Ein viel zu oft vernachlässigter Faktor der Prophylaxe.
Studien zeigen, dass heutzutage rund die Hälfte aller Kinder potenzielle Opfer eines Zahnunfalles sind. Für die Betroffenen ist eine Verletzung im (sichtbaren) Mundbereich oftmals ein schmerzhaftes und schockierendes Erlebnis.
Aber auch die Spätfolgen eines Zahntraumas (http://www.zahnarztpraxis-freudenstadt.de/besondere-angebote/) können gravierend sein. Im schlimmsten Fall des Zahnverlustes ist damit zu rechnen, dass der betroffene Kieferknochen in der Region des verloren gegangenen Zahnes im Wachstum zurückbleibt und daher für ein Implantat nicht ausreichend sein könnte.
Wie auch immer: Bei einem Sport- oder sonstigen Unfall – in der Fachsprache reden wir von einem dentoalveolären Trauma – können folgende sechs Gewebe verletzt werden:
• Zahnschmelz und Zahnbein (Dentin)
• Pulpa (landläufig “Nerv”, also das Zahnmark)
• Parodont, also Zahnfleisch und Fasern
• angrenzender Kieferknochen
• Mundschleimhaut
• eines oder gar beide Kiefergelenke.
Fassen wir also zusammen: Bei einem Zahnunfall können einige mehr oder minder gravierende Zahnschäden auftreten, welche unter ungünstigen Umständen zu einer jahrelangen Beeinträchtigung – sowohl ästhetisch als auch funktionell – führen. Von den akuten Schmerzen, die so ein Unfall verursacht, einmal ganz abgesehen.
Deshalb gilt auch hier: vorbeugen ist besser als heilen!
Zumal es ja so einfach ist.
Dies gilt selbstverständlich auch für Erwachsene, die einen Sport ausüben, bei dem es richtig “zur Sache” geht: Beim Handball z.B. ist ganzer Körpereinsatz gefragt. Hohe Gefahr für die Zähne!
„Zumindest Sportunfällen können wir wirksam vorbeugen, indem wir Ihnen oder Ihren Kindern Sport-Mundschutz-Schienen anfertigen,“ so Zahnarzt Sacha Karmoll, der Zahnarztpraxis Freudenstadt. „In unserem praxiseigenen Labor (http://www.zahnarztpraxis-freudenstadt.de/infos-uber-unsere-praxis-ihren-zahnarzt-unser-zahntechnisches-labor-sprechstunden-u-a/unser-labor/) fertigen wir ausschließlich individuell auf die jeweilige Gebisssituation abgestimmten Mundschutz der Marke “Playsafe” aus Pfalzgrafenweiler an, denn nur so ist gewährleistet, dass
• der Mundschutz genau auf die Zahnreihe passt,
• freies Atmen und nach kurzer Eingewöhnung normales Sprechen möglich ist sowie
• der Sportler Höchstleistungen erbringen kann und sich nicht auf das Festhalten der Schiene konzentrieren muss.
Gegenüber einem einfachen Einbiss-Mundschutz weist ein Playsafe-Mundschutz eine zehnmal höhere Lebensdauer auf. Unser Labor ist für diese Aufgabe zertifiziert.“
Den Sport-Mundschutz gibt es in unterschiedlichen Härtegraden, passend zur jeweiligen Sportart. Sie können ihn in Ihren Lieblings- oder Vereinsfarben wählen. Herr Karmoll bietet noch ein besonderes Angebot zum Abschluss: „Fragen Sie uns auch nach besonderen Vereinskonditionen, wenn gleich eine ganze Mannschaft den Playsafe-Sport-Mundschutz bestellt.“
Cerec-Inlay und Cerec-Teilkronen in nur einer einzigen Sitzung
Playsafe-Sportmundschutz – Verhütung von Zahnunfällen
1. Playsafe-Sportmundschutz – Verhütung von Zahnunfällen
Ein viel zu oft vernachlässigter Faktor der Prophylaxe.
Studien zeigen, dass heutzutage rund die
Hälfte aller Kinder potenzielle Opfer eines
Zahnunfalles sind. Für die Betroffenen ist
eine Verletzung im (sichtbaren)
Mundbereich oftmals ein schmerzhaftes
und schockierendes Erlebnis.
Aber auch die Spätfolgen eines Zahntraumas (http://www.zahnarztpraxisfreudenstadt.de/besondere-angebote/) können gravierend sein. Im
schlimmsten Fall des Zahnverlustes ist damit zu rechnen, dass der
betroffene Kieferknochen in der Region des verloren gegangenen Zahnes
im Wachstum zurückbleibt und daher für ein Implantat nicht ausreichend
sein könnte.
Wie auch immer: Bei einem Sport- oder sonstigen Unfall – in der
Fachsprache reden wir von einem dentoalveolären Trauma – können
folgende sechs Gewebe verletzt werden:
•
•
•
•
•
•
Zahnschmelz und Zahnbein (Dentin)
Pulpa (landläufig “Nerv”, also das Zahnmark)
Parodont, also Zahnfleisch und Fasern
angrenzender Kieferknochen
Mundschleimhaut
eines oder gar beide Kiefergelenke.
Fassen wir also zusammen: Bei einem Zahnunfall können einige mehr
oder minder gravierende Zahnschäden auftreten, welche unter
ungünstigen Umständen zu einer jahrelangen Beeinträchtigung – sowohl
ästhetisch als auch funktionell – führen. Von den akuten Schmerzen, die
so ein Unfall verursacht, einmal ganz abgesehen.
2. Deshalb gilt auch hier: vorbeugen ist besser als heilen!
Zumal es ja so einfach ist.
Dies gilt selbstverständlich auch für Erwachsene, die einen Sport ausüben,
bei dem es richtig “zur Sache” geht: Beim Handball z.B. ist ganzer
Körpereinsatz gefragt. Hohe Gefahr für die Zähne!
„Zumindest Sportunfällen können wir wirksam vorbeugen, indem wir
Ihnen oder Ihren Kindern Sport-Mundschutz-Schienen anfertigen,“ so
Zahnarzt Sacha Karmoll, der Zahnarztpraxis Freudenstadt. „In unserem
praxiseigenen Labor (http://www.zahnarztpraxis-freudenstadt.de/infosuber-unsere-praxis-ihren-zahnarzt-unser-zahntechnisches-laborsprechstunden-u-a/unser-labor/) fertigen wir ausschließlich individuell auf
die jeweilige Gebisssituation abgestimmten Mundschutz der Marke
“Playsafe” aus Pfalzgrafenweiler an, denn nur so ist gewährleistet, dass
•
•
•
der Mundschutz genau auf die Zahnreihe passt,
freies Atmen und nach kurzer Eingewöhnung normales Sprechen
möglich ist sowie
der Sportler Höchstleistungen erbringen kann und sich nicht auf das
Festhalten der Schiene konzentrieren muss.
Gegenüber einem einfachen Einbiss-Mundschutz weist ein PlaysafeMundschutz eine zehnmal höhere Lebensdauer auf. Unser Labor ist für
diese Aufgabe zertifiziert.“
Den Sport-Mundschutz gibt es in unterschiedlichen Härtegraden, passend
zur jeweiligen Sportart. Sie können ihn in Ihren Lieblings- oder
Vereinsfarben wählen. Herr Karmoll bietet noch ein besonderes Angebot
zum Abschluss: „Fragen Sie uns auch nach besonderen
Vereinskonditionen, wenn gleich eine ganze Mannschaft den PlaysafeSport-Mundschutz bestellt.“
Zahnarztpraxis Freudenstadt
Zahnarzt Sacha Karmoll
Loßburger Straße 21
72250 Freudenstadt
Telefon: 07441 / 7395
E-Mail: karmoll@akupunktur-arzt.de
URL: www.zahnarztpraxis-freudenstadt.de
3. Moderne Technik, regelmäßige Fortbildungen und der Blick auf aktuelle Entwicklungen der
Zahnforschung: Die Zahnarztpraxis Freudenstadt tut alles für eine fachkundige Behandlung. Eine
entspannte Atmosphäre in der Zahnarztpraxis, einen freundlichen und sehr aufmerksamen Service
und eine angemessene Prise Humor wird dabei für selbstverständlich gehalten.
Herr Zahnarzt Sacha Karmoll (http://www.zahnarztpraxis-freudenstadt.de/infos-uber-unsere-praxisihren-zahnarzt-unser-zahntechnisches-labor-sprechstunden-u-a/infos-uber-unsere-praxis-ihrenzahnarzt-unser-zahntechnisches-labor-sprechstunden-u-aihr-zahnarzt-spezialisiert-auf-weise-zahneund-gesundes-zahnfleisch/) absolvierte sein Staatsexamen 1998 und leitet seit 2003 seine eigene
Praxis in Freudenstadt als selbständiger und freiberuflicher Zahnarzt. Zu seinen
Tätigkeitsschwerpunkten zählen Akupunktur, Parodontologie und computergestützte
Keramikrestaurationen für komfortablen Zahnersatz (http://www.zahnarztpraxisfreudenstadt.de/tatigkeitsschwerpunkte/weitere-tatigkeitsschwerpunktevollkeramik-weise-asthetikfur-kronen-und-brucken/) aus seinem praxiseigenen zahntechnischen Labor. Zu seinen
außergewöhnlichen Behandlungsmöglichkeiten zählen u.a. gaumenfreie Teleskopprothesen, die
Ozontherapie gegen Zahnzerstörung sowie Cerec-Inlays und Cerec-Teilkronen.
2009 bis 2011 erfolgt der Ausbau des Angebotsspektrums seines praxiseigenen zahntechnischen
Labors: Anschaffung eines Spezialofens (Sinterofens), seitdem werden vollkeramische Kronen und
Brücken vollständig im Eigenlabor hergestellt.