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Erfolgreiche
Marktbearbeitung in der
digitalen Welt
Accelerom AG
Forschungsreihe
05/2014
Zwei Entwicklungen
sind aktuell
prägend
Der Kunde: Das Informations- und Kaufverhalten
sowie die Mediennutzung haben sich in den letzten
Jahren über alle Altersgruppen hinweg gravierend
verändert. Privat und im Geschäftsalltag. Besser
informiert denn je, kommunizieren Kunden auf den
unterschiedlichsten Touchpoints on- und offline,
jederzeit und überall.
Die Technologie: Cloud Computing, Mobile App
und Social Media. Vor kurzem bloss als isolier-
te Technologien gehandelt, verändern sie heute
grundlegend die Spielregeln. Disruptiv entstehen in
kürzester Zeit neue Geschäftsmodelle, die mit bis zu
zehnmal niedrigeren Kosten eine wesentlich höhere
Wertschöpfung generieren und dem Kunden einen
deutlich höheren Nutzen bieten.
Die fortschreitende Digitalisierung
betrifft beinahe jedes Unternehmen
Um den Kunden künftig ein konsistentes markenty-
pisches Kundenerlebnis und einen herausragenden
Service zu bieten, sind erfolgreiche Unternehmen
gefordert, ihre Marktbearbeitung – Marketing,
Vertrieb und Kommunikation – neu zu gestalten.
«Wie steuern wir zielführend die Marktbearbei-
tung in der digitalen Transformation auf
einer fundierten Planungs- und Entscheidungs-
grundlage?»
Digitale
Transformation
Digitale transformation bezeichnet die Neu-
ausrichtung des Geschäftsmodells auf das digitale
Zeitalter zur Steigerung von Reichweite und Be-
triebserfolg sowie zur Verbesserung des Kunden-
kontakts. Durch die Orientierung der Marktbearbei-
tungsstrategie, der Organisation sowie der Prozesse
an den digitalen Kunden wird sichergestellt, dass
Markenerlebnis und Service in jeder Phase des In-
formations- und Kaufprozesses bestmöglich ausge-
staltet sind.
If You Can’t Measure It, You Can’t Improve It
Trotz und wegen der aktuellen Datenflut ist es für
die meisten Entscheider unmöglich, aus den Ein-
zeldaten handlungsrelevante Erkenntnisse für eine
präzise Steuerung von Strategien, Massnahmen
und Investitionen abzuleiten.
Traditionelle Methoden und Messinstrumente stos-
sen beim Abbilden des ganzheitlichen Kundenver-
haltens in der Multichannel-Welt an ihre Grenzen.
Zumeist zeigen sie nur einen kleinen Ausschnitt der
Realität – und erfassen neue Entwicklungen unzu-
reichend. Welche Touchpoints Kunden tatsächlich
nutzen und welche Bedeutung sie haben, bleibt
unbeantwortet.
«Wie kommunizieren und interagieren wir heute
und morgen mit unseren Kunden schnell,
relevant und kostengünstig?»
«Und welche Massnahmen stellen wir ein, da sie
nur noch wenig zum Erfolg beitragen und unnöti-
ge Komplexität generieren?»
«Die digitale Revolution ist im BtB-Markt
in vollem Gange. Sie eröffnet uns völlig
neue Möglichkeiten, mit den Kunden zu
kommunizieren, 360° Customer Relation-
ship Marketing zu leben und die einzel-
nen Touchpoints noch besser zu vernet-
zen.»
André von Steiger, Managing Director Unilever
Food Solutions – Hersteller für Gastronomie,
Gemeinschaftsverpflegung und Lebensmittel-
grosshandel
Praxisbeispiel 1
Weniger ist mehr –
auch im Multichannel-Management
Ausgangslage: Ein national tätiger Einzelhändler will vorhandene Absatzpotenziale im Einzugsgebiet sei-
ner Filialen besser ausschöpfen und die Kundenbindung erhöhen. Mit dem optimalen Marketing-Mix sollen
mehr Zielpersonen angesprochen und die Kundenfrequenz gesteigert werden. Das Touchpoint-Audit legt
offen, dass aktuell 31 Touchpoints vom Unternehmen verwendet werden.
AKTUELLER MIX
31 Touchpoints
OPTIMALER MIX
23 Touchpoints
OPTIMALER MIX
Total Audience: 98%
AKTUELLER MIX
Total Audience: 99%
TOTAL AUDIENCE
ANZAHL
TOUCHPOINTS
OPTIMALER
MARKETING-MIX
IMPACT
Aktionen
-- Ermittlung des optimalen Marketing-Mix mit 23
Touchpoints bei gleichbleibender Mix-Reichweite
(Total Audience)
-- Reduktion von 8 wirkungsschwachen
Einzelmassnahmen resp. Touchpoints
-- Erhöhung der Budgets für Schlüsselmassnahmen,
damit Wirkungsschwelle überschritten wird
Erfolg
 Marktanteile
 Servicezufriedenheit
 Kundenfrequenz
Ein mess- und vergleichbares Touchpoint-
Management hilft Führungskräften den
Überblick zu bewahren und schneller bes-
sere Entscheidungen zu treffen
Über 100. Bereits mittelgrosse Unternehmen
managen heute weit über 100 Touchpoints.
6 von 10. Nur sechs von zehn Touchpoints
werden vom Unternehmen (inside-out) deckungs-
gleich mit der Kundensicht (outside-in) einge-
schätzt.
30%. Gesamtunternehmerische Fokussierung
und Vernetzung ermöglicht eine Performance-
steigerung in der Marktbearbeitung von bis zu
30%.
17. Mit 17 Touchpoints kommt ein Kunde beim
Kauf eines Produktes oder einer Dienstleistung
durchschnittlich in Berührung (vgl. 360TEV,
Schweizerische Käuferstudie).
1+1=3. Durch eine kombinierte Betrachtung
der unterschiedlichen Touchpoints in der Custo-
mer Journey (Total Audience Measurement) wer-
den Synergien genutzt. Quelle: Accelerom
Die Steuerungslogik in der
Multichannel-Welt
Schritt 1: Verstehen, wo die Kunden sind.
Die Multichannel Customer Journey identifiziert
alle Berührungspunkte eines Kunden mit einem
Produkt, einer Dienstleistung oder einer Marke in
allen Phasen des Kaufprozesses. On- und offline.
Der Weg von der Aktivierung bis hin zum Kauf
und zur Bindung führt über unterschiedli-
che Touchpoints aller Kategorien.
-- Owned (blau)
-- Paid (rot)
-- Earned (grün)
«Die Basis unseres Erfolgs ist die Trans-
parenz über die Bedürfnisse unserer
Kunden und ihre Zufriedenheit. Dank der
Insights aus der Touchpoint-Analyse kön-
nen wir das Kundenerlebnis systematisch
verbessern.»
Rena Seiler, Leiterin Marketing Elektrizitäts-
werk der Stadt Zürich (ewz) – Markt und Kunden
Schritt 2: Dort sein, wo die Kunden sind.
Ausgerichtet auf die Customer Journey der Ziel-
gruppen wird der optimale Marketing-Mix berech-
net. Untersucht werden bis zu 100 unterschiedliche
Touchpoints.
Die Matrix legt die wirkungsstärksten und
wirkungsschwächsten Instrumente offen.
-- Blau markierte Touchpoints bilden den optimalen
Mix. Dieser verankert das Markenerlebnis in den
Köpfen positiv und fördert den Abverkauf.
-- Grau markierte Touchpoints werden nur von
gewissen Zielgruppen genutzt und eignen sich für
einen strategiespezifischen Einsatz.
-- Rot markierte Touchpoints sind wirkungsschwach
und werden von keiner Zielgruppe genutzt. Sie
generieren Streuverlust.
«Mit dem optimalen Marketing-Mix in-
vestieren wir zur richtigen Zeit in die
richtigen Massnahmen und passen uns
erfolgreich dem heutigen Handelsumfeld
an. Von der Markenführung bis zum Ver-
kaufspunkt.»
Jérôme Gilg, CEO Jumbo-Markt AG –
Schweizer Baumarktunternehmen
Praxisbeispiel 2
Mit den richtigen Touchpoints
mehr Neukunden gewonnen
Ausgangslage: Ein Energiedienstleister im freien europäischen Markt erfreut sich über ein ausgezeichne-
tes Markenimage und eine hohe Kundenzufriedenheit. Allerdings fällt er bei der Neukundengewinnung im
Wettbewerb zurück: Die Marke wird bei möglichen Kunden für den Kauf zu selten in Betracht gezogen.
Aktionen
-- Customer Journey-Analyse für die Neukunden-
gewinnung mit Wettbewerbsvergleich auf den
Touchpoints (Benchmarking)
-- Schliessen von Umsetzungs- und Performance-
lücken
-- Optimierung des Marketing-Mix und der
Kontaktkosten
Erfolg
 Marktanteile
 Neukundengewinnung
 Tausend-Kontakt-Preis (TKP) um 30% reduziert
Die Datenqualität und die unternehmens-
individuellen Handlungserkenntnisse
werden zu entscheidenden Wettbewerbs-
vorteilen, um den Veränderungsprozess
erfolgreich anzugehen
Einzelbetrachtungen von Instrumenten oder Me-
dien führen zu falschen Rückschlüssen. Erst eine
einheitliche Währung macht Massnahmen, Instru-
mente und Medien vergleichbar.
In einer vernetzten Multikanalwelt ist die Heraus-
forderung, Kombinationen von Touchpoints präzise
zu beurteilen. Durch das Total Audience Measu-
rement wird der Massnahmen-Mix in Marketing,
Vertrieb, Kommunikation und Service unterneh-
mensindividuell ausgesteuert.
Ein ganzheitliches
Management deckt
alle Touchpoints ab
Owned: Touchpoints, die dem Unternehmen gehören
und deren Botschaften vollständig kontrolliert wer-
den. Z.B. Website, Mobile App, Kundenzeitschrift.
Paid: Touchpoints, die über Bezahlung Inhalte ver-
breiten und deren Botschaften kontrolliert werden
können. Z.B. Inserat, Plakat, TV-Spot, Sponsoring.
Earned: Touchpoints, die ohne direkten Einfluss des
Unternehmens Botschaften verbreiten.
Z.B. Preisvergleichsportal, persönliche Weiteremp-
fehlung, Mitteilungen in sozialen Netzwerken.
«Das Durchspielen von Mix-Szenarien vereinfacht die
Planung von Kampagnen wesentlich. Marketingstrategi-
en können über verschiedene Touchpoints operationali-
siert und somit der optimale Media-Mix eruiert werden
- von Werbung bis zum POS.»
Andrys Aardema, Leiter Marketing Schweiz,
Rivella AG – Schweizer Getränkehersteller
Eine einfache und verständliche Visualisierung
komplexer Zusammenhänge beschleunigt die Um-
setzungsprozesse. Durch die gesamtunternehmeri-
sche Fokussierung auf die Kundenperspektive wird
das gemeinsame Verständnis bereichsübergreifend
gefördert und die interdisziplinäre Zusammenarbeit
wesentlich gestärkt.
Praxisbeispiel 3
Marktstellung mit neuer
Käufergeneration gestärkt
Ausgangslage: Ein Finanzdienstleister setzt sich das Ziel, seine Marktbearbeitung noch stärker auf die
neue Käufergeneration auszurichten: den mobilen Omnichannel-Kunden. Eine der zentralen Herausforde-
rungen besteht darin, diese Veränderung mit den gleichen Budgets zu bewerkstelligen. Die Prozentwerte in
der Touchpoint-Matrix zeigen die aktuelle Budgetallokation je Quadranten.
Aktionen
-- Ermittlung des optimalen Marketing-Mix
sowie der IST-Budget-Allokation
-- Entwicklung eines 2-Jahresplans für das
Transformationsmanagement – u.a. Quick Wins,
Innovationen
-- Wirkungsorientierte Budgetallokation
Erfolg
 Marktposition
 ROI Marketing-Mix
 Reduktion operativer Komplexität
Praxisbeispiel 4
Markenpositionierung als
Wachstumshebel umgesetzt
Ausgangslage: Die neue Markenpositionierung eines Konsumgüteranbieters soll lokal und international
verankert werden, um die sich bietenden Wachstumsmöglichkeit zu nutzen. Das Markenerlebnis auf den
relevanten Touchpoints soll auf zwei Kernzielgruppen ausgerichtet und durch innovative Gestaltungsmög-
lichkeiten die Zielgruppennähe gestärkt werden.
Aktionen
-- Entwicklung eines trennscharfen Zielgruppen-
segmentierungs-Modells
-- Ermittlung der Zielgruppen-Affinitäten auf den
Touchpoints, um Kundennähe zu stärken
-- Umsetzung der Zielgruppenstrategien sowie
Reduktion wirkungsschwacher Massnahmen
Erfolg
 Marktposition bei neuer Zielgruppe
 Markentypisches Kundenerlebnis
 Reduktion operativer Komplexität
Summary
Ein professionelles Touchpoint-
Management stellt einfach und rasch
Wirkungstransparenz her. Messbar
und trackingfähig
Die Multichannel Customer Journey zeigt die Reise der
(potentiellen) Kunden auf einen Blick. Sie ermöglicht eine opti-
male Orchestrierung aller Massnahmen. Owned, Paid und Earned
Touchpoints, on- und offline.
Der optimale Marketing-Mix identifiziert die richtigen Mass-
nahmen und Instrumente, um die Customer Journey der Ziel-
gruppe abzudecken. Er verankert das Markenerlebnis positiv und
fördert den Abverkauf.
Marketing-Mix-Modeling: Über eine Planungs- und Model-
lierungsplattform werden unternehmensspezifisch in Echtzeit
Strategien und Kampagnen berechnet. Selbst Mediapläne oder
Serviceleistungen können touchpointgenau beurteilt werden.
ROI-Maximierung: In der Investitionsanalyse wird das Mix-
Szenario mit dem höchsten Return-on-Investment in Marketing,
Vertrieb, Kommunikation, Media und Service ermittelt.
Zukunfts-Mix: Mit den kundenindividuellen Daten werden die
Auswirkungen der Digitalisierung aufs Unternehmen berechnet.
Für Entscheider werden Erfolgsfaktoren offengelegt.
Accelerom ist ein international tätiges Beratungsunternehmen, das auf ein ganzheitliches Markt- und Mar-
kenmanagement spezialisiert ist. Seit nunmehr 10 Jahren verzahnt Accelerom Managementpraxis, crossmedi-
ale Marketingforschung sowie modernste Analyse- und Visualisierungstechnologie. Von der Analyse über die
«beste Lösung» bis hin zur Umsetzung werden Kunden aus unterschiedlichen Branchen in Fragen rund um die
Marketing Performance begleitet. Kern der Arbeit ist die Maximierung der Effizienz und Effektivität bei den
Themen:
-- Marktbearbeitung
-- Markenführung
-- Innovation und Transformation
-- Investitionssteuerung
Mit seinem innovativen, wissenschaftlich fundierten Lösungskonzept 360°TOUCHPOINT® gilt Accelerom als
Vordenker des ganzheitlichen, messbaren Touchpoint-Managements. Die Leistungen umfassen u.a. Touch-
point-Audit, Touchpoint-Analyse, Touchpoint-Tracking sowie Brand Experience Strategie.
© Accelerom AG – Christoph Spengler, Isabel Imper, Jeannine Egi, Marie-Theres Hosp, Dominic Illi.
Praxisbewährt: Zu den Kunden zählen Mittelstandsunterneh-
men wie multinationale Konzerne, die Fortune Global 500 sowie
der öffentliche Sektor – lokal und international, im B2C wie auch
im B2B-Segment.
Wissenschaftlich validiert: Accelerom kooperiert im Rahmen
von Forschungs- und Praxisprojekten zum Thema Touchpoint-
Management mit dem Institut für Publizistikwissenschaft und
Medienforschung der Universität Zürich (IPMZ).
Qualifiziert innovativ: Accelerom engagiert sich in For-
schungsinitiativen der Kommission für Technologie und Inno-
vation. In Zusammenarbeit mit Partnern aus Wissenschaft und
Wirtschaft werden die einzigartigen Crossmedia-Analyseverfah-
ren und innovativen Management Tools kontinuierlich weiterent-
wickelt.
neutral
Drucksache
No. 01-14-130739 – www.myclimate.org
© myclimate – The Climate Protection Partnership
PERFORMANCE
GfM-Forschungsreihe
In Zusammenarbeit mit Experten aus der
Wissenschaft und der Praxis nimmt die GfM
eine führende Rolle in der Forschung im Be-
reich marktorientierte Unternehmensfüh-
rung in der Schweiz ein.
Die GfM-Mitglieder erhalten die wichtigs-
ten Ergebnisse der von der GfM unterstütz-
ten Forschungsprojekte in der Publikation
«GfM-Forschungsreihe» zugestellt.
01/2013	 Schlüsseltrends 2013
02/2013	 Haben, Greifen, Sein
03/2013	 Pricing Power
04/2013	Crowdsourcing
05/2013	 Turbulente Zeiten für CMOs
06/2013	 Social Currency
01/2014	 Trend-Report 2014
02/2014	 Branchen-Revolution durch neue Geschäftsmodelle
03/2014	 Der Herausforderung begegnen
04/2014	 Hidden Champions Switzerland
Unter dem Link http://www.gfm.ch/de/forschung/forschungsreihe/ können Sie die
GfM-Forschungsreihen der vergangenen Jahre kostenlos downloaden.
Schweizerische Gesellschaft für Marketing, Löwenstrasse 55, 8001 Zürich
Telefon +41 (0)44 202 34 25, Fax +41 (0)44 281 13 30, www.gfm.ch, info@gfm.ch

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Erfolgreiche Marktbearbeitung in der digitalen Welt - GfM Forschungsreihe

  • 1. Erfolgreiche Marktbearbeitung in der digitalen Welt Accelerom AG Forschungsreihe 05/2014
  • 2. Zwei Entwicklungen sind aktuell prägend Der Kunde: Das Informations- und Kaufverhalten sowie die Mediennutzung haben sich in den letzten Jahren über alle Altersgruppen hinweg gravierend verändert. Privat und im Geschäftsalltag. Besser informiert denn je, kommunizieren Kunden auf den unterschiedlichsten Touchpoints on- und offline, jederzeit und überall. Die Technologie: Cloud Computing, Mobile App und Social Media. Vor kurzem bloss als isolier- te Technologien gehandelt, verändern sie heute grundlegend die Spielregeln. Disruptiv entstehen in kürzester Zeit neue Geschäftsmodelle, die mit bis zu zehnmal niedrigeren Kosten eine wesentlich höhere Wertschöpfung generieren und dem Kunden einen deutlich höheren Nutzen bieten. Die fortschreitende Digitalisierung betrifft beinahe jedes Unternehmen Um den Kunden künftig ein konsistentes markenty- pisches Kundenerlebnis und einen herausragenden Service zu bieten, sind erfolgreiche Unternehmen gefordert, ihre Marktbearbeitung – Marketing, Vertrieb und Kommunikation – neu zu gestalten. «Wie steuern wir zielführend die Marktbearbei- tung in der digitalen Transformation auf einer fundierten Planungs- und Entscheidungs- grundlage?»
  • 3. Digitale Transformation Digitale transformation bezeichnet die Neu- ausrichtung des Geschäftsmodells auf das digitale Zeitalter zur Steigerung von Reichweite und Be- triebserfolg sowie zur Verbesserung des Kunden- kontakts. Durch die Orientierung der Marktbearbei- tungsstrategie, der Organisation sowie der Prozesse an den digitalen Kunden wird sichergestellt, dass Markenerlebnis und Service in jeder Phase des In- formations- und Kaufprozesses bestmöglich ausge- staltet sind. If You Can’t Measure It, You Can’t Improve It Trotz und wegen der aktuellen Datenflut ist es für die meisten Entscheider unmöglich, aus den Ein- zeldaten handlungsrelevante Erkenntnisse für eine präzise Steuerung von Strategien, Massnahmen und Investitionen abzuleiten. Traditionelle Methoden und Messinstrumente stos- sen beim Abbilden des ganzheitlichen Kundenver- haltens in der Multichannel-Welt an ihre Grenzen. Zumeist zeigen sie nur einen kleinen Ausschnitt der Realität – und erfassen neue Entwicklungen unzu- reichend. Welche Touchpoints Kunden tatsächlich nutzen und welche Bedeutung sie haben, bleibt unbeantwortet. «Wie kommunizieren und interagieren wir heute und morgen mit unseren Kunden schnell, relevant und kostengünstig?» «Und welche Massnahmen stellen wir ein, da sie nur noch wenig zum Erfolg beitragen und unnöti- ge Komplexität generieren?» «Die digitale Revolution ist im BtB-Markt in vollem Gange. Sie eröffnet uns völlig neue Möglichkeiten, mit den Kunden zu kommunizieren, 360° Customer Relation- ship Marketing zu leben und die einzel- nen Touchpoints noch besser zu vernet- zen.» André von Steiger, Managing Director Unilever Food Solutions – Hersteller für Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung und Lebensmittel- grosshandel
  • 4. Praxisbeispiel 1 Weniger ist mehr – auch im Multichannel-Management Ausgangslage: Ein national tätiger Einzelhändler will vorhandene Absatzpotenziale im Einzugsgebiet sei- ner Filialen besser ausschöpfen und die Kundenbindung erhöhen. Mit dem optimalen Marketing-Mix sollen mehr Zielpersonen angesprochen und die Kundenfrequenz gesteigert werden. Das Touchpoint-Audit legt offen, dass aktuell 31 Touchpoints vom Unternehmen verwendet werden. AKTUELLER MIX 31 Touchpoints OPTIMALER MIX 23 Touchpoints OPTIMALER MIX Total Audience: 98% AKTUELLER MIX Total Audience: 99% TOTAL AUDIENCE ANZAHL TOUCHPOINTS OPTIMALER MARKETING-MIX IMPACT Aktionen -- Ermittlung des optimalen Marketing-Mix mit 23 Touchpoints bei gleichbleibender Mix-Reichweite (Total Audience) -- Reduktion von 8 wirkungsschwachen Einzelmassnahmen resp. Touchpoints -- Erhöhung der Budgets für Schlüsselmassnahmen, damit Wirkungsschwelle überschritten wird Erfolg  Marktanteile  Servicezufriedenheit  Kundenfrequenz
  • 5. Ein mess- und vergleichbares Touchpoint- Management hilft Führungskräften den Überblick zu bewahren und schneller bes- sere Entscheidungen zu treffen Über 100. Bereits mittelgrosse Unternehmen managen heute weit über 100 Touchpoints. 6 von 10. Nur sechs von zehn Touchpoints werden vom Unternehmen (inside-out) deckungs- gleich mit der Kundensicht (outside-in) einge- schätzt. 30%. Gesamtunternehmerische Fokussierung und Vernetzung ermöglicht eine Performance- steigerung in der Marktbearbeitung von bis zu 30%. 17. Mit 17 Touchpoints kommt ein Kunde beim Kauf eines Produktes oder einer Dienstleistung durchschnittlich in Berührung (vgl. 360TEV, Schweizerische Käuferstudie). 1+1=3. Durch eine kombinierte Betrachtung der unterschiedlichen Touchpoints in der Custo- mer Journey (Total Audience Measurement) wer- den Synergien genutzt. Quelle: Accelerom
  • 6. Die Steuerungslogik in der Multichannel-Welt Schritt 1: Verstehen, wo die Kunden sind. Die Multichannel Customer Journey identifiziert alle Berührungspunkte eines Kunden mit einem Produkt, einer Dienstleistung oder einer Marke in allen Phasen des Kaufprozesses. On- und offline. Der Weg von der Aktivierung bis hin zum Kauf und zur Bindung führt über unterschiedli- che Touchpoints aller Kategorien. -- Owned (blau) -- Paid (rot) -- Earned (grün) «Die Basis unseres Erfolgs ist die Trans- parenz über die Bedürfnisse unserer Kunden und ihre Zufriedenheit. Dank der Insights aus der Touchpoint-Analyse kön- nen wir das Kundenerlebnis systematisch verbessern.» Rena Seiler, Leiterin Marketing Elektrizitäts- werk der Stadt Zürich (ewz) – Markt und Kunden
  • 7. Schritt 2: Dort sein, wo die Kunden sind. Ausgerichtet auf die Customer Journey der Ziel- gruppen wird der optimale Marketing-Mix berech- net. Untersucht werden bis zu 100 unterschiedliche Touchpoints. Die Matrix legt die wirkungsstärksten und wirkungsschwächsten Instrumente offen. -- Blau markierte Touchpoints bilden den optimalen Mix. Dieser verankert das Markenerlebnis in den Köpfen positiv und fördert den Abverkauf. -- Grau markierte Touchpoints werden nur von gewissen Zielgruppen genutzt und eignen sich für einen strategiespezifischen Einsatz. -- Rot markierte Touchpoints sind wirkungsschwach und werden von keiner Zielgruppe genutzt. Sie generieren Streuverlust. «Mit dem optimalen Marketing-Mix in- vestieren wir zur richtigen Zeit in die richtigen Massnahmen und passen uns erfolgreich dem heutigen Handelsumfeld an. Von der Markenführung bis zum Ver- kaufspunkt.» Jérôme Gilg, CEO Jumbo-Markt AG – Schweizer Baumarktunternehmen
  • 8. Praxisbeispiel 2 Mit den richtigen Touchpoints mehr Neukunden gewonnen Ausgangslage: Ein Energiedienstleister im freien europäischen Markt erfreut sich über ein ausgezeichne- tes Markenimage und eine hohe Kundenzufriedenheit. Allerdings fällt er bei der Neukundengewinnung im Wettbewerb zurück: Die Marke wird bei möglichen Kunden für den Kauf zu selten in Betracht gezogen. Aktionen -- Customer Journey-Analyse für die Neukunden- gewinnung mit Wettbewerbsvergleich auf den Touchpoints (Benchmarking) -- Schliessen von Umsetzungs- und Performance- lücken -- Optimierung des Marketing-Mix und der Kontaktkosten Erfolg  Marktanteile  Neukundengewinnung  Tausend-Kontakt-Preis (TKP) um 30% reduziert
  • 9. Die Datenqualität und die unternehmens- individuellen Handlungserkenntnisse werden zu entscheidenden Wettbewerbs- vorteilen, um den Veränderungsprozess erfolgreich anzugehen Einzelbetrachtungen von Instrumenten oder Me- dien führen zu falschen Rückschlüssen. Erst eine einheitliche Währung macht Massnahmen, Instru- mente und Medien vergleichbar. In einer vernetzten Multikanalwelt ist die Heraus- forderung, Kombinationen von Touchpoints präzise zu beurteilen. Durch das Total Audience Measu- rement wird der Massnahmen-Mix in Marketing, Vertrieb, Kommunikation und Service unterneh- mensindividuell ausgesteuert. Ein ganzheitliches Management deckt alle Touchpoints ab Owned: Touchpoints, die dem Unternehmen gehören und deren Botschaften vollständig kontrolliert wer- den. Z.B. Website, Mobile App, Kundenzeitschrift. Paid: Touchpoints, die über Bezahlung Inhalte ver- breiten und deren Botschaften kontrolliert werden können. Z.B. Inserat, Plakat, TV-Spot, Sponsoring. Earned: Touchpoints, die ohne direkten Einfluss des Unternehmens Botschaften verbreiten. Z.B. Preisvergleichsportal, persönliche Weiteremp- fehlung, Mitteilungen in sozialen Netzwerken. «Das Durchspielen von Mix-Szenarien vereinfacht die Planung von Kampagnen wesentlich. Marketingstrategi- en können über verschiedene Touchpoints operationali- siert und somit der optimale Media-Mix eruiert werden - von Werbung bis zum POS.» Andrys Aardema, Leiter Marketing Schweiz, Rivella AG – Schweizer Getränkehersteller Eine einfache und verständliche Visualisierung komplexer Zusammenhänge beschleunigt die Um- setzungsprozesse. Durch die gesamtunternehmeri- sche Fokussierung auf die Kundenperspektive wird das gemeinsame Verständnis bereichsübergreifend gefördert und die interdisziplinäre Zusammenarbeit wesentlich gestärkt.
  • 10. Praxisbeispiel 3 Marktstellung mit neuer Käufergeneration gestärkt Ausgangslage: Ein Finanzdienstleister setzt sich das Ziel, seine Marktbearbeitung noch stärker auf die neue Käufergeneration auszurichten: den mobilen Omnichannel-Kunden. Eine der zentralen Herausforde- rungen besteht darin, diese Veränderung mit den gleichen Budgets zu bewerkstelligen. Die Prozentwerte in der Touchpoint-Matrix zeigen die aktuelle Budgetallokation je Quadranten. Aktionen -- Ermittlung des optimalen Marketing-Mix sowie der IST-Budget-Allokation -- Entwicklung eines 2-Jahresplans für das Transformationsmanagement – u.a. Quick Wins, Innovationen -- Wirkungsorientierte Budgetallokation Erfolg  Marktposition  ROI Marketing-Mix  Reduktion operativer Komplexität
  • 11. Praxisbeispiel 4 Markenpositionierung als Wachstumshebel umgesetzt Ausgangslage: Die neue Markenpositionierung eines Konsumgüteranbieters soll lokal und international verankert werden, um die sich bietenden Wachstumsmöglichkeit zu nutzen. Das Markenerlebnis auf den relevanten Touchpoints soll auf zwei Kernzielgruppen ausgerichtet und durch innovative Gestaltungsmög- lichkeiten die Zielgruppennähe gestärkt werden. Aktionen -- Entwicklung eines trennscharfen Zielgruppen- segmentierungs-Modells -- Ermittlung der Zielgruppen-Affinitäten auf den Touchpoints, um Kundennähe zu stärken -- Umsetzung der Zielgruppenstrategien sowie Reduktion wirkungsschwacher Massnahmen Erfolg  Marktposition bei neuer Zielgruppe  Markentypisches Kundenerlebnis  Reduktion operativer Komplexität
  • 12. Summary Ein professionelles Touchpoint- Management stellt einfach und rasch Wirkungstransparenz her. Messbar und trackingfähig Die Multichannel Customer Journey zeigt die Reise der (potentiellen) Kunden auf einen Blick. Sie ermöglicht eine opti- male Orchestrierung aller Massnahmen. Owned, Paid und Earned Touchpoints, on- und offline. Der optimale Marketing-Mix identifiziert die richtigen Mass- nahmen und Instrumente, um die Customer Journey der Ziel- gruppe abzudecken. Er verankert das Markenerlebnis positiv und fördert den Abverkauf. Marketing-Mix-Modeling: Über eine Planungs- und Model- lierungsplattform werden unternehmensspezifisch in Echtzeit Strategien und Kampagnen berechnet. Selbst Mediapläne oder Serviceleistungen können touchpointgenau beurteilt werden. ROI-Maximierung: In der Investitionsanalyse wird das Mix- Szenario mit dem höchsten Return-on-Investment in Marketing, Vertrieb, Kommunikation, Media und Service ermittelt. Zukunfts-Mix: Mit den kundenindividuellen Daten werden die Auswirkungen der Digitalisierung aufs Unternehmen berechnet. Für Entscheider werden Erfolgsfaktoren offengelegt.
  • 13. Accelerom ist ein international tätiges Beratungsunternehmen, das auf ein ganzheitliches Markt- und Mar- kenmanagement spezialisiert ist. Seit nunmehr 10 Jahren verzahnt Accelerom Managementpraxis, crossmedi- ale Marketingforschung sowie modernste Analyse- und Visualisierungstechnologie. Von der Analyse über die «beste Lösung» bis hin zur Umsetzung werden Kunden aus unterschiedlichen Branchen in Fragen rund um die Marketing Performance begleitet. Kern der Arbeit ist die Maximierung der Effizienz und Effektivität bei den Themen: -- Marktbearbeitung -- Markenführung -- Innovation und Transformation -- Investitionssteuerung Mit seinem innovativen, wissenschaftlich fundierten Lösungskonzept 360°TOUCHPOINT® gilt Accelerom als Vordenker des ganzheitlichen, messbaren Touchpoint-Managements. Die Leistungen umfassen u.a. Touch- point-Audit, Touchpoint-Analyse, Touchpoint-Tracking sowie Brand Experience Strategie. © Accelerom AG – Christoph Spengler, Isabel Imper, Jeannine Egi, Marie-Theres Hosp, Dominic Illi. Praxisbewährt: Zu den Kunden zählen Mittelstandsunterneh- men wie multinationale Konzerne, die Fortune Global 500 sowie der öffentliche Sektor – lokal und international, im B2C wie auch im B2B-Segment. Wissenschaftlich validiert: Accelerom kooperiert im Rahmen von Forschungs- und Praxisprojekten zum Thema Touchpoint- Management mit dem Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich (IPMZ). Qualifiziert innovativ: Accelerom engagiert sich in For- schungsinitiativen der Kommission für Technologie und Inno- vation. In Zusammenarbeit mit Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft werden die einzigartigen Crossmedia-Analyseverfah- ren und innovativen Management Tools kontinuierlich weiterent- wickelt. neutral Drucksache No. 01-14-130739 – www.myclimate.org © myclimate – The Climate Protection Partnership PERFORMANCE
  • 14. GfM-Forschungsreihe In Zusammenarbeit mit Experten aus der Wissenschaft und der Praxis nimmt die GfM eine führende Rolle in der Forschung im Be- reich marktorientierte Unternehmensfüh- rung in der Schweiz ein. Die GfM-Mitglieder erhalten die wichtigs- ten Ergebnisse der von der GfM unterstütz- ten Forschungsprojekte in der Publikation «GfM-Forschungsreihe» zugestellt. 01/2013 Schlüsseltrends 2013 02/2013 Haben, Greifen, Sein 03/2013 Pricing Power 04/2013 Crowdsourcing 05/2013 Turbulente Zeiten für CMOs 06/2013 Social Currency 01/2014 Trend-Report 2014 02/2014 Branchen-Revolution durch neue Geschäftsmodelle 03/2014 Der Herausforderung begegnen 04/2014 Hidden Champions Switzerland Unter dem Link http://www.gfm.ch/de/forschung/forschungsreihe/ können Sie die GfM-Forschungsreihen der vergangenen Jahre kostenlos downloaden. Schweizerische Gesellschaft für Marketing, Löwenstrasse 55, 8001 Zürich Telefon +41 (0)44 202 34 25, Fax +41 (0)44 281 13 30, www.gfm.ch, info@gfm.ch