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Einführung, KTI-Förderung, weitere Informationen unter www.kti.admin.ch
business20@unisg.ch
KTI-geförderte Projekte mit dem Institut für
Wirtschaftsinformatik, Lehrstuhl Prof. Dr. Back
2
KTI-Förderungen Allgemein
Inhalt
Picture from http://www.samsung.com/ch/news/picturelibrary.html
Das IWI, CC Mobile Business
Beispiel
3
KTI-Förderungen Allgemein
Inhalt
Picture from http://www.samsung.com/ch/news/picturelibrary.html
Das IWI, CC Mobile Business
Beispiel
4
Aufgaben/Förderungen
Die KTI unterstützt
(1) Marktorientierte F&E-Projekte;
(2) Die Gründung und den Aufbau von Start-ups;
(3) Den Wissens- und Technologietransfer.
Die F&E-Projektförderung steht grundsätzlich allen Disziplinen wissenschaftsbasierter
Innovationen offen. Ausschlaggebend für die Förderung sind der innovative Gehalt und
die Aussicht auf eine erfolgreiche Umsetzung im Markt.
Mehr Innovation aus der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft ist das
Ziel der KTI. Sie finanziert pro Jahr mehrere Hundert Projekte in anwendungsorientierter
Forschung und Entwicklung (F&E), die Unternehmen zusammen mit Hochschulen
durchführen.
Kommission für Technologie und Innovation
(KTI)
Als Förderagentur für Innovation des Bundes unterstützt die KTI die
anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung (aF&E) und die
Promotion des Unternehmertums sowie den Aufbau von
Jungunternehmen. Mit thematischen und regionalen Netzwerken und
Plattformen hilft sie den Wissens- und Technologietransfer (WTT) zu
optimieren.
Quelle und weiterführende Informationen: http://www.kti.admin.ch/?lang=de
5
Ablauf
Ablauf KTI-Projekt
Quelle und weiterführende Informationen:
http://www.kti.admin.ch/projektfoerderung/00025/index.html?lang=de&download=NHzLpZeg7t,lnp6I0NT
U042l2Z6ln1acy4Zn4Z2qZpnO2Yuq2Z6gpJCDdH53f2ym162epYbg2c_JjKbNoKSn6A--
1) Idee
Neues Produkt, neuer Service, neues
Verfahren usw.
2) Wissenschaft-
licher Partner
Wissenschaftliches Institut & ggf. weiteres
Unternehmen
3) Antragsstellung
Recherche, Projektformulierung, KTI-
Beitragsgesuch & Einreichung bei der KTI
4) Projektvertrag
und Projektstart
Unterzeichnung des Vertrags (Antrag ist erst ein Vorvertrag). Gemeinsame
Durchführung des Projekts mit jährlichen Berichten und Schlussbericht
Bewertung und Annahmeentscheidung durch
die KTI
6
FinanzielleAspekte
Finanzielle Aspekte
Die KTI kommt für die Gehälter der beteiligten Forscher auf. Der Industrie-Partner bestreitet seine Aufwendungen aus
eigener Tasche und leistet einen Cash-Beitrag an die Forschung. Als Eigenleistungen der Industrie gelten der
projektbezogene Aufwand, die für das Projekt eingesetzten Anlagen, Lizenzen und das den Forschungsstätten
überlassene Equipment.
Kommission für Technologie und Innovation
(KTI)
Quelle und weiterführende Informationen:
http://www.kti.admin.ch/projektfoerderung/00025/00028/index.html?lang=de
Umsetzungs-
partner
Personalaufwand
Wissenschaft-
licher Partner (IWI)
Personalaufwand
KTI
90% des
Personalaufwands
in Cash
10% des Personalaufwands
in Cash
Personalaufwand Umsetzungspartner + 10% Cash
entspricht 50% des Personalaufwands des
wissenschaftlichen Partners
7
Projektrahmenbedingungen
Damit eine Geschäftsidee zum KTI-Projekt wird, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
(1) Es arbeiten mindestens ein Unternehmen und mindestens eine, von der KTI anerkannte, nicht gewinnorientierte
Forschungsinstitution direkt zusammen. Netzwerk- und Verbundprojekte stehen bei der KTI besonders hoch im Kurs!
(2) Der Wirtschaftspartner übernimmt in der Regel mindestens 50% der Projektkosten (dazu zählen auch
Personalaufwände, die für das Projekt anfallen) und bekräftigt damit seinen Willen, die erzielten Resultate in nützlicher
Frist gewinnbringend am Markt umzusetzen.
(3) "Bottom-up"-Prinzip: die Projektpartner wählen das Thema.
(4) Fokus Innovationen. Dies betrifft organisatorische Neuerungen und originelle Managementmethoden gleichermassen.
(5) Kriterien für die Beurteilung eines Projekts sind seine wirtschaftliche und technisch-wissenschaftliche Bedeutung, sein
Marktpotenzial, sein Beitrag zur Förderung der nachhaltigen Entwicklung, ein klarer Arbeits- und Finanzierungsplan
sowie ein Cash-Beitrag als Beweis für das Engagement des Unternehmens (in der Regel ca. 10%).
(6) Bedingung ist eine klare Definition der Ziele mit einem etappenweisen Vorgehen in Meilensteinen.
(7) Gefragt sind kurz- bis mittelfristig realisierbare Projekte, entsprechend der "Time to market" auf eine rasche
Umsetzung.
(8) Das Projekt endet mit einem Schlussbericht, der die erarbeitete konkrete Lösung dokumentiert. Dies kann ein
Funktionsmuster, ein Prototyp oder eine Pilotanlage zu Demonstrationszwecken sein.
Kommission für Technologie und Innovation
(KTI)
Quelle und weiterführende Informationen: http://www.kti.admin.ch/?lang=de
8
Inhalt
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KTI-Förderungen Allgemein
Das IWI, CC Mobile Business
Beispiel
9
Überblick
CC Mobile Business am IWI, Lehrstuhl Prof. Dr. Andrea Back, Universität St.Gallen
Im Competence Center Mobile Business des Instituts für Wirtschaftsinformatik der
Universität St.Gallen beschäftigen wir uns mit der Frage, wie mobile Technologien
innovativ im Unternehmenskontext genutzt werden können. Das Angebot umfasst drei
Bereiche: 1. Praxisnahe und anwendungsorientierte Forschung im Bereich Mobile
Business. 2. Wissensaustausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. 3. Vermittlung
aktueller Forschungsergebnisse und Managementpraktiken in der universitären Lehre und
Weiterbildung.
(1) Mehr als 5 anwendungsorientierte Forschungsprojekte im Bereich Mobile durchgeführt.
(2) Mehrere Publikationen in Fachbänden, bei wissenschaftlichen Konferenzen und
Fachzeitschriften zum Thema Mobile.
(3) Veröffentlichung des Buchs «Mobile Business Management von mobiler IT im
Unternehmen».
(4) Studie und Einblick in über 20 internationale Unternehmen und die dort laufenden
Mobile Business Solution Projekte.
Institut für Wirtschaftsinformatik
Lehrstuhl Prof. Dr. Andrea Back
10
Kompetenz
Unsere Kompetenzen
(1) Software-Konzept, Funktionsdefinition und Optimierung
• Erweiterung um neue Ansätze (bspw. von anderen Lösungen aus anderen Branchen)
• Wiss. Vorabprüfung durch Fragebögen und Interviews bei den Mitarbeitenden & Studierenden
• Zweite und wissenschaftlich objektive Meinung
(2) Implementierung
• GUI Konzeptgestaltung und Optimierung (über Pre-Tests ggf. beim Kunden)
• Prüfung von unterschiedlichen Implementierungsmöglichkeiten (HTML5 App, nativ, Wrapper;
Passende Hardware  Alternativen zu iPad prüfen)
(3) Test und laufende Optimierung von bestehenden Lösungen (Beobachtung, Fragebögen, Interviews)
(4) Qualitätssicherung
• Definition und Messung von Kennzahlen, Handlungsempfehlung
• Ergebnis-/Leistungsprüfung inkl. Handlungsempfehlungen
(5) Roll-out-Planung & Erstellung von Schulungskonzepten
Institut für Wirtschaftsinformatik
Lehrstuhl Prof. Dr. Andrea Back
Quelle und weiterführende Informationen: http://www.kti.admin.ch/?lang=de
11
KTI-Förderungen Allgemein
Inhalt
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Das IWI, CC Enterprise Mobility
Beispiel
12
Projektumfang
definieren &
Commitment
zur
Durchführung*
Projektstart
Bspw. 12-18
Monate, 100%
Doktoranden-
stelle für Projekt
(vom KTI
bezahlt)
Antrag-
Erstellung
Einreichung
Gemeinsames
Out-line,
Ausformulie-
rung durch IWI
Beispiel Projektplan
Rückmeldung
KTI
*Commitment unter der Voraussetzung, dass die Förderung bewilligt wird. Generell: Die Chancen zur
Bewilligung der Förderung steigen, je höher die Position der zustimmenden Person im Unternehmen ist
bspw. Geschäftsführung.
Beispielhafter Projektumfang
(1) Aktuellen Stand erfassen, Geschäftsprozesse analysieren, Bedürfnisse auf Mitarbeiter- und
Kundenseite per Fragebogen und/oder Panel-Interviews erfassen
(2) Potenziale aufzeigen, Ziele, Kennzahlen & Erfolgsgrössen definieren
(3) Konzeptentwicklung und Prüfung (Mock-up-Fragebogen bei Mitarbeitenden und Kunden)
(4) Umsetzung und Hardware-Auswahl
(5) Roll-out Planung & Erstellung von Schulungskonzepten
(6) Qualitätsprüfung & Erfolgsmessung inkl. Handlungsempfehlungen
13
Vorteile durch die Innovationsförderung
• 100% Stelle eines IWI-Doktoranden (Überdurchschnittlicher Masterabschluss,
Arbeits- und Branchenerfahrung, Spezialisierung in Mobile Business Solutions,
Projektleitererfahrung in mobilen Projekten) für 12 bis 18 Monate für Ihr Projekt,
voll finanziert von der KTI
• Wissenschaftliche Qualitätsprüfung und Optimierung
• Erfahrungen und Einblick zu über 20 MBS internationaler Konzerne aus der
DACH-Region
14
Danke!
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15
Prof. Dr. Andrea Back
Institut für Wirtschaftsinformatik
Universität St Gallen
Müller-Friedberg-Strasse 8
CH-9000 St. Gallen
Tel.: +41 (0)71 224 2545
Fax: +41 (0)71 224 2716
www.aback.iwi.unisg.ch
E-Mail: andrea.back@unisg.ch

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Kti förderung mit dem cc mobile business

  • 1. 1 Einführung, KTI-Förderung, weitere Informationen unter www.kti.admin.ch business20@unisg.ch KTI-geförderte Projekte mit dem Institut für Wirtschaftsinformatik, Lehrstuhl Prof. Dr. Back
  • 2. 2 KTI-Förderungen Allgemein Inhalt Picture from http://www.samsung.com/ch/news/picturelibrary.html Das IWI, CC Mobile Business Beispiel
  • 3. 3 KTI-Förderungen Allgemein Inhalt Picture from http://www.samsung.com/ch/news/picturelibrary.html Das IWI, CC Mobile Business Beispiel
  • 4. 4 Aufgaben/Förderungen Die KTI unterstützt (1) Marktorientierte F&E-Projekte; (2) Die Gründung und den Aufbau von Start-ups; (3) Den Wissens- und Technologietransfer. Die F&E-Projektförderung steht grundsätzlich allen Disziplinen wissenschaftsbasierter Innovationen offen. Ausschlaggebend für die Förderung sind der innovative Gehalt und die Aussicht auf eine erfolgreiche Umsetzung im Markt. Mehr Innovation aus der Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft ist das Ziel der KTI. Sie finanziert pro Jahr mehrere Hundert Projekte in anwendungsorientierter Forschung und Entwicklung (F&E), die Unternehmen zusammen mit Hochschulen durchführen. Kommission für Technologie und Innovation (KTI) Als Förderagentur für Innovation des Bundes unterstützt die KTI die anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung (aF&E) und die Promotion des Unternehmertums sowie den Aufbau von Jungunternehmen. Mit thematischen und regionalen Netzwerken und Plattformen hilft sie den Wissens- und Technologietransfer (WTT) zu optimieren. Quelle und weiterführende Informationen: http://www.kti.admin.ch/?lang=de
  • 5. 5 Ablauf Ablauf KTI-Projekt Quelle und weiterführende Informationen: http://www.kti.admin.ch/projektfoerderung/00025/index.html?lang=de&download=NHzLpZeg7t,lnp6I0NT U042l2Z6ln1acy4Zn4Z2qZpnO2Yuq2Z6gpJCDdH53f2ym162epYbg2c_JjKbNoKSn6A-- 1) Idee Neues Produkt, neuer Service, neues Verfahren usw. 2) Wissenschaft- licher Partner Wissenschaftliches Institut & ggf. weiteres Unternehmen 3) Antragsstellung Recherche, Projektformulierung, KTI- Beitragsgesuch & Einreichung bei der KTI 4) Projektvertrag und Projektstart Unterzeichnung des Vertrags (Antrag ist erst ein Vorvertrag). Gemeinsame Durchführung des Projekts mit jährlichen Berichten und Schlussbericht Bewertung und Annahmeentscheidung durch die KTI
  • 6. 6 FinanzielleAspekte Finanzielle Aspekte Die KTI kommt für die Gehälter der beteiligten Forscher auf. Der Industrie-Partner bestreitet seine Aufwendungen aus eigener Tasche und leistet einen Cash-Beitrag an die Forschung. Als Eigenleistungen der Industrie gelten der projektbezogene Aufwand, die für das Projekt eingesetzten Anlagen, Lizenzen und das den Forschungsstätten überlassene Equipment. Kommission für Technologie und Innovation (KTI) Quelle und weiterführende Informationen: http://www.kti.admin.ch/projektfoerderung/00025/00028/index.html?lang=de Umsetzungs- partner Personalaufwand Wissenschaft- licher Partner (IWI) Personalaufwand KTI 90% des Personalaufwands in Cash 10% des Personalaufwands in Cash Personalaufwand Umsetzungspartner + 10% Cash entspricht 50% des Personalaufwands des wissenschaftlichen Partners
  • 7. 7 Projektrahmenbedingungen Damit eine Geschäftsidee zum KTI-Projekt wird, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: (1) Es arbeiten mindestens ein Unternehmen und mindestens eine, von der KTI anerkannte, nicht gewinnorientierte Forschungsinstitution direkt zusammen. Netzwerk- und Verbundprojekte stehen bei der KTI besonders hoch im Kurs! (2) Der Wirtschaftspartner übernimmt in der Regel mindestens 50% der Projektkosten (dazu zählen auch Personalaufwände, die für das Projekt anfallen) und bekräftigt damit seinen Willen, die erzielten Resultate in nützlicher Frist gewinnbringend am Markt umzusetzen. (3) "Bottom-up"-Prinzip: die Projektpartner wählen das Thema. (4) Fokus Innovationen. Dies betrifft organisatorische Neuerungen und originelle Managementmethoden gleichermassen. (5) Kriterien für die Beurteilung eines Projekts sind seine wirtschaftliche und technisch-wissenschaftliche Bedeutung, sein Marktpotenzial, sein Beitrag zur Förderung der nachhaltigen Entwicklung, ein klarer Arbeits- und Finanzierungsplan sowie ein Cash-Beitrag als Beweis für das Engagement des Unternehmens (in der Regel ca. 10%). (6) Bedingung ist eine klare Definition der Ziele mit einem etappenweisen Vorgehen in Meilensteinen. (7) Gefragt sind kurz- bis mittelfristig realisierbare Projekte, entsprechend der "Time to market" auf eine rasche Umsetzung. (8) Das Projekt endet mit einem Schlussbericht, der die erarbeitete konkrete Lösung dokumentiert. Dies kann ein Funktionsmuster, ein Prototyp oder eine Pilotanlage zu Demonstrationszwecken sein. Kommission für Technologie und Innovation (KTI) Quelle und weiterführende Informationen: http://www.kti.admin.ch/?lang=de
  • 9. 9 Überblick CC Mobile Business am IWI, Lehrstuhl Prof. Dr. Andrea Back, Universität St.Gallen Im Competence Center Mobile Business des Instituts für Wirtschaftsinformatik der Universität St.Gallen beschäftigen wir uns mit der Frage, wie mobile Technologien innovativ im Unternehmenskontext genutzt werden können. Das Angebot umfasst drei Bereiche: 1. Praxisnahe und anwendungsorientierte Forschung im Bereich Mobile Business. 2. Wissensaustausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. 3. Vermittlung aktueller Forschungsergebnisse und Managementpraktiken in der universitären Lehre und Weiterbildung. (1) Mehr als 5 anwendungsorientierte Forschungsprojekte im Bereich Mobile durchgeführt. (2) Mehrere Publikationen in Fachbänden, bei wissenschaftlichen Konferenzen und Fachzeitschriften zum Thema Mobile. (3) Veröffentlichung des Buchs «Mobile Business Management von mobiler IT im Unternehmen». (4) Studie und Einblick in über 20 internationale Unternehmen und die dort laufenden Mobile Business Solution Projekte. Institut für Wirtschaftsinformatik Lehrstuhl Prof. Dr. Andrea Back
  • 10. 10 Kompetenz Unsere Kompetenzen (1) Software-Konzept, Funktionsdefinition und Optimierung • Erweiterung um neue Ansätze (bspw. von anderen Lösungen aus anderen Branchen) • Wiss. Vorabprüfung durch Fragebögen und Interviews bei den Mitarbeitenden & Studierenden • Zweite und wissenschaftlich objektive Meinung (2) Implementierung • GUI Konzeptgestaltung und Optimierung (über Pre-Tests ggf. beim Kunden) • Prüfung von unterschiedlichen Implementierungsmöglichkeiten (HTML5 App, nativ, Wrapper; Passende Hardware  Alternativen zu iPad prüfen) (3) Test und laufende Optimierung von bestehenden Lösungen (Beobachtung, Fragebögen, Interviews) (4) Qualitätssicherung • Definition und Messung von Kennzahlen, Handlungsempfehlung • Ergebnis-/Leistungsprüfung inkl. Handlungsempfehlungen (5) Roll-out-Planung & Erstellung von Schulungskonzepten Institut für Wirtschaftsinformatik Lehrstuhl Prof. Dr. Andrea Back Quelle und weiterführende Informationen: http://www.kti.admin.ch/?lang=de
  • 11. 11 KTI-Förderungen Allgemein Inhalt Picture from http://www.samsung.com/ch/news/picturelibrary.html Das IWI, CC Enterprise Mobility Beispiel
  • 12. 12 Projektumfang definieren & Commitment zur Durchführung* Projektstart Bspw. 12-18 Monate, 100% Doktoranden- stelle für Projekt (vom KTI bezahlt) Antrag- Erstellung Einreichung Gemeinsames Out-line, Ausformulie- rung durch IWI Beispiel Projektplan Rückmeldung KTI *Commitment unter der Voraussetzung, dass die Förderung bewilligt wird. Generell: Die Chancen zur Bewilligung der Förderung steigen, je höher die Position der zustimmenden Person im Unternehmen ist bspw. Geschäftsführung. Beispielhafter Projektumfang (1) Aktuellen Stand erfassen, Geschäftsprozesse analysieren, Bedürfnisse auf Mitarbeiter- und Kundenseite per Fragebogen und/oder Panel-Interviews erfassen (2) Potenziale aufzeigen, Ziele, Kennzahlen & Erfolgsgrössen definieren (3) Konzeptentwicklung und Prüfung (Mock-up-Fragebogen bei Mitarbeitenden und Kunden) (4) Umsetzung und Hardware-Auswahl (5) Roll-out Planung & Erstellung von Schulungskonzepten (6) Qualitätsprüfung & Erfolgsmessung inkl. Handlungsempfehlungen
  • 13. 13 Vorteile durch die Innovationsförderung • 100% Stelle eines IWI-Doktoranden (Überdurchschnittlicher Masterabschluss, Arbeits- und Branchenerfahrung, Spezialisierung in Mobile Business Solutions, Projektleitererfahrung in mobilen Projekten) für 12 bis 18 Monate für Ihr Projekt, voll finanziert von der KTI • Wissenschaftliche Qualitätsprüfung und Optimierung • Erfahrungen und Einblick zu über 20 MBS internationaler Konzerne aus der DACH-Region
  • 15. 15 Prof. Dr. Andrea Back Institut für Wirtschaftsinformatik Universität St Gallen Müller-Friedberg-Strasse 8 CH-9000 St. Gallen Tel.: +41 (0)71 224 2545 Fax: +41 (0)71 224 2716 www.aback.iwi.unisg.ch E-Mail: andrea.back@unisg.ch