1.
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E L IG
KSE
LÜC
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D
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DES
IE G
R. D
KU
KEIT
EL I G
KSE
LÜC
EP IK
D ES

2.
INHALTSVERZEICHNIS
I.
EPIKUR
II.
-GLÜCKSEELIGKEIT-

3.
I. EPIKUR

4.
*341 v. Chr. auf Samos † 271 v. Chr. in Athen

5.
Durch die Schule inspiriert, interessierte Epikur sich ab seinem 14.
Lebensjahr für die Philosophie.
Mit 18 Jahren ging er nach Athen, um seinen zweijährigen
Militärdienst zu leisten. Als er diesen gerade beendet hatte,
lehnte Athen sich gegen die makedonische Vorherrschaft auf,
verlor jedoch.
Epikur und sein Vater mussten daraufhin ins Exil. 319 v. Chr.
wurde Samos wieder in athenische Herrschaft gegeben und sie
kehrten zurück.

6.
Später, ca. 306 v. Chr., zog Epikur nach Athen, wo er ein Anwesen
erwarb. Auf diesem Anwesen gründete er seine Schule, die er zum
Beispiel auch für Frauen und Sklaven öffnete.
Dort lehrte er seine Philosophie. 270 v. Chr. starb Epikur
wahrscheinlich an Nieren- oder Harnsteinen.

7.
II. GLÜCKSEELIGKEIT

8.
PRIVATES, INDIVIDUELLES
FÜHLEN & BEGEHREN
STEHEN IM MITTELPUNKT
DES LEBENS.

9.
LUST & SCHMERZ.
menschlichen natur fremd.

10.
SINNLICHKEIT.
kriterium für das gute & das übel.

11.
EINZIGEN ABSOLUTEN WERT?
LUST & SCHMERZ.
LUST (HÖCHSTE GUT) & SCHMERZ (GRÖSSTE ÜBEL).

12.
APONIA.
FREI SEIN VON SCHMERZEN IM KÖRPER.
ATARAXIA.
FURCHT IN DER SEELE.

13.
KÖRPER

14.
NICHT FRIEREN, NICHT
UNGERN, NICHT
ÜRSTEN.

15.
SEELE

16.
NICHT TRAURIG SEIN,
NICHT ANGST HABEN.

17.
SEELENFRIEDEN.
Nur erreichbar durch die Lust.

18.
KINETISCHE LUST.
SINNESLÜSTE, DIE KEIN SCHMERZ WIRKLICHEN MANGELS BESEITIGEN. N.
RUFEN SELBER SCHMERZ HERVOR.

19.
FAZIT & ZITAT.