1. WhatsApp
Oder: Wie erreiche ich Menschen, die meinen
Gemeindebrief nicht lesen, aber trotzdem
Informationen bekommen möchten?
Oder: Wie erreiche ich Menschen, die nur dann
zu Veranstaltungen kommen, wenn sie kurz
vorher erinnert werden?
2. Chancen und Probleme
● Mehr als 1 Milliarde Nutzer
● 42 Milliarden Nachrichten, 1,6 Milliarden Fotos
und 250 Millionen Videos pro Tag
● Fast jeder im Lippe zwischen 12 und 50 hat
Whatsapp
● Datenschutz, Datenschutz, Datensicherheit
– Kontaktdaten
– Telefondaten → Facebook
– Backupdaten → Google
– Ende-zu-Ende-Verschlüsselung
3. Gruppen und Broadcast-Listen
● Gruppen zum Diskutieren und vernetzen
– Gruppenmitglieder können die Handynummern
der anderen sehen
– Jeder bekommt jede Nachricht
– Oft zu viele Nachrichten
● Broadcast-Listen
– Ähnlich wie Newslettersysteme
– Abonierung via Nachricht und Adressbucheintrag
– Keine Kommunikation untereinander möglich
4. Ideen und Projekte
● Konfirmanden-Methoden
● Die Ostergeschichte in WhatsApp-Nachrichten
● Veranstaltungserinnerungen 1 Tag vorher
● Gemeindenachrichten in regelmäßigen
Abständen
● Immer daran denken: Es können Antworten
kommen
● Es darf niemand zu WhatsApp verleitet werden
6. Alternativen
● WhatsApp ist keine sichere Alternative zur E-
Mail, vor allem nicht für vertrauliche Dinge
● Konkurrenten (mit Verschlüsselung):
– Threema (kommerziell, kostet ein paar Euro,
unabhängig auf Datensicherheit getestet)
– Signal (OpenSource, kostenlos, Snowdons Wahl)
– Telegram (russische Entwickler, Gruppen bis 1000
Mitglieder möglich)
– Wire (Server in Europa, recht neu am Markt)