsschritte aufgelistet
werden, die durchgeführt worden sind.
Messagebox
Nachrichtenfenster
Begriff Bedeutung
Grundfunktionen
6Copyright FABIS 1988‐2014
Navigation / Menü /
Menüleiste
Die Übersicht am oberen Rand des Fensters der Anwendung. Sie erlauben
schnellen Zugriff auf einzelne Punkte mit den darin enthaltenen Dialogen.
Tree/ Menübaum Die strukturierte Übersicht im linken Fenster der Anwendung z.B. in der
Ablage der Korrespondenz. Sie erlaubt den schnellen Zugriff auf einzelne Ord-
ner mit den darin enthaltenen Dialogen.
Pflichtfeld Pflichtfelder sind Felder, in die Eingaben erforderlich sind, um den Dialog spei-
chern zu können.
Ratierliche / wie-
derholte / wieder-
kehrende Buchung
Ratierliche Buchungen sind Buchungen, die sich in einem festgelegten Turnus
/ Intervall wiederholen. Die Wiederholung ist in der Anzahl der Wiederholun-
gen begrenzt. Wiederkehrende Buchungen können als Gut- Lastschrift mit der
Provision verrechnet werden. Ratierliche Buchungen können auch wieder-
holte Provisionsbuchungen, z.B. bei Bestandsprovision sein.
Provisionsempfän-
ger
Provisionsempfänger sind Vertriebspartner oder Organisationen, mit denen
Provisionsvereinbarungen bestehen. Provisionsempfänger können z.B. Tipp-
geber, Vertriebspartner oder Kundenbetreuer sein.
Stammdatenüber-
sicht / Stammda-
tenliste
Maske, die Stammdaten auflistet. Die Stammdatenübersicht erscheint z.B.
wenn im Menü der Menüpunkt Stammdaten angewählt wird oder wenn die
Beziehungen bearbeitet werden.
Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen sind Vereinbarungen mit Provisionsempfängern, bei
denen Provisionen ausbezahlt werden, die nicht von einem einzelnen Verkauf
abhängen, sondern von Vereinbarungen, wie z.B. Umsatz in einem bestimm-
ten Zeitraum.
Zugriffskonzept Das Zugriffskonzept legt für die Anwender der FABIS Vertriebsserie die Rolle
und die Zugriffsrechte fest. Welche Anwender haben welche Bearbeitungs-
möglichkeiten und welche Sicht auf Daten.
Begriff Bedeutung
Grundfunktionen
7Copyright FABIS 1988‐2014
Erste Schritte
Hier finden Sie die ersten Schritte, die zum Start mit FABIS notwendigen sind. Passen Sie die in Ihrem Unternehmen 
eingesetzten Module der FABIS Vertriebsserie Ihren unternehmensspezifischen, individuellen Anforderungen an.
In der Beschreibung der Konzeption der FABIS Vertriebsserie können Sie die Zusammenhänge und das Zusammen‐
wirken der unterschiedlichen Eingaben nachvollziehen. 
Grundfunktionen
8Copyright FABIS 1988‐2014
1 Grundlagen
Die modulübergreifenden Grundlagen finden in jedem Modul der FABIS Vertriebsserie Anwendung.
1.1 Rechtevergabe
Das Konzept der Rechtevergabe ist die Basis. Siehe “Grundlagen” auf Seite 17. Der vordefinierte Nutzer Su‐
pervisor hat alle Rechte an der FABIS Vertriebsserie. Ein User mit allen Rechten ist notwendig, um Passworte 
zu vergeben und die FABIS Vertriebsserie zu konfigurieren. Ändern Sie den Zugang des Supervisors erst, nach‐
dem Sie Ihre neuen Zugriffsrechte geprüft haben. Ändern Sie nur den Benutzernamen und das Passwort des 
Supervisors, NICHT die Zugriffsrechte und bewahren Sie diesen zentralen Zugang an einem sicheren Ort auf.
1.1.1 Anwendergruppen anlegen
Über festgelegte Anwendergruppen können Sie die Zugriffsrechte für Anwender festlegen. Legen Sie für 
Innen‐, Außendienst sowie für einzelne Fachabteilungen getrennte Anwendergruppen an. Sie ordnen je‐
der Anwendergruppe die Zugriffsrechte zu. 
1.1.2 Anwender anlegen
Für jeden Anwender legen Sie Benutzername und Passwort fest. Jeder Anwender soll sein eigenes persön‐
liches Passwort erhalten, damit die vorgenommenen Eingaben protokolliert werden. So ist jederzeit ein‐
deutig zu klären, wer welche Eingaben vorgenommen hat.
Ordnen Sie jedem Anwender die entsprechende Anwendergruppe zu. Prüfen Sie die Zugriffsrechte, indem 
Sie sich mit dem neu angelegten Passwort an der FABIS Vertriebsserie anmelden. Bei eingeschränkten Be‐
arbeitungsrechten, wird auch die Sicht auf die Menüleiste verändert. 
Grundfunktionen
9Copyright FABIS 1988‐2014
 
1.2 Internationalisierung
Die Spracheinstellungen für die Anwender, sowie Währung und Steuersätze der unterschiedlichen Länder 
sind festzulegen. Das Konzept der Internationalisierung ist die Basis. 
1.3 Oberfläche anpassen
Die Oberfläche kann an den unternehmensweiten Sprachgebrauch angepasst werden. Die FABIS Vertriebsse‐
rie ist für den Start vordefiniert. Änderungen sollten in einem schriftlichen Konzept notiert werden und dann 
in FABIS geändert werden.  
1.4 Vier‐Augen‐Prinzip
Das 4‐Augen‐Prinzip hängt mit dem Zugriffskonzept zusammen. Es ist festzulegen, welche Eingaben mit dem 
Schwebezustand zu versehen sind und welche Anwender Daten, die in Schwebe stehen, freischalten sollen. 
Änderungen sollten in einem schriftlichen Konzept notiert werden und dann in FABIS geändert werden. 
CRM
10Copyright FABIS 1988‐2014
2 CRM
Die Konfiguration des CRM Moduls sollte NACH Abschluss der Konfiguration der Grundlagen erstellt werden. Die 
Grundkonfiguration im CRM Modul ist soweit vorbelegt, daß zum Start die Eingaben sämtlicher Kontakte, Kun‐
den, Interessenten und Lieferanten auch ohne weitere Konfiguration beginnen können.
Für individuelle Anforderungen konfigurieren Sie das CRM Modul. Sämtliche Einstellungen sind jederzeit nach‐
vollziehbar veränderbar: 
•  Dokumentenvorlage in beliebigem Dateiformat hochladen
•  Zertifizierung bei Makros vertrauen
•  Definition von Gruppen 
•  Definition von Kennzeichen für den Verteileraufbau
•  Definition von Beziehungen
•  Bestückung von Auswahl / Listboxen bei Kategorien
•  Bestückung von Auswahl / Listboxen bei Bemerkung 1 und Bemerkung 2
•  Bestückung von Auswahl / Listboxen bei Terminarten
•  Beschriftung der Oberfläche in den einzelnen Masken
•  Bestücken des Informationszentrums
2.1 Verteileraufbau
Verteileraufbau ermöglicht einzelne Gruppierungen als Teile der gesamten Stammdatendatei zu erstellen. 
Verteiler und Gruppierungen können Sie erstellen über die Eingabe von:
•  Gruppe: unter dem Menüpunkt Stammdaten ‐ Gruppe
•  Kategorie: in der Maske der Stammdaten
•  Bemerkung 1 und 2: in der Maske der Stammdaten ‐ Reiter Marketing
•  Kennzeichen: unter dem Menüpunkt Stammdaten ‐ Kennzeichen
In einem Gesamtkonzept sollte die Vorbelegung der Auswahlen als Eingaberichtlinie für Anwender festgelegt 
und abgegrenzt werden. Größten Nutzen und einheitliche Eingabe erfolgt, wenn vor der Konfiguration des 
CRM Moduls ein Konzept mit Eingaberichtlinien festgelegt wird. Dieses Konzept legt fest, welche Informatio‐
nen in welchen Feldern abgelegt werden sollen.
2.1.1 Gruppen
Über die Gruppe legen Sie fest, welche Stammsätz in welchen Gruppen zusammengefaßt werden sollen. 
Je nach Branche oder Unternehmen können spezielle Kundengruppen und Interessentengruppen wichtig 
sein. Diese Gruppen werden in der Konfiguration festgelegt. Sie stehen dann den Anwendern unter dem 
Menüpunkt Gruppe zur Verfügung. 
Die Mitglieder einer Gruppe können in der Übersicht der Stammdaten angezeigt werden. Die Zuordnung 
eines Stammsatzes zu einer Gruppe erfolgt unter dem Menüpunkt Stammdaten ‐ Gruppe.
2.1.2 Kategorien
Über die Kategorien legen Sie fest, welche Stammsätze in welchen Kategorien und Unterkategorien zu‐
sammengefaßt werden sollen. Je nach Branche oder Unternehmen können z.B. Kundenklassifizierung, 
Umsatzerwartung, Lieferanten sein. Die Auswahl der Kategorien werden in der Konfiguration festgelegt. 
Sie stehen dann den en in der Stammdatenmaske unter dem Reiter Detail zur Verfügung.
Die Kategorie wird in der Übersicht der Stammdaten angezeigt. Kategorisierung ist auch bei Korrespon‐
denz, Terminen und Produkten möglich.
CRM
11Copyright FABIS 1988‐2014
2.1.3 Bemerkung 1 und 2
Über Bemerkung 1 und 2 legen Sie fest, welche Stammsätze über welche Bemerkungen zusammengefaßt 
werden sollen. Je nach Branche oder Unternehmen können z.B. Zahlungsweisen, Tipps, etc sein. 
Die Bemerkung 1 und 2 werden in der Konfiguration festgelegt. Die Bemerkung 1 und 2 werden in der 
Stammdatenmaske unter dem Reiter Marketing erfasst.
Bemerkung 1 und 2 werden in der Übersicht über die Stammdaten angezeigt. Die Liste der Stammdaten 
kann nach Bemerkung1 und 2 sortiert werden.
2.2 Beziehungen definieren
Über Beziehung legen Sie fest, welche Netzwerke abgebildet werden sollen. Je nach Branche können z.B. die 
familiäre Beziehungen, Position im Unternehmen oder Empfehlungen wichtig sein. Die Beziehungen sind vor‐
definiert, Sie können sie in der Konfiguration bearbeiten.
Die Zuordnung eines Stammsatzes zu einem anderen Stammsatz erfolgt über den Menüpunkt Beziehung. So 
werden z.B. Unternehmen und Ansprechpartner als zwei getrennte Stammsätze angelegt und dann über Be‐
ziehungen in Verbindung gesetzt. 
2.3 Dokumentenvorlagen
Korrespondenzvorlagen sind z.B. Briefpapier, Verträge, Begleitschreiben, vorgefertigte Musterbriefe ect. Bin‐
den Sie Ihre Vorlagen für Ihre Korrespondenz ein, indem Sie die Vorlage in FABIS hochladen. Anwender mit 
entsprechenden Zugriffsrechten können auf die hinterlegten Vorlagen zugreifen und sie im Einzelfall abän‐
dern.
Sollen innerhalb der Dokumente z.B. Kundenname, Anschrift automatisch mit den Daten des Empfängers ein‐
gesetzt werden, müssen Sie innerhalb der Vorlage Platzhalter, Datenbankvariablen, verwenden.
Erstellen Sie die Vorlage z.B. in Word, OpenOffice oder Powerpoint und speichern Sie sie auf Ihrem PC. An‐
schließend laden Sie die Vorlage in die FABIS Vertriebsserie. 
2.4 Makros vertrauen
Um Korrespondenzvorlagen mit Makros in MS Office sicher zu nutzen, muss auf der Arbeitsstation das Zerti‐
fikat von FABIS bestätigt werden. Siehe “Signatur vertrauen in MS Office 2010, 2012” auf Seite 54.
2.5 Beschriftung der Oberfläche
Die Oberfläche, die Eingabemasken können Sie an die Anforderungen des Unternehmens oder der Branche 
anpassen. Die Beschriftung der Eingabefelder können Sie individuell anpassen. Änderungen sollten Sie hier 
entsprechend einer schriftlichen festgelegten Konzeption vornehmen.
2.6 Terminarten
Über Terminart legen Sie fest, welche Arten von Terminen unterschieden werden sollen z.B. Telefontermin, 
Kundenbesuch, eingehende Anrufe, ausgehende Akquise ‐ Anrufe, Schulung,... Die Auswahl der Terminarten 
ist vorbelegt, Sie können sie in der Konfiguration bearbeiten. Sind die entsprechenden Terminarten vorbe‐
legt, sind die Termine schneller und fehlerfrei zu erfassen.
2.7 Adressdaten anlegen
Zum Einstieg legen Sie z.B. einen Produktpartner an. Geben Sie die Grundinformationen in der Schnellerfas‐
CRM
12Copyright FABIS 1988‐2014
sungsmaske ein. 
Um weitere Angaben zu diesem Adress‐Satz zu erfassen oder Angaben zu ändern, wählen Sie den entspre‐
chenden Menüpunkt im Menü an:
Menüpunkt Inhalte
Korrespondenz Schriftverkehr aus der Textverarbeitung oder per Email bearbeiten, Dokumente 
und Dateien verwalten und Ordnersystem anlegen
Termine Termine erfassen
Adressen Adressen unterscheiden, wie Liefer‐, Rechnungsanschrift
Kommunikation Kommunikationswege per Email, Telefon, Handy, Fax
Beziehungen Beziehungen / Verbindungen von Stammdaten, z.B. für Ansprechpartner, Familien, 
Empfehlungsgeber
Kennzeichen Kennzeichen für Selektionen, Verteileraufbau und Gruppierung
Gruppen Gruppen zum Filtern der Stammdatenübersicht und für Selektionen
Kontakthistorie Chronologische Übersicht über sämtliche schriftlichen Kontakte, Emails, telefoni‐
sche oder persönliche Termine 
Herkunft Herkunft / Quelle des Kontakts ‐ wenn Sie das Kampagnen‐Modul einsetzen
Bankverb. Bankverbindungen
FiBu Finanzbuchhaltung
Produkte/Ver‐
träge
Produkte / Verträge
2.8 Email‐Client integrieren
Um das EmailManagement zu nutzen, können Sie den in FABIS integrierten Email‐Client zum Empfangen und 
Versenden von EMails nutzen. Legen Sie die zentrale Signatur fest, die bei jedem Email automatisch angefügt 
wird. Legen Sie die persönliche Signatur der einzelnen Anwender fest. 
Mitarbeiter
13Copyright FABIS 1988‐2014
2 Vertriebspartner Management
Die Konfiguration des Vertriebspartner Managements erfolgt NACH Abschluss der Konfiguration der Grundla‐
gen. Vor dem Start mit dem FABIS Vertriebspartner Management sind mindestens folgende Grundeinstellungen 
vorzunehmen:
•  Unternehmen mit Vertriebsweg(en) definieren
•  Hierarchie‐Knoten / Stufenplan / Vertragsvereinbarungen für Provisionsempfänger anlegen
Falls Sie einzelnen Vertriebspartnern z.B. eine Kostenbeteiligung am Büro auszahlen, oder Vorschüsse einräu‐
men, Seminargebühren verrechnen etc., definieren Sie Buchungsvorlagen für einmalige oder wiederholte Gut‐, 
Lastschriften. Änderungen an der Konfiguration werden revisionssicher historisiert und archiviert.
2.1 Vertriebswege anlegen
Legen Sie Ihr Unternehmen mit den Vertriebswegen an. Vertreiben Sie Ihre Produkte parallel über mehrere 
Vertriebsschienen bzw. Vertriebswege, die jeweils mit einem eigenen Karriereplan oder einer andersartigen 
Produktpalette geführt werden, bilden Sie diese Vertriebswege in der FABIS Vertriebsserie getrennt ab. Siehe 
“Vertriebsweg” auf Seite 142.
Legen Sie pro Vertriebsweg Informationen, wie Firmenanschrift, Ländereinstellung für die Ust‐Berechnung 
und die Währung, in der Sie abrechnen, fest. 
2.2 Vertragsvereinbarungen
Sind Ihre Vertriebswege angelegt, hinterlegen Sie den dazugehörigen Stufenplan ‐ die einzelnen Stufen in Ih‐
rer Hierarchie (Karrierestufen / Hierarchieknoten). Beginnen Sie mit Stufe 1 als niedrigste Stufe oder Start‐
position in Ihrem Karriereplan. 
Über die Stufen bestimmen Sie, wo ein Vertriebspartner innerhalb Ihres Karriereplans steht. Über die Stufen 
legen Sie auch fest, welche Provisionssätze bei dem einzelnen Produkt ausgezahlt werden. Eine Stufe mit der 
dazugehörigen Provisionsvereinbarung vergeben Sie, wenn Sie Vertriebspartner neu einstellen, befördern 
oder zurückstufen.
Beispiel
Sie leiten einen Vertrieb in der Finanzdienstleistungsbranche mit einem Karriereplan von 6 Stufen sowie ei‐
nen weiteren Vertrieb im Energie‐Sektor mit einem Karriereplan von 4 Stufen. Die Definition in der FABIS Ver‐
Mitarbeiter
14Copyright FABIS 1988‐2014
triebsserie sieht wie folgt aus:
Stufen Goldfinger Vertriebs GmbH Silberlöwe Vertriebs GmbH
Stufe 1 Empfehlungsgeber Verkäufer
Stufe 2 Berater Handelsvertreter
Stufe 3 Teamleiter Handelsagentur
Stufe 4 Regionalleiter Regionaldirektion
Stufe 5 Bezirksdirektion
Stufe 6  Landesdirektion
2.3 Vertragsvorlagen
Die zur Stufe / Vertragsvereinbarung gehörende Provisionsvereinbarung können Sie als Dokument hinterle‐
gen. 
2.4 Buchungsvorlagen (Gut‐, Lastschriften)
Wenn Sie Gut‐, Lastschriften z.B. bei Bürobeteiligungen, Telefonkosten, Vorschüsse o.ä. bei Ihren Vertriebs‐
partnernn verrechnen, legen Sie Buchungsvorlagen an. Auf diese Vorlagen können Sie beim einzelnen Ver‐
triebspartner  zurückgreifen.  Die  Gut‐Lastschriften  können  einmalig  oder  wiederkehrend,  z.B.  monatlich, 
vierteljährlich, verrechnet werden. 
Mitarbeiter
15Copyright FABIS 1988‐2014
2.5 Vertriebspartner anlegen
Bei Vertriebspartnern legen Sie zuerst die Stammdaten an. Zum Start beginnen Sie mit dem strukturhöch‐
sten Vertriebspartner. Siehe “Vertriebspartner Neuanlage” auf Seite 139.
Bitte beachten Sie: 
Umsatzsteuerberechtigung: Ist der Vertriebspartner berechtigt Umsatzsteuer abzuführen, setzen Sie hier ei‐
nen Haken. Umsatzsteuer wird mit ausgezahlt.
Auszahlungsstopp: Haken entfernen, damit Provision berechnet wird!
Vertriebspartner‐Nummer: Die Vertriebspartner‐Nummer ist NICHT mehr zu ändern. Sie sollte immer eine 
einheitliche Anzahl an Ziffern haben, z.B. 10‐stellig sein.
Für die komplette Eingabe können Sie noch die persönlichen Daten zum Provisionsempfänger ergänzen wie 
Bankverbindung und FiBu Daten.
 
Provisionsabrechnung
16Copyright FABIS 1988‐2014
3 Provisionsabrechnung
Für die ersten Schritte in der Provisionsabrechnung müssen die Grundeinstellungen des Moduls Vertriebspart‐
ner Management abgeschlossen sein.
Die Grundeinstellungen legen Sie einmalig in der Konfiguration an. Änderungen werden revisionssicher archi‐
viert. Die Anwender greifen bei der Eingabe auf diese Vorgaben zurück, z.B. beim Anlegen von Buchungssätzen.
3.1 Produktpartner anlegen
Damit ein Produktpartner z.B. Versicherungsgesellschaft, Energielieferant oder Telekommunikationsanbie‐
ter, bei der Produktdefinition ausgewählt werden kann, legen Sie die Stammdaten Ihre Produktpartner an. Ist 
Ihr Unternehmen selbst Hersteller, legen Sie Ihre eigene Firma als Produktpartner an.
3.2 Grundeinstellungen definieren
Geben Sie für jeden einzelnen Vertriebsweg die Grundeinstellungen für die Abrechnung vor. Darunter fällt 
z.B. wie oft Sie im Monat abrechnen, ob eine Gebühr für die Provisionsabrechnung erhoben wird usw. Die 
Vertriebswege sind bereits in den Grundeinstellungen der Vertriebspartner Management angelegt, ergänzen 
Sie die Einstellungen für die Abrechnung. 
3.3 Produkt definieren
Legen Sie Ihre Produktee für jeden einzelnen Vertriebsweg an. Jedes Produkt das unterschiedlich abgerech‐
net wird, ist zu definieren. 
3.3.1 Einzelprovision definieren
Hinterlegen Sie zum einzelnen Produkt alle für Ihre Abrechnung relevanten Provisionsarten, wie z.B. Ab‐
schlußprovision, Folge‐, Bestandsprovision. Legen Sie zu jeder Abschlussart fest, wieviel Provision an die 
Vertriebspartner in den einzelnen Stufen / Positionen ausgezahlt werden soll. 
Provisionsabrechnung
17Copyright FABIS 1988‐2014
3.3.1.1 Provisionssätze je Stufe
Legen Sie die Provisionssätze in den einzelnen Stufen zur einzelnen Provisionsart an. 
3.3.1.2 Faktor Vertragslaufzeit (VLZ)
Über die Faktoren der Vertragslaufzeit legen Sie fest, ab welcher Laufzeit eines Vertrags, ein bestimm‐
ter Faktor in die Berechnung der Bewertungssumme einfließt. Sie können über diesen Faktor die Pro‐
visionen in Abhängigkeit der Laufzeit des Vertrags berechnen. 
Provisionsabrechnung
18Copyright FABIS 1988‐2014
3.3.1.3 Faktoren Zahlungsdauer (ZD)
Über den Faktor der Zahlungsdauer legen Sie fest, ab welcher Zahlungsdauer des Kunden, ein bestimm‐
ter Faktor in die Berechnung der Bewertungssumme einfließt. Sie können so über diesen Faktor die 
Provisionen in Abhängigkeit der Zahlungsdauer setzen. 
3.3.1.4 Faktor nach Höhe der Bewertungssumme (Größe)
Über den Faktor nach der Größe / Höhe der Bewertungssumme legen Sie fest, ab welcher Bewertungs‐
summe, welcher Faktor in die Berechnung der Bewertungssumme einfließt. Sie können so über diesen 
Faktor die Provisionen in Abhängigkeit der Höhe der Bewertungssumme setzen. 
3.3.1.5 Faktor für Staffelung
Für jede Karriere‐/ Provisionsstufe Ihres Vertriebsweges können Sie zusätzlich 6 weitere Provisionsstaf‐
feln pro Provisionsart eines Produktes definieren. Die Berechnung dieser Staffel stehen in Abhängigkeit 
zum Eigen, und/oder Teamumsatz. 
3.3.1.6 Bereichsstaffelung
Über die Bereichsstaffelung legen Sie fest, in welchem Bereich der Bewertungssumme, welcher Faktor 
in die Berechnung der Provision einfließt. Sie können so über diesen Faktor die Provisionen in Abhän‐
gigkeit der Höhe der Bewertungssumme setzen. 
3.4 Summenprovision definieren
Summenprovisionen werden ausbezahlt, wenn bestimmte Vorgaben / Umsatzziele erreicht sind. Es sind Pro‐
visionen, die auch Bonus oder Incentive‐Provisionen genannt werden. Solche Provisionen hängen nicht vom 
einzelnen Vertrag, sondern von bestimmten Umsatzvolumen ab. Legen Sie die Summenprovisionen für jeden 
einzelnen Vertriebswege an. 
Projektmanagement
19Copyright FABIS 1988‐2014
4 Projektmanagement
Zum Start im Projektmanagement sind alle Teammitglieder des Projekts in der Userverwaltung anzulegen. Wer 
über entsprechende Zugriffsrechte verfügt, kann sich am System anmelden und kann als Teammitglied im Pro‐
jekt, Aufgaben bearbeiten und Zeiten der Bearbeitung erfassen.
Für jedes Projekt legen Sie auch den Auftraggeber und die Ansprechpartner als Stammdatensatz an, damit die 
Zeiten für Rechnungsstellung oder Kontrolle entsprechend gebucht werden können.
4.1 Teammitglieder als Anwender anlegen
Legen Sie jedes Teammitglied als Anwender in der Userverwaltung an. Jedes Teammitglied kann sich mit ei‐
nem eigenen Passwort an der FABIS Vertriebsserie anmelden. Für jedes Teammitglied wird dann eine eigene 
Aufgabenübersicht erstellt. 
4.2 Auftraggeber anlegen
Legen den Auftraggeber in den Stammdaten an. Auftraggeber kann Abteilung im eigenen Unternehmen oder 
ein Kunde sein.
4.3 Ansprechpartner anlegen
•  Legen Sie den Ansprechpartner des Auftraggebers in den Stammdaten an.
•  Stellen Sie den Ansprechpartner in Beziehung zum Auftraggeber.
4.4 Kostenarten definieren
Legen Sie die Kostenarten in der Konfiguration des Projektmanagements an. 
Kampagnen
20Copyright FABIS 1988‐2014
5 Kampagnen
Zum Start mit dem Kampagnen‐Modul, definieren Sie die Herkunft der Adressen als Quellen und Unterquellen.
Unter Quellen und Unterquellen ist die Herkunft (=Quelle) eines Datensatzes oder Kontaktes zu verstehen. Zur 
detaillierten Gruppierung sind Quellen noch zusätzlich in Unterquellen zu unterteilen. Auf diese Quellen und Un‐
terquellen greift das System in der Stammdatenverwaltung unter dem Menüpunkt Herkunft zurück. Beispiel:
Quelle Unterquelle
Messe: CeBIT 2012
Messe: CeBIT 2013
Messe: CeBIT 2014
5.1 Definition der Quellen
Definieren Sie die Herkunft, Quelle, Ihrer Adressen.
Wählen Sie in der Menüleiste Konfiguration ‐ Kampagnen ‐ Quellen
Mit dem Button Neu legen Sie eine neue Quelle an, speichern Sie mit dem Button speichern.
5.2  Definition der Unterquellen
Definieren Sie die Unterquellen zu Ihren Quellen der Adressen. Sie können zu jeder Quelle mehrere Unter‐
quellen definieren.
Wählen Sie im Menü Konfiguration ‐ Kampagnen ‐ Quelle. Hinterlegen Sie die Quelle mit dem Leuchtbalken 
und wählen Sie im Menü Unterquelle
Mit dem Button Neu legen Sie eine neue Unterquelle an und speichern Sie mit dem Button speichern.
Fakturierung
21Copyright FABIS 1988-2012
6 VertriebspartnerFakturierung
Für den Start mit der Fakturierung ist zu unterscheiden, ob Sie die Fakturierung mit der Provisionsabrechnung 
koppeln möchten oder nicht. Mit der Abrechnung koppeln, bedeutet, dass bei Zahlungseingang Provisionen für 
Vertriebspartner gebucht werden sollen.
Nur wenn Provisionen gebucht werden sollen, müssen Sie zuerst die Erste Schritte zur Provisionsabrechnung 
durchführen.
Für die Fakturierung sind folgende Grundeinstellungen notwendig:
•  Artikel anlegen
•  Zahlarten festlegen
•  Versandarten festlegen
6.1 Artikel definieren
Hinterlegen Sie Ihre Produkte und Artikel, die fakturiert werden sollen. 
•  Wählen Sie im Menü Konfiguration an
•  Wählen Sie im Menü unterhalb von Konfiguration den Menüpunkt Vertriebsweg aus. Es erscheint die Aus‐
wahl der Vertriebswege. HInterlegen Sie den gewünschten Vertriebsweg mit dem Leuchtbalken.
•  Wählen Sie im Menü unterhalb von Vertriebsweg den Menüpunkt Fakturierung an
•  Wählen Sie im Menü unterhalb von Fakturierung den Menüpunkt Produkte an. Es erscheint die Übersicht 
über die Produkte.
•  Bearbeiten Sie die Produkte mit Button F9 ändern oder fügen Sie ein neues Produkt mit Button neu an.
Die Produkte sind mit der Provisionsabrechnung über die Auswahl bei den Feldern Abrechnungsprodukt, Lie‐
ferant, Provisionsarten verknüpft.
6.2 Zahlarten definieren
Legen Sie zu jedem Vertriebsweg die Zahlarten, wie z.B. Überweisung, Nachnahme, Vorkasse mit den ent‐
sprechenden Konditionen an.
•  Wählen Sie im Menü Konfiguration an
•  Wählen Sie im Menü unterhalb von Konfiguration den Menüpunkt Vertriebsweg an. Es erscheint die Aus‐
wahl der Vertriebswege. Hinterlegen Sie den gewünschten Vertriebsweg mit dem Leuchtbalken.
•  Wählen Sie im Menü unterhalb von Fakturierung den Menüpunkt Zahlarten an. Es erscheint die Übersicht 
über die Zahlarten.
•  Bearbeiten Sie die Zahlarten mit Button F9 ändern oder fügen Sie eine neue Zahlart mit Button neu an. Be‐
stimmen Sie eine Zahlart als Standard
•  Speichern Sie mit Taste F2
6.3 Versandarten definieren
Legen Sie die Versandarten z.B. per Post oder per UPS mit den jeweils entsprechenden Konditionen fest.
•  Wählen Sie im Menü Konfiguration an
•  Wählen Sie im Menü unterhalb von Konfiguration den Menüpunkt Vertriebsweg an. Es erscheint die Aus‐
wahl der Vertriebswege. HInterlegen Sie den gewünschten Vertriebsweg mit dem Leuchtbalken.
•  Wählen Sie im Menü unterhalb von Fakturierung den Menüpunkt Versandarten an. Es erscheint die Über‐
sicht über die Versandarten.
Fakturierung
22Copyright FABIS 1988-2012
•  Bearbeiten Sie die Versandarten mit Button F9 ändern oder fügen Sie eine neue Versandart mit Button neu 
an. Bestimmen Sie eine Versandart als Standard
•  Speichern Sie mit Taste F2
Workflow
23Copyright FABIS 1988‐2014
7 Workflowmanagement
Das Workflowmanagement organisiert die einzelnen Arbeitsabläufe im Unternehmen. Die einzelnen Schritte 
und die unterschiedlichen Ergebnisse sind zu definieren. 
Die Konfiguration ist vor dem Einsatz des FABIS Workflowmanagement zu erstellen, um die Abläufe den unter‐
nehmensweiten Vorgaben anzupassen.
Grundfunktionen
24Copyright FABIS 1988‐2014
8 Transformation
Um Transformationen, wie Imports, Exports, Reports und Verarbeitungen durchzuführen, sind die Zugriffsrechte 
entsprechend einzurichten.
Unterscheiden Sie zwischen Anwendertypen, die Transformationen:
•  einrichten und definieren ‐ in der Regel Administratoren
•  ausführen ‐ in der Regel Anwender aus den Fachabteilungen

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