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Vortrag JFMH 2013
Gliederung
1. Einleitung und Kontext
2. Zugrundeliegende Fragen
3. Reflektiert Lernen, wozu?
4. Grundlagen zur Exploration
5. Fragen und Unsicherheiten
Folie Nr. 1
Andrea Lißner 07.06.20132
1 Über mich
• wiss. MA an der TUD: Fakultät Informatik und Medienzentrum
• Studium "Höheres Lehramt an berufsbildenden Schulen", Abschluss
2013
• Schwerpunkte:
• E-Portfolio
• selbstreflexives Lernen
• Digitale Medien und E-Learning in der Schule
• Dissertation: Inskription im LLL-Kolleg (Prof. Baumgartner)
Andrea Lißner 07.06.20133
Kontext der Dissertation
• Mitarbeit im Projekt KoSEL – Kompetenzentwicklung und
Studienorientierung mit E-Learning  E-Portfolios in der Förderung
des Übergangs Schule – Hochschule
• Mitarbeit im Projekt SOOC – Saxon Open Online Course:
Brückenschlag zwischen cMOOC und institutionalisierter (HS-)Lehre
mit E-Portfolios
• Koordination der E-Portfolio-Arbeit in der LehrerInnenbildung
(eScience, TUDfolio)
Andrea Lißner 07.06.20134
2 Zugrundeliegende Fragen
Folie Nr. 2
• Wie müssen Aufgaben/Lernaktivitäten formuliert sein, dass
die Selbstreflexion der Lernenden gefördert wird?
• Wie viel Anleitung brauchen SchülerInnen, Studierende
und Graduierte?
• Wie kann das selbstreflexive Lernen durch Einsatz von
digitalen Medien gefördert werden?
• Welche Werkzeuge sind für welche Zielgruppen geeignet?
Andrea Lißner 07.06.20135
3 Reflektiert lernen, wozu?
• …um kritisches Denken und bewusste Verarbeitung von Inhalten
fördern.
• …um Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein zu fördern (durch
Bewusstmachen der eigenen Leistung)
• …Schreibpraxis zu fördern  Schreibblockaden verhindern,
Verbalisieren von Gelerntem fördern
• …um kreative, gestaltende Interaktion in Gruppen zu fördern.
Moon, 1999, p.188-194
Andrea Lißner 07.06.20136
Ebenen der Reflexion
• Förderliche und hinderliche Bedingungen des
eigenen Lern-, Lehr- und Arbeitsverhaltens
• Einflüsse des Lehr-Lern-Arrangements
• Auswirkungen des institutionellen Kontextes
Häcker, 2005
Andrea Lißner 07.06.20137
Grundlagen zur Exploration
Theorien, Zielgruppen, Beispiele,
Forschungsinteresse
Andrea Lißner 07.06.20138
Verhalten
Gedanken
Gefühle Outcomes
Erfahrung
wieder in
Erinnerung
rufen
Reflektierendes
Nachdenken,
Gefühle wieder
vor Augen
führen
Neubewertung
der Erfahrung
(Lern-)Erfahrung
Reflexionsphase/
processing phase
Outcomes
Andrea Lißner Boud et. al. 19859
Zielgruppen
SchülerInnen
• Studienvorbereitung
• im LMS integriertes
E-Portfolio
• lineare
Lernwegsteuerung
Studierende
• Begleitung fachdid.
LV
• formales Setting,
offener in der Auf-
gabenkonzeption
Online-Lernende
• cMOOC
• Völlig freie Gestaltung
des Portfolios
• Leitfragen,
Empfehlungen
Andrea Lißner 07.06.2013
TUDfolio
10
Assessment so gestalten, dass eine
tiefe, bewusste Reflexion gefördert
wird (vgl. Egloffstein)
11
Gelesenes
rekapitulieren
und an den
Umgang mit
cmap erinnern
Reflektieren,
welche
Probleme /
Chancen das
Tool birgt
die positiven
Aspekte der
Software in
eigenes
WissManagem
einbauen(Lern-)Erfahrung
Reflexionsphase
Outcomes
Techniken wiss.
Arbeitens,
z. B. Concept
Mapping
beherrscht das
cmapping,
Metakognition
Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler Boud et. al. 1985
Lesen Sie sich den Text zum Concept-Mapping durch
und notieren Sie die wichtigsten
Anwendungsgebiete. Installieren Sie als nächstes das
cMap-Tool auf Ihrem PC. Arrangieren Sie alle Begriffe,
die Sie mit dem Thema ‚Fußball‘ assoziieren.
Wie würden Sie das Tool einschätzen? Ist das Layout
ansprechend? Lässt es sich gut bedienen? Sind Ihnen
mehr als 20 Begriffe zum Thema ‚Fußball‘ eingefallen
oder weniger? Woran könnte es liegen, dass Ihnen
nicht so viele eingefallen sind?
Andrea Lißner 07.06.201313
Informieren Sie sich zum Concept-Mapping und
testen Sie eine geeignete Software auf Ihrem PC.
Wählen Sie ein Thema Ihrer Wahl – zum Beispiel zur
aktuellen politischen Entwicklung – und testen Sie das
Arrangieren von Begriffen und die Verknüpfungen
Stellen Sie das Tool kurz vor und beschreiben Sie wie
sind damit klargekommen sind und welche
Funktionen Sie sich noch wünschen würden.
Ist die Methode des Concept Mapping für Sie
geeignet?
Andrea Lißner 07.06.201314
SPÜ Lehrkompetenz,
Reflektieren des
eigenen
Unterrichtens
(Lern-)Erfahrung
Reflexionsphase
Outcomes
Zielgruppe: Lehramtsstudierende
an Unterricht
erinnern,
Reaktionen der
SchülerInnen
rekapitulieren
Nachdenken
über eigene
Empfindungen,
Gelingen von
Methoden
positive
Gefühle nutzen
um Routinen zu
entwickeln
Boud et. al. 1985
Rezeption
eines Textes,
Blogbeiträge,
Webinar zum
Thema PLE
Reflexion
über Tools
für Lernen,
PLE
(Lern-)Erfahrung
Reflexionsprozess
Outcomes
Boud et. al. 1985Zielgruppe: MOOC-Teilnehmende
Tragen
Informationen
zusammen,
Erfahrung aus
PLE aufmalen
Reflektieren die
Nutzung von
Tools im eigenen
Lernalltag
Überlegen, was
die PLE bringt u
ziehen positive
Schlüsse für
WissManagem
(geplantes) Vorgehen
• Inhaltsanalytische Auswertung der Lerntagebücher, Kategorisierung
• Auf der Grundlage der Auswertung: Interviews
• Hätten Sie sich mehr/weniger Anleitung gewünscht?
• Wussten Sie immer, was Sie zu dem Thema schreiben könnten oder hatten
Sie oft Probleme einen Start für Ihr Lerntagebuch zu finden?
• Hätten Sie sich mehr Vorgaben gewünscht?
• Hatten Sie oft Angst, dass das was Sie geschrieben haben, nicht ausreicht?
• Inhaltsanalytische Auswertung der Transkripte
Andrea Lißner 07.06.201317
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit
Folie Nr. 20
Andrea Lißner
Andrea Lißner
@tudfolio
http://tudfolio.wordpress.com
http://www.sooc13.de
07.06.201319
Quellen
• Häcker, T. (2005). Portfolio als Instrument der Kompetenzdarstellung und reflexiven Lernprozesssteuerung. bwp@ (8).
URL: http://www.bwpat.de/ausgabe8/haecker_bwpat8.pdf (07.06.2013)
• Häcker, T., Hilzensauer, W., & Reinmann, G. (2008). Editorial zum Schwerpunktthema "Reflexives Lernen". In:
bildungsforschung, Jahrgang 5, Ausgabe 2, URL: http://www.bildungsforschung.org/Archiv/2008-02/editorial/ (07.06.2013)
• Boud, D., Keogh, R., & Walker, D. (1985). Promoting Reflection in Learning: a Model. In: Boud, D., Keogh, R., & Walker D.
(Hrsg.), Reflection: Turning Experience into Learning. London & New York: Kogan Page/Nichols. 18-40.
• Hilzensauer, W. (2008). Theoretische Zugänge und Methoden zur Reflexion des Lernens. Ein Diskussionsbeitrag. In:
bildungsforschung, Jahrgang 5, Ausgabe 2, URL: http://www.bildungsforschung.org/Archiv/2008-02/lernvermoegen/
(07.06.2013)
• Moon, J. (1999). Learning journals: a handbook for academics, students and professional development. London: Kogan
Page.
• Egloffstein, M. , Baierlein, J., & Frötschl C. (2010) ePortfolios zwischen Reflexion und Assessment – Erfahrungen aus der
Lehrpersonenbildung. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung. MedienPädagogik 2010 (18). URL:
http://www.medienpaed.com/Documents/medienpaed/18/egloffstein1004.pdf (07.06.2013)
Andrea Lißner 07.06.201320
Fragen in die Runde
• Sind die verschiedenen Zielgruppen ein Problem (weil
Vergleichbarkeit natürlich nicht gegeben ist) oder eröffnet dies
gerade den Blick auf die Vielfalt und gibt daher für die
Exploration/Problemlösung besonders gute Einblicke?
• Wie viel Zeitabstand kann ich mir zwischen Inhaltsanalyse und
Interview leisten, damit der Lernende überhaupt noch etwas
erinnert? Wie werden solche mehrstufigen Verfahren üblichweise
gelöst?

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Vortrag JFMH 2013

  • 2. Gliederung 1. Einleitung und Kontext 2. Zugrundeliegende Fragen 3. Reflektiert Lernen, wozu? 4. Grundlagen zur Exploration 5. Fragen und Unsicherheiten Folie Nr. 1 Andrea Lißner 07.06.20132
  • 3. 1 Über mich • wiss. MA an der TUD: Fakultät Informatik und Medienzentrum • Studium "Höheres Lehramt an berufsbildenden Schulen", Abschluss 2013 • Schwerpunkte: • E-Portfolio • selbstreflexives Lernen • Digitale Medien und E-Learning in der Schule • Dissertation: Inskription im LLL-Kolleg (Prof. Baumgartner) Andrea Lißner 07.06.20133
  • 4. Kontext der Dissertation • Mitarbeit im Projekt KoSEL – Kompetenzentwicklung und Studienorientierung mit E-Learning  E-Portfolios in der Förderung des Übergangs Schule – Hochschule • Mitarbeit im Projekt SOOC – Saxon Open Online Course: Brückenschlag zwischen cMOOC und institutionalisierter (HS-)Lehre mit E-Portfolios • Koordination der E-Portfolio-Arbeit in der LehrerInnenbildung (eScience, TUDfolio) Andrea Lißner 07.06.20134
  • 5. 2 Zugrundeliegende Fragen Folie Nr. 2 • Wie müssen Aufgaben/Lernaktivitäten formuliert sein, dass die Selbstreflexion der Lernenden gefördert wird? • Wie viel Anleitung brauchen SchülerInnen, Studierende und Graduierte? • Wie kann das selbstreflexive Lernen durch Einsatz von digitalen Medien gefördert werden? • Welche Werkzeuge sind für welche Zielgruppen geeignet? Andrea Lißner 07.06.20135
  • 6. 3 Reflektiert lernen, wozu? • …um kritisches Denken und bewusste Verarbeitung von Inhalten fördern. • …um Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein zu fördern (durch Bewusstmachen der eigenen Leistung) • …Schreibpraxis zu fördern  Schreibblockaden verhindern, Verbalisieren von Gelerntem fördern • …um kreative, gestaltende Interaktion in Gruppen zu fördern. Moon, 1999, p.188-194 Andrea Lißner 07.06.20136
  • 7. Ebenen der Reflexion • Förderliche und hinderliche Bedingungen des eigenen Lern-, Lehr- und Arbeitsverhaltens • Einflüsse des Lehr-Lern-Arrangements • Auswirkungen des institutionellen Kontextes Häcker, 2005 Andrea Lißner 07.06.20137
  • 8. Grundlagen zur Exploration Theorien, Zielgruppen, Beispiele, Forschungsinteresse Andrea Lißner 07.06.20138
  • 9. Verhalten Gedanken Gefühle Outcomes Erfahrung wieder in Erinnerung rufen Reflektierendes Nachdenken, Gefühle wieder vor Augen führen Neubewertung der Erfahrung (Lern-)Erfahrung Reflexionsphase/ processing phase Outcomes Andrea Lißner Boud et. al. 19859
  • 10. Zielgruppen SchülerInnen • Studienvorbereitung • im LMS integriertes E-Portfolio • lineare Lernwegsteuerung Studierende • Begleitung fachdid. LV • formales Setting, offener in der Auf- gabenkonzeption Online-Lernende • cMOOC • Völlig freie Gestaltung des Portfolios • Leitfragen, Empfehlungen Andrea Lißner 07.06.2013 TUDfolio 10
  • 11. Assessment so gestalten, dass eine tiefe, bewusste Reflexion gefördert wird (vgl. Egloffstein) 11
  • 12. Gelesenes rekapitulieren und an den Umgang mit cmap erinnern Reflektieren, welche Probleme / Chancen das Tool birgt die positiven Aspekte der Software in eigenes WissManagem einbauen(Lern-)Erfahrung Reflexionsphase Outcomes Techniken wiss. Arbeitens, z. B. Concept Mapping beherrscht das cmapping, Metakognition Zielgruppe: Schülerinnen und Schüler Boud et. al. 1985
  • 13. Lesen Sie sich den Text zum Concept-Mapping durch und notieren Sie die wichtigsten Anwendungsgebiete. Installieren Sie als nächstes das cMap-Tool auf Ihrem PC. Arrangieren Sie alle Begriffe, die Sie mit dem Thema ‚Fußball‘ assoziieren. Wie würden Sie das Tool einschätzen? Ist das Layout ansprechend? Lässt es sich gut bedienen? Sind Ihnen mehr als 20 Begriffe zum Thema ‚Fußball‘ eingefallen oder weniger? Woran könnte es liegen, dass Ihnen nicht so viele eingefallen sind? Andrea Lißner 07.06.201313
  • 14. Informieren Sie sich zum Concept-Mapping und testen Sie eine geeignete Software auf Ihrem PC. Wählen Sie ein Thema Ihrer Wahl – zum Beispiel zur aktuellen politischen Entwicklung – und testen Sie das Arrangieren von Begriffen und die Verknüpfungen Stellen Sie das Tool kurz vor und beschreiben Sie wie sind damit klargekommen sind und welche Funktionen Sie sich noch wünschen würden. Ist die Methode des Concept Mapping für Sie geeignet? Andrea Lißner 07.06.201314
  • 15. SPÜ Lehrkompetenz, Reflektieren des eigenen Unterrichtens (Lern-)Erfahrung Reflexionsphase Outcomes Zielgruppe: Lehramtsstudierende an Unterricht erinnern, Reaktionen der SchülerInnen rekapitulieren Nachdenken über eigene Empfindungen, Gelingen von Methoden positive Gefühle nutzen um Routinen zu entwickeln Boud et. al. 1985
  • 16. Rezeption eines Textes, Blogbeiträge, Webinar zum Thema PLE Reflexion über Tools für Lernen, PLE (Lern-)Erfahrung Reflexionsprozess Outcomes Boud et. al. 1985Zielgruppe: MOOC-Teilnehmende Tragen Informationen zusammen, Erfahrung aus PLE aufmalen Reflektieren die Nutzung von Tools im eigenen Lernalltag Überlegen, was die PLE bringt u ziehen positive Schlüsse für WissManagem
  • 17. (geplantes) Vorgehen • Inhaltsanalytische Auswertung der Lerntagebücher, Kategorisierung • Auf der Grundlage der Auswertung: Interviews • Hätten Sie sich mehr/weniger Anleitung gewünscht? • Wussten Sie immer, was Sie zu dem Thema schreiben könnten oder hatten Sie oft Probleme einen Start für Ihr Lerntagebuch zu finden? • Hätten Sie sich mehr Vorgaben gewünscht? • Hatten Sie oft Angst, dass das was Sie geschrieben haben, nicht ausreicht? • Inhaltsanalytische Auswertung der Transkripte Andrea Lißner 07.06.201317
  • 18. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Folie Nr. 20 Andrea Lißner Andrea Lißner @tudfolio http://tudfolio.wordpress.com http://www.sooc13.de 07.06.201319
  • 19. Quellen • Häcker, T. (2005). Portfolio als Instrument der Kompetenzdarstellung und reflexiven Lernprozesssteuerung. bwp@ (8). URL: http://www.bwpat.de/ausgabe8/haecker_bwpat8.pdf (07.06.2013) • Häcker, T., Hilzensauer, W., & Reinmann, G. (2008). Editorial zum Schwerpunktthema "Reflexives Lernen". In: bildungsforschung, Jahrgang 5, Ausgabe 2, URL: http://www.bildungsforschung.org/Archiv/2008-02/editorial/ (07.06.2013) • Boud, D., Keogh, R., & Walker, D. (1985). Promoting Reflection in Learning: a Model. In: Boud, D., Keogh, R., & Walker D. (Hrsg.), Reflection: Turning Experience into Learning. London & New York: Kogan Page/Nichols. 18-40. • Hilzensauer, W. (2008). Theoretische Zugänge und Methoden zur Reflexion des Lernens. Ein Diskussionsbeitrag. In: bildungsforschung, Jahrgang 5, Ausgabe 2, URL: http://www.bildungsforschung.org/Archiv/2008-02/lernvermoegen/ (07.06.2013) • Moon, J. (1999). Learning journals: a handbook for academics, students and professional development. London: Kogan Page. • Egloffstein, M. , Baierlein, J., & Frötschl C. (2010) ePortfolios zwischen Reflexion und Assessment – Erfahrungen aus der Lehrpersonenbildung. Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung. MedienPädagogik 2010 (18). URL: http://www.medienpaed.com/Documents/medienpaed/18/egloffstein1004.pdf (07.06.2013) Andrea Lißner 07.06.201320
  • 20. Fragen in die Runde • Sind die verschiedenen Zielgruppen ein Problem (weil Vergleichbarkeit natürlich nicht gegeben ist) oder eröffnet dies gerade den Blick auf die Vielfalt und gibt daher für die Exploration/Problemlösung besonders gute Einblicke? • Wie viel Zeitabstand kann ich mir zwischen Inhaltsanalyse und Interview leisten, damit der Lernende überhaupt noch etwas erinnert? Wie werden solche mehrstufigen Verfahren üblichweise gelöst?