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IMPERIALISMUS
1870-1914
DER IMPERIALISMUS
• Der Imperialismus ist eine Erweitung des Kolonialismus.
Beim Imperialismus strebten die europäischen Mächte
nicht nur nach wirtschaftlicher Ausbeutung der Kolonien,
sie wollten diese auch militärisch und politisch
beherrschen.
• Der Imperialismus entwickelte sich zwischen 1870 und
1914
• 1914 wurden 85% der Erdoberfläche von Europäern
beherrscht.
• Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Belgien,
Portugal, NL, die USA und Japan besitzten die meisten
Kolonien.
Inversión de excedentes de capital
Nacionalismo conservador
Otros factores: superioridad tecnológica, apoyo de la opinión pública
CAUSAS
Seit mehreren Tagen waren wir nun unterwegs in
einer Gegend, die auf keiner Karte mehr
verzeichnet war. Aber genau dieses unbekannte
Land war ja unser Ziel! Dieses Land zu
erforschen und in einer Safari zu erkunden war
mein Lebenstraum. Wir begegneten seltsamen
Tieren mit sehr langen Hälsen, Schlangen die
ihren Hals aufblähten, wenn sie Gefahr
wahrnehmen und vielen anderen seltsamen
Geschöpfen. Die Menschen hier sind einfache
Wilde mit seltsamen Angewohnheiten. Ich hatte
mit Hilfe des Kompasses eine Landkarte
gezeichnet. Im nächsten Monat werde ich zu
einer neuen Forschungsreise aufbrechen.
Ich ging nach Afrika, weil es mir der
Herr in einem Gebet befohlen hatte. Er
sprach zu mir, dass ich der Richtige sei,
um den Heiden den wahren Glauben zu
predigen. Das war eine sehr schwere
Aufgabe, denn diese primitiven Neger,
sind sehr verbunden mit ihrem
Götzenglauben. Sie sind des Lesens
uns Schreibens nicht mächtig und ich
muss ihnen die Bibel und ihre Inhalte
mit einfachen Worten erklären und das
ist schwierig, ist doch das Wirken
unseres Herrn Jesus so wunderbar,
dass man es nur mit großen Worten
beschreiben möchte.
TEXT 1 TEXT 2
Bringt jeder Text mit einer Ursache des Imperialismus in
Verbindung
Es ist meine Aufgabe als Minister Englands mich
um das Wachstum der Wirtschaft zu bemühen.
Wir produzieren einerseits sehr viele Waren und
müssen Käufer dafür finden. Andererseits
benötigen wir eine Menge von Rohstoffen, die wir
zu Produkten verarbeiten können. Die armen und
primitiven Länder dieser Erde müssen daher
unter unsere Herrschaft gebracht werden. Wenn
wir diese Länder besitzen, können wir viele
Rohstoffe von dort in unser Land bringen und
unsere Produkte wiederum dort verkaufen.
Seit mehreren Monaten bin ich nun hier
in Afrika. Ich hatte den Befehl
bekommen, hier die Situation unter
Kontrolle zu halten. Als braver Soldat
befolgte ich diesen Befehl natürlich. Wir
sind 1000 Soldaten in unserem
Stützpunkt. Wir werden das Land bald
noch weiter vergrößern und in den
Besitz Frankreichs bringen. Wenn das
Volk sich wehrt, werden wir zu den
Waffen greifen müssen. Es lebe
Frankreich!.
TEXT 3 TEXT 4
Oft war ich nun schon hier in Afrika! Ach Afrika ist wunderbar, es hat mich reich gemacht!! Ich
komme von Europa und bringe viele Waren mit, die ich hier für gutes Geld verkaufen kann.
Aber ich nehme auch allerhand Plunder und Rohstoffe mit zurück, nach denen sich die
Menschen zu Hause die Finger lecken. Ich verkaufe also in Afrika, was ich mitbringe und
daheim, was ich von dort wieder mitbringe: ein lohnenswertes Geschäft. Die Reise auf dem
Schiff ist zwar beschwerlich, aber ist nur ein kleines Hindernis, wenn man an all den
Reichtum denkt.
TEXT 5
Es ist meine Aufgabe als Minister Englands mich
um das Wachstum der Wirtschaft zu bemühen.
Wir produzieren einerseits sehr viele Waren und
müssen Käufer dafür finden. Andererseits
benötigen wir eine Menge von Rohstoffen, die wir
zu Produkten verarbeiten können. Die armen und
primitiven Länder dieser Erde müssen daher
unter unsere Herrschaft gebracht werden. Wenn
wir diese Länder besitzen, können wir viele
Rohstoffe von dort in unser Land bringen und
unsere Produkte wiederum dort verkaufen.
Seit mehreren Monaten bin ich nun hier
in Afrika. Ich hatte den Befehl
bekommen, hier die Situation unter
Kontrolle zu halten. Als braver Soldat
befolgte ich diesen Befehl natürlich. Wir
sind 1000 Soldaten in unserem
Stützpunkt. Wir werden das Land bald
noch weiter vergrößern und in den
Besitz Frankreichs bringen. Wenn das
Volk sich wehrt, werden wir zu den
Waffen greifen müssen. Es lebe
Frankreich!.
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Oft war ich nun schon hier in Afrika! Ach Afrika ist wunderbar, es hat mich reich gemacht!! Ich
komme von Europa und bringe viele Waren mit, die ich hier für gutes Geld verkaufen kann.
Aber ich nehme auch allerhand Plunder und Rohstoffe mit zurück, nach denen sich die
Menschen zu Hause die Finger lecken. Ich verkaufe also in Afrika, was ich mitbringe und
daheim, was ich von dort wieder mitbringe: ein lohnenswertes Geschäft. Die Reise auf dem
Schiff ist zwar beschwerlich, aber ist nur ein kleines Hindernis, wenn man an all den
Reichtum denkt.
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Gründe für den Imperialismus

  • 2. DER IMPERIALISMUS • Der Imperialismus ist eine Erweitung des Kolonialismus. Beim Imperialismus strebten die europäischen Mächte nicht nur nach wirtschaftlicher Ausbeutung der Kolonien, sie wollten diese auch militärisch und politisch beherrschen. • Der Imperialismus entwickelte sich zwischen 1870 und 1914 • 1914 wurden 85% der Erdoberfläche von Europäern beherrscht. • Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Belgien, Portugal, NL, die USA und Japan besitzten die meisten Kolonien.
  • 3. Inversión de excedentes de capital Nacionalismo conservador Otros factores: superioridad tecnológica, apoyo de la opinión pública CAUSAS
  • 4. Seit mehreren Tagen waren wir nun unterwegs in einer Gegend, die auf keiner Karte mehr verzeichnet war. Aber genau dieses unbekannte Land war ja unser Ziel! Dieses Land zu erforschen und in einer Safari zu erkunden war mein Lebenstraum. Wir begegneten seltsamen Tieren mit sehr langen Hälsen, Schlangen die ihren Hals aufblähten, wenn sie Gefahr wahrnehmen und vielen anderen seltsamen Geschöpfen. Die Menschen hier sind einfache Wilde mit seltsamen Angewohnheiten. Ich hatte mit Hilfe des Kompasses eine Landkarte gezeichnet. Im nächsten Monat werde ich zu einer neuen Forschungsreise aufbrechen. Ich ging nach Afrika, weil es mir der Herr in einem Gebet befohlen hatte. Er sprach zu mir, dass ich der Richtige sei, um den Heiden den wahren Glauben zu predigen. Das war eine sehr schwere Aufgabe, denn diese primitiven Neger, sind sehr verbunden mit ihrem Götzenglauben. Sie sind des Lesens uns Schreibens nicht mächtig und ich muss ihnen die Bibel und ihre Inhalte mit einfachen Worten erklären und das ist schwierig, ist doch das Wirken unseres Herrn Jesus so wunderbar, dass man es nur mit großen Worten beschreiben möchte. TEXT 1 TEXT 2 Bringt jeder Text mit einer Ursache des Imperialismus in Verbindung
  • 5. Es ist meine Aufgabe als Minister Englands mich um das Wachstum der Wirtschaft zu bemühen. Wir produzieren einerseits sehr viele Waren und müssen Käufer dafür finden. Andererseits benötigen wir eine Menge von Rohstoffen, die wir zu Produkten verarbeiten können. Die armen und primitiven Länder dieser Erde müssen daher unter unsere Herrschaft gebracht werden. Wenn wir diese Länder besitzen, können wir viele Rohstoffe von dort in unser Land bringen und unsere Produkte wiederum dort verkaufen. Seit mehreren Monaten bin ich nun hier in Afrika. Ich hatte den Befehl bekommen, hier die Situation unter Kontrolle zu halten. Als braver Soldat befolgte ich diesen Befehl natürlich. Wir sind 1000 Soldaten in unserem Stützpunkt. Wir werden das Land bald noch weiter vergrößern und in den Besitz Frankreichs bringen. Wenn das Volk sich wehrt, werden wir zu den Waffen greifen müssen. Es lebe Frankreich!. TEXT 3 TEXT 4 Oft war ich nun schon hier in Afrika! Ach Afrika ist wunderbar, es hat mich reich gemacht!! Ich komme von Europa und bringe viele Waren mit, die ich hier für gutes Geld verkaufen kann. Aber ich nehme auch allerhand Plunder und Rohstoffe mit zurück, nach denen sich die Menschen zu Hause die Finger lecken. Ich verkaufe also in Afrika, was ich mitbringe und daheim, was ich von dort wieder mitbringe: ein lohnenswertes Geschäft. Die Reise auf dem Schiff ist zwar beschwerlich, aber ist nur ein kleines Hindernis, wenn man an all den Reichtum denkt. TEXT 5
  • 6. Es ist meine Aufgabe als Minister Englands mich um das Wachstum der Wirtschaft zu bemühen. Wir produzieren einerseits sehr viele Waren und müssen Käufer dafür finden. Andererseits benötigen wir eine Menge von Rohstoffen, die wir zu Produkten verarbeiten können. Die armen und primitiven Länder dieser Erde müssen daher unter unsere Herrschaft gebracht werden. Wenn wir diese Länder besitzen, können wir viele Rohstoffe von dort in unser Land bringen und unsere Produkte wiederum dort verkaufen. Seit mehreren Monaten bin ich nun hier in Afrika. Ich hatte den Befehl bekommen, hier die Situation unter Kontrolle zu halten. Als braver Soldat befolgte ich diesen Befehl natürlich. Wir sind 1000 Soldaten in unserem Stützpunkt. Wir werden das Land bald noch weiter vergrößern und in den Besitz Frankreichs bringen. Wenn das Volk sich wehrt, werden wir zu den Waffen greifen müssen. Es lebe Frankreich!. TEXT 3 TEXT 4 Oft war ich nun schon hier in Afrika! Ach Afrika ist wunderbar, es hat mich reich gemacht!! Ich komme von Europa und bringe viele Waren mit, die ich hier für gutes Geld verkaufen kann. Aber ich nehme auch allerhand Plunder und Rohstoffe mit zurück, nach denen sich die Menschen zu Hause die Finger lecken. Ich verkaufe also in Afrika, was ich mitbringe und daheim, was ich von dort wieder mitbringe: ein lohnenswertes Geschäft. Die Reise auf dem Schiff ist zwar beschwerlich, aber ist nur ein kleines Hindernis, wenn man an all den Reichtum denkt. TEXT 5