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20130227 dosb fa

4. Mar 2013
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20130227 dosb fa

  1. STRATEGISCHE KOMMUNIKATIONSPLANUNG UND WEB 2.0
  2. Aufbau  Web 2.0 – Grundlagen  Social Media und Sport  Social Media in der Praxis  Netzwerke, Tools  Die Web 2.0 Strategie  Operative Umsetzung  Status Quo, Erfahrungen  Zusammenfassung und Abschluss
  3. Web 2.0 – State of the Art
  4. Aufbau  Einführung Social Media  Social Media und Sport  Beispiele aus der Praxis  DOSB  Deutsche Olympiamannschaft  Ausblick: splink
  5. Social Media – nur ein Hype?  „Wer will schon Schauspieler sprechen hören?" Harry M. Warner, Chef von Warner Brothers, zur Idee des Tonfilms, 1927  "Ich denke, es gibt einen Markt für vielleicht fünf Computer.„ Thomas Watson, Chairman, IBM, 1943  „Es gibt keinen Grund, warum irgend jemand in der Zukunft einen Computer bei sich zu Hause haben sollte.“ Ken Olson, Präsident, Vorstand und Gründer von Digital Equipment, 1977  „Internet is just a hype.“ Bill Gates, 1995
  6. Was ist Social Media?
  7. Das Social Web
  8. Was hat sich verändert? “We are moving from a world of Internet wizards to a world of ordinary people routinely using the Internet as an embedded part of their lives.” (Haythornthwaite & Wellman, 2003, p. 6)
  9. Kommunikation in den Sozialen Medien
  10. Merkmale des Social Web  Sender-Empfänger-Struktur verändert  Kommunikation: Viele zu vielen  Sozial: empfehlen, teilen, kommentieren  Einfache Bedienung
  11. Nutzungszahlen in Deutschland?
  12. Merkmale und Chancen der Sozialen Medien  Erreichbarkeit der jungen Zielgruppe, dort wo sie kommunizieren  Schneller, direkter und intensiver Kommunikationskanal  Schnelle Informationsbeschaffung und –weitergabe  Möglichkeit der Gewinnung neuer Mitglieder und Pflege bestehender  Förderung des Austausches untereinander  Nutzung zum Erkennen und Setzen von Trends  Kostengünstiges Instrument der Kommunikation  Möglichkeit zur Image- und Markenbildung  Nutzung zur Marktforschung
  13. Risiken  Kontrollverlust  In der Kommunikation + in der Selbstdarstellung  Zeitverschwendung durch Unproduktivität  Falsches Auftreten der Mitarbeiter (Leitfaden)  Kritik von außen  Anfälligkeit der Technik  Rechtliche Unsicherheiten
  14. Erfolgsfaktoren  Authentizität  Relevanz  Exklusivität  Glaubwürdigkeit  Dialogbereitschaft  Aufmerksamkeit  Transparenz  Kontinuität
  15. Als gutes Beispiel geht voran…
  16. SOCIAL MEDIA UND SPORT Beispiele aus der Praxis
  17. Die Entwicklung
  18. Das Spiel hat sich verändert
  19. Warum funktioniert das so gut?  Emotionalität  Nähe  Direktheit  Authentizität  Echtzeit
  20. BEISPIELE AUS DER PRAXIS
  21. Der DOSB im Web 2.0
  22. Olympiamannschaft im Web 2.0 Welche Online-Kanäle wurden bespielt? Welche Tools genutzt?  Webseite  Widget  Social Hub  #WirfuerD  Facebook  Facebook-Apps  Twitter  DOSB-Blog  Tumblr  RSS-Feeds  Storify  YouTube
  23. Webseite Idee  Digitale Heimat der Deutschen Olympiamannschaft  Zentrum der langfristig angelegten Online- Aktivitäten zur Deutschen Olympiamannschaft  digitale Mannschaftsbroschüre  Kommunikationsplattform für Athleten und Fans  Integration eines Social Hubs und eines Tumblr- Blog
  24. Social Hub auf externen Seiten Deutscher Fechter-Bund Berliner Turn- und Freizeitsport- Bund
  25. Tumblr: Olympische Impressionen Idee: Bilder funktionieren einfach am besten:  Alle Fotos, der dt. Sportler mit #WirfuerD laufen automatisch ein Tumblr mit den sechstmeisten Seitenaufrufen während OS  Fan-Fotos mit #WirfuerD können freigeschaltet werden  Einzigartige Einblicke aus verschiedenen Perspektiven  Tumblr-Blog voll in die Webseite integriert
  26. Tumblr: Olympische Impressionen Nähe zu den Sportlern
  27. Olympiamannschaft auf Facebook  Contentstrategie: Inhalte der Athleten teilen + exklusive eigene Inhalte während der Spiele bieten  Kommunikation über Bilder  Rückkanal für die Fans  Emotionale Ansprache und Mitnahme
  28. Olympiamannschaft auf Facebook Konsequente Verlinkung zu den Athleten „Wir für Deutschland“ Erfolgreichster Beitrag: wurde bei jedem Foto Reichweite 250.000 mittransportiert
  29. Deutsche Olympiamannschaft auf Facebook Social Hub als Facebook Tab- Einbindung der Tab- App App auch auf anderen Seiten
  30. Deutsche Olympiamannschaft auf Twitter  Eigene Kommunikation über den @DOSB Account  Zusammenführung aller Tweets über das Hashtag #WirfuerD  Liveticker zu allen dt. Entscheidungen  Dialog mit Athleten und Fans
  31. Deutsche Olympiamannschaft auf Twitter Athleten entwickeln mit #WirfuerD ein Gemeinschaftsgefühl
  32. Deutsche Olympiamannschaft auf Twitter Konsequente Vernetzung zu Athleten und Verbänden
  33. Deutsche Olympiamannschaft auf Twitter Auch ARD, ZDF, sport1 und spox nutzten #WirfuerD und RT @DOSB Follower @sportschau: 19,416 @ZDFsport: 26,875 @spox: 10,595 @sport1: 13,864
  34. SPLINK
  35. splink
  36. „Sich bewegen“ – auch digital erlebbar machen Termin anlegen
  37. splink Live-Ticker
  38. Widgets für eigene Webseiten
  39. Weitere Möglichkeiten  Sportstätten finden  Vereine und Mannschaften finden  Teamorganisation  Livestreams  Sport von unterwegs teilen
  40. Weitere Möglichkeiten
  41. SOCIAL MEDIA IN DER PRAXIS
  42. Plattformen
  43. Facebook  Netzwerk basierend auf Beziehungen  Freunde und Marken  Profile vs Seiten  Facebook Edge-Rank  Was funktioniert gut?  Bilder, Aktuelles, Lustiges, Interaktives, Emotionales  Was muss ich beachten?  Content is King, Regelmäßige Posts, nicht zu lang, Facebook Regeln (Werbung, Gewinnspiele)
  44. Facebook
  45. Twitter  Informations-/Nachrichten-Netzwerk  Sehr schnell, top aktuell  Sehr mobil  Noch nicht viele Nutzer, aber viele Influencer  Erfolgsfaktoren  Relevanz, Meinung, Nachrichtenwert, Aktualität, Authentizität
  46. Twitter Glossar  Twitter Handle (@DOSB)   Twittername  Hashtag (#WirfuerD)  Schlagwort  Retweet (RT @DOSB)  Empfehlung  Reply  öffentliche Antwort/Ansprache (@DOSB Glückwunsch)
  47. Twitter
  48. Kommunikation anfeuern
  49. Plattformen
  50. Nützliche Tools
  51. Facebook Insights
  52. Social Bakers
  53. Tweetdeck
  54. Evernote
  55. Cyfe
  56. Mobile Apps
  57. DIE WEB 2.0 STRATGIE
  58. Aktuelle Studie
  59. Aktuelle Studie
  60. Aktuelle Studie
  61. Aktuelle Studie
  62. Ausgangsfragen  Ist meine Zielgruppe in den Social Media aktiv?  Sind unsere Inhalte social-media-kompatible?  Welche Kanäle/Plattformen will ich nutzen?  Habe ich die Ressourcen?  Was sind meine Ziele? Welche Ausrichtung habe ich?  Lässt sich der Erfolg messen?
  63. It`s your turn
  64. Merkzettel  Content is King!  Habe eine Strategie.  Habe Durchhaltevermögen  Habe einen Redaktionsplan  Habe eine Task Force  Bleibe Mensch  Kommuniziere und interagiere  Habe einen Notfallplan  Sei mutig  Orientiere Dich an den Besten
  65. Social Media Guidelines  Sinn und Zweck  Firmenaktivitäten und Monitoring  Verhalten und Umgangsformen  Motivation und Engagement  Wirkung und Konsequenzen  Offenheit und Ehrlichkeit  Feedback und Weitergabe  Ansprechpartner und Unterstützung  Datenschutz und Sicherheit  Netzwerk und Kommunikationsstil  Vorsicht und Sensibilität  Themenwahl und Tabus
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