Concepts and models are crucial for understanding the world. um elipsLife
28. Feb 2015•0 gefällt mir•1,031 views
1 von 32
Standortbestimmung Ernährung - Wo sind wir?
28. Feb 2015•0 gefällt mir•1,031 views
Downloaden Sie, um offline zu lesen
Melden
Lebensmittel
Wird der Mensch artgerecht gehalten? Was ist unser genetisches Erbe und wie passt es in die moderne Welt. Wichtige Aspekte sind Hektik, Stress, Ernährung.
7. http://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php?id=2280
Mehr als 100 Arzneistoffe und deren Metabolite wurden nicht nur in hohen
Konzentrationen in Zu- und Abläufen von Kläranlagen, sondern zum Teil auch im
Oberflächen- und Grundwasser gefunden. Sogar im Trinkwasser wurden
gelegentlich Pharmaka in Spuren nachgewiesen. Unklar ist, ob diese die Gesundheit
gefährden.
Impressionen 5
19. • Hektische Umwelt
• Ständige Erhöhung
• Des Tempos
• Der Komplexität
• Reizüberflutung
• Bewegungsmangel
• Ständige Erreichbarkeit
• Ständiger Tapetenwechsel
(heute Zürich, morgen London,
übermorgen New York)
• Schadstoffbelastung
• Verändertes Essverhalten
20. Wir haben den Körper von Jägern und Sammlern
"Körperlich und geistig sind wir bei der Geburt im Grunde
mit den Menschen identisch, die vor 10.000 oder auch
100.000 Jahren gelebt haben", sagt Wissenschaftsautor
Thilo Spahl.
Thilo Spahl, Detlev Ganten und Thomas Deichmann:
«Die Steinzeit steckt uns in den Knochen»
• Unser körperliche Aufbau hat sich in den
vergangenen zwei Millionen Jahren wenig verändert.
• Vorher:
Kiefer bildete sich zurück
Der auf Pflanzen spezialisierte Magen hat sich
verwandelt, wir sind Allesfresser geworden
• Anlage anderer Organe: Bauchspeicheldrüse, Leber
Einige unserer Enzymsysteme stammen sogar von den Anfängen
des Lebens, das vor rund vier Milliarden Jahren auf der Erde
begann.
Dieser Körperbau gibt vor, was wir brauchen
und was uns gut tut.
http://www.lebenimoptimum.info/human/evolution.htm
21. Die Biologie des Menschen kann sich gar nicht so schnell entwickeln, wie es für den
aktuellen Lebensstil nötig wäre.
Die Evolution hinkt der zivilisatorischen Entwicklung deutlich hinterher.
• Wir sind von Natur aus Läufer (Spahl)
• Ursprüngliche Maximen (Ärztin Luzie Verbeek):
• Bei einer nahrungsreichen, grosszügigen Umwelt, Energie sparen
• Wenn Nahrung da ist sofort verzehren, „Iss so viel, wie du kriegen kannst,
oder du bist tot
In den gesättigten Industrienationen: Übergewicht, Stoffwechselstörunten,
Herz- und Kreislaufkrankheiten, Diabetes
Verhängnisvolles Erbe
22. Machen wir das Beste draus und unterstützen wir unseren
inneren Sammler und Jäger
Zum Beispiel durch Anpassung unserer Ernährung
24. Was ist Ernährung?
• Ernährung ist nicht, was in den Mund reingeht und später am unteren Ende
des Darms wieder rauskommt.
• Ernährung ist, was vom Körper aufgenommen und verarbeitet wird, was die
Zellen und ihre vielfältigen Wege des Stoffwechsels versorgt.
Abfallstoffe müssen Entsorgt werden.
Vergesst den Genussfaktor nicht!
28. 82% der Männer und 91% der Frauen setzen die Empfehlungen
für Vitamin D nicht um
79% der Männer und 86% der Frauen unterschreiten die Empfehlungen
für Folsäure nicht um
Über 75% der Frauen im gebärfähigen Alter führen zuwenig Eisen zu
Studie Deutschland
Beispiele
Eine ausreichende Versorgung mit Mikronährstoffen (Vitalstoffen) ist
schwieriger denn je zuvor
29. • Sind Minimalwerte
(Verhinderung von Mangelkrankheiten)
• Sind für viele Mikronährstoffe gar nicht bekannt
(z.B. Vitamine E, Vitamine K, Betacarotin, Biotin, Panthothensäure,
einige Spurenelemente)
• Sind eher nichts mehr als hypothetische Annahmen
• Verallgemeinerung in den Empfehlungen sind irreführend
Empfohlene Referenzwerte
Der Nährstoffbedarf ist:
• Von Mensch zu Mensch unterschiedlich (Biochemischer Fingerabdruck)
• Hängt von vielen Einflussfaktoren ab
• Spezielle für bestimmte Bevölkerungsgruppen
die neue Vitaminbibel, Earl Mindell, Heyne Verlag
30. Bevölkerungsgruppen, Lebensphasen mit Mehrbedarf an
Mikronährstoffen (Vitalstoffen)
Menschen
• Mit Verdauungsstörungen
• Mit Stoffwechselstörungen
• Unter schlechtem Stress
• Mit Diabetik
• Die Diät machen
• Die schwanger sind oder stillen
• Die krank oder rekonvaleszent sind
• Die besonderen Belastungen ausgesetzt sind (Sport, Businesstrips, Prüfung ..)
• Mit regelmässigem Tabakkonsum
• Mit regelmässigem Alkoholkonsum
• Mit chronischen Krankheiten
• In Wachstum
• Ältere
• Mit einseitiger Ernährung
• Mit AD(H)S
31. Nestlé Studie «Ernährung in Deutschland 2008»
• Sich in dem Überfluss sein Essen so zusammenzustellen, dass der
Körper bekommt, was er braucht, ist ausgesprochen schwierig
• Wer Supplemente einnimmt erreicht eher die Referenzwerte
Und was nun?
• Die Ergebnisse sprechen für die Nährungsergänzung mit Vitaminen,
Mineralstoffen, Spurenelementen und sekundären Pflanzenstoffen
• Panikmache ist wenig hilfreich
Wichtig:
• Aus natürlichen Zutaten
• Von Firma mit viel Erfahrung
und eigener Forschung
• Von Firma mit Qualitätsgarantie
Ihm gefällts