3. LiebeLeserin,lieberLeser,
viele von Ihnen kennen wohl das Lied „Geh aus,
mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Som-
merzeit an deines Gottes Gaben“ von Paul Ger-
hardt.EsisteinewunderschöneEinladunganuns,
die Fülle der Natur zu genießen, die langen Tage,
die Sonne und Wärme aber auch den Regen und -
die Sommerferien. Egal ob wir wegfahren oder zu
Hause bleiben, Sommerzeit ist einfach etwas Be-
sonderes. Das Herz weitet sich, wir können Kraft
tanken und Wärme sammeln, für die trüberen
Tage im Winter. Unsere Sommerschätz. sozusa-
gen. Wir dürfen uns freuen an den vielen bunten
Blumen, den grünen Bäumen, den Weinbergen
und dem Getreide auf den Feldern. Dabei spüren
wir, Gott sorgt für uns, Gottes Schöpfung ist gut
undschön.
Es mutet mich schon seltsam an, dass ausgerech-
net in dem Jahr, in dem die Katastrophe von Fuku-
shimasovieleMenschenzumumdenkenbrachte,
in dem der Frühsommer so warm und vor allem
trocken war, wie selten, dass da das lang geplante
Motto des Kirchentages in Dresden, uns an unse-
re Schätze, unsere innersten Werte erinnert: Wo
dein Schatz ist, da wird auch dein Herz sein. (Mat-
thäus6,21)
Für Jesus gibt es kein „sowohl irdische Werte als
auch Gott“, sondern nur ein „entwederoder“. Für
ihn wäre wohl sogar der liebliche Text von Paul
Gerhardt nicht eindeutig genug. Und unsere Som-
mer-undUrlaubsfreudeallemal.
Egal, ob es sich um Materielles, Macht, Stärke,
Erfolg oder Habgier handelt. Für Jesus sind alle
zusammen die Verführer schlechthin, die in allen
Religionen und gesellschaftlichen Schichten ihre
Opfersuchenundfinden.DaspositiveGegenstück
dazu ist ein „Schatz im Himmel“. Für den aber gibt
es eben eine wirklich gefährliche Gegenmacht,
nämlich das Geld und die Kräfte, die rücksichtslos
danach streben. Jesus will uns mit dieser Feststel-
lung nicht die Freude am Leben verleiden, son-
dern nur einer Macht den Einfluss nehmen, weil
sieindieIrreführt,wennwiraufSicherheithoffen.
NichtimMateriellenfindenwirdasrichtigeLeben,
sondern ganz woanders. Die Seligpreisungen erin-
nernen uns, wo der Eingang zum richtigen Leben
zufindenist.
Dieses Eingangstor führt zu den Schätzen, die im
Himmel gelten. Wir leben in einer Scheinwelt, die
sich von Banalitäten blenden lässt und noch dazu
der Vernichtung durch zerstörerische Kräfte (die
BibelbenenntMottenundRost;wirheutekönnen
sie Krieg, Inflation, Naturgewalten und mensch-
liche Bosheit nennen) anheim fallen. Nach Jesu
ÜberzeugungsindReichtum,Stärke,Macht,Erfolg
und Habgier eine Währung, die im Himmel nicht
zählt. Was dort gilt, sind Vertrauen, Nächstenliebe
und die Überzeugung, dass Gott allein uns diese
Dingeschenktunddie„ziehensichvielschöneran
AlsSalomonisSeide“
Schätze im Himmel geben dem Leben einen un-
zerstörbaren Sinn. Und was sind das für Schätze?
Trauernden Trost spenden, zuhören, wenn einer
mein Ohr braucht, verzeihen statt vergelten, Ge-
duldhabenusw.Auchmaterielle,leiblicheZuwen-
dunggehörtdazu.
Wir können uns mit all dem zwar den Himmel
nicht verdienen. Aber wenn wir dem Liebesgebot
Gottes folgen, bauen wir unser Leben auf einem
Fundament,dasnichtvonMottenzerstörtwerden
kann und geben eine gute Antwort auf Gottes lie-
bevolleZuwendungzuuns.
Gerade die Sommer- und Urlaubszeit gibt uns die
Freiheit das neu zu erleben: Sommerzeit – Ur-
laubszeit,wirkönnenunsereTagegestalten,wiees
uns gefällt. Wir haben Zeit, zu uns selbst zu kom-
men, über unser Leben nachzudenken. Vielleicht
ergeben sich dabei ganz neue Erfahrungen, an die
wir noch nie gedacht haben und die wir vielleicht
umsetzen können. Sommerzeit, da ist es schön,
wennwirfürDingeZeithaben,dieunsvielFreude
bereiten. Das kann für Jeden und Jede ganz unter-
schiedlich sein: ein gutes Buch, Rad fahren, spa-
zieren gehen, schwimmen oder vielleicht wieder
einmaleinenBriefschreiben.
Sommerzeit - dann entdecken wir neu Wege zur
Gerechtigkeit, spüren wir überall Gottes Spuren,
wie es wunderschön in dem Lied Paul Gerhardts
ausgedrücktist.
Wir wünschen Ihnen eine schöne gesegnete Som-
merzeit.Ihre
4. 44
Ich glaube an den Geist
der mit Jesus in die Welt gekommen ist,
an die Gemeinschaft aller Völker
und unsere Verantwortung für das,
was aus unserer Erde wird:
ein Tal voll Jammer, Hunger und Gewalt
oder die Stadt Gottes.
Ich glaube an den gerechten Frieden,
der herstellbar ist,
an die Möglichkeit eines sinnvollen Lebens
für alle Menschen,
an die Zukunft
dieser Welt Gottes.
Dorothee Sölle
Pfingsten
Der Name „Pfingsten“ entstand aus der Be-
zeichnung der griechisch sprechenden Juden
für ihr Erntefest. Sie nannten es „pentekosté“,
was sinngmäß „am fünfzigsten Tag“ bedeutet.
Der griechische Name entwickelte sich über den
gotischen Begriff „paintekuste“ und den mittel-
hochdeutschen Ausdruck „pfingesten“ schließ-
lich zu seiner heutigen Bezeichnung.
Ursprünglich fand dieses jüdische Fest, mit dem
die Weizenernte eingeläutet wurde, tatsächlich
50 Tage nach dem Pessah-Fest statt. Nach der
Zerstörung des Jerusalemer Tempels im Jahre 70
n. Chr änderte sich die Bedeutung: An diesem
Tag gedachten die Juden der alljährlichen Erneu-
erung des Bundes Israels mit Gott. Da die Apos-
telgeschichte ebenfalls in der zweiten Hälfte des
1. Jahrhunderts geschrieben wurde, ist es mög-
lich, dass der Autor inhaltlich den neuen Sinnge-
halt des Festes mit aufgriff: Das Pfingstwunder
weitet den Bund Gottes mit seinem Volk auf die
gesamte Menschheit aus.
Der Evangelist Lukas beschreibt, dass an Pfings-
ten die Apostel vom heiligen Geist inspiriert
wurden und sie die Fähigkeit erhielten, Men-
schen mit unterschiedlicher Muttersprache von
den Taten Gottes zu berichten. Somit wurde der
Grundstein für die Mission gelegt.
Petrus begeisterte die Zuhörer mit der Botschaft
Jesu soweit, dass sich 3000 von ihnen taufen lie-
ßen. Somit gründete sich an Pfingsten die erste
christliche Gemeinschaft; der Tag wurde zum
Geburtstag der Kirche.
Die Christen feierten den fünfzigsten Tag nach
Ostern als einen Abschluss der Osterzeit. Nach-
gewiesen ist, dass Pfingsten sich ab dem 4. Jahr-
hundert zu einem eigenen Fest entwickelte. Die
frühe Kirche stellte die Aussendung des heiligen
Geistes in den Mittelpunkt. Weltliche Bräuche,
wie das Schmücken eines Pfingstochsen, beglei-
teten allerdings seit jeher dieses christliche Fest.
5. 55
Making the world a better place
Nelson-Mandela-Tag wirbt für Frieden, Versöh-
nung und ehrenamtliches Engagement
Nur wenigen Politikern ist es gelungen, ihr An-
sehen auf dem Weg vom Revolutionär zum
Staatsmann nicht nur zu halten, sondern sogar
noch zu steigern. Nelson Mandela ist so eine
Ausnahmeerscheinung. Der 92-jährige führte
erst den Kampf gegen das Apartheid-Regime in
Südafrika an und verbrachte dafür 27 Jahre im
Gefängnis. Ohne Groll über das Erlittene förder-
te er nach dem Ende seiner Haft die Versöhnung
zwischen den ethnischen Gruppen Südafrikas
und trug entscheidend dazu bei, den friedlichen
‹bergang in eine multi-rassische Demokratie zu
ermöglichen.
In einer einstimmig angenommenen Resolution
erklärte die UN-Vollversammlung 2009 den 18.
Juli, Mandelas Geburtstag, zum „Internationa-
len Nelson Mandela-Tag”. Die Resolution an-
erkennt seine führende Rolle in und zur Unter-
stützung von Afrikas Kampf um Befreiung und
AfrikasEinheit,undseinenBeitragzurSchaffung
eines nicht-rassistischen, nicht-sexistischen de-
mokratischen Südafrika. Mandela, der 1990 frei
gelassen und von 1994 bis 1999 erster schwar-
zer und demokratisch legitimierter Präsident
seines Landes wurde, steht symbolisch für die
Philosophie der Vereinten Nationen, dass alle
Menschen gleich erschaffen sind.
Mandela trat nach einer Amtszeit als Präsident
im Jahr 1999 nicht mehr an. Sein Rat als Staats-
mannwirdaberbisheutegesuchtunderspricht
sich weiter klar zu Menschenrechts- und ande-
ren globalen Fragen aus. Mandela richtete in
seinem Namen drei Stiftungen ein, deren Ziel
es unter anderem ist, das Bewusstsein für HIV/
Aids zu stärken und den Einzelnen genauso wie
die Gemeinschaft für den Kampf dagegen zu in-
spirieren. Die Stiftungen treten dafür ein, den
Mandela-Tag nicht als Feiertag, sondern als ein
„Tag der Dienstleistung“ zu begehen, zu zeigen,
dass jede und jeder Einzelne die Macht hat, die
Welt zu verändern.
„Take Action. Inspire Change“, lautet das Mot-
to für 2011. 67 Minuten sollen die Bürgen an
diesem Tag dem ehrenamtlichen Engagement
widmen ñ eine Minute für jedes Jahr, welches
Mandela selbst in den Dienst der Gemeinschaft
gestellt hat. Wem die Ideen fehlen, der kann
sich von den 67 Vorschlägen anregen lassen, die
die Nelson-Mandela-Stiftung formuliert hat. Sie
reichen von „eine neue Freundschaft schließen“
über „in einem lokalen Hospiz helfen” bis hin zu
„alten Computer spenden”. So soll jeder seinen
„Abdruck” in der Welt hinterlassen. Aber natür-
lich können sich auch zerstrittene Politiker ein
Beispielnehmen,umetwainderElfenbeinküste
oder dem Sudan eine Kultur des Friedens und
der Versöhnung zu fördern.
Norbert Glaser, www.gemeinde-werkstatt.de
6. Die Konfirmation in Vendersheim findet
statt am 19. Juni um 10:15h. Um 18:00h
findet ein Abendgottesdienst statt, in dem
das Abendmahl gefeiert wird.
Konfirmiert werden: Bianca Bartels,
Yannik Ebling, Lisa Erdmann,
Maximilian Gorius, Fabian Siegert
und Jonas Winkler.
Bei den Vorstellungsgottesdiensten haben uns
die Jugendlichen bereits ein bleibenden Ein-
druck hinterlassen. Die Gottesdienste waren
von ihnen selbst gestaltet worden.
Fotos: Lana Siegert
Konfirmation 2011
Die Konfirmation in Partenheim findet statt
an Pfingstsonntag, den
12. Juni um 10:15h. Um
18:00h findet ein Abendgottesdienst statt,
in dem das Abendmahl gefeiert wird.
Konfirmiert werden: Johanna Beckmann,
Sophie Dannhäuser, Ann Kathrin Freitag,
Melissa Gehret, Paul Kronenberger,
Ann-Christin Püst, Vanessa Repovs,
Lara Celine Saalmann, Sarah Schettgen,
Lisa-Marie Schwiegel, Annalena Sieben,
Rico Wohlrath, Sebastian Wolf,
Jannik Zahn, aus Partenheim sowie
Laura Kaufmann aus Vendersheim
7. 77
Abendmahl
Das Abendmahl ist die zentrale Gemeinschafts-
feier des christlichen Glaubens. Und dennoch
ist es unter Christinnen und Christen immer
wieder Gegenstand erbitterter Streitereien.
Schon die ältesten christlichen Gemeinden wa-
ren nicht eins über die Form, in der das Mahl zu
feiern sei.
Dabei geht das Abendmahl geht auf das letzte
Mahl Jesu mit seinen Jüngerinnen und Jüngern
zurück, das er am Vorabend seines Todes feier-
te. Biblisch belegt ist es im Markusevangelium,
Kapitel 14, Verse 22 bis 25 sowie im 1. Korin-
therbrief, Kapitel 11,23 bis-27. Gesichert ist,
dass es sich bei dem gemeinsamen Mahl ur-
sprünglich um ein feierliches Essen anlässlich
des jüdischen Passahfestes handelte.
Im Teilen von Brot und Wein feiern Christinnen
und Christen dabei die geheimnisvolle Gegen-
wart von Jesus dem Christus. In den biblischen
GleichnissengebrauchtJesusdasgemeinschaft-
liche Essen und Trinken als anschauliches Bild
für die unmittelbare und heilende Nähe Gottes
zu den Menschen. Deshalb wird das Mahl bis
heute als heilige Handlung, als Sakrament be-
griffen, durch das die Gläubigen Gemeinschaft
mit Gott und untereinander erfahren.
Diese Bedeutung Gemeinschaft mit Gott und
untereinander zu Erfahren gibt dem Abend-
mahl auch seinen besonderen Sinn bei der Kon-
firmation.
NunzeigtesichindenvergangenenJahren,dass
aus ganz unterschiedlichen Gründen die Feier
des Abendmahl bei der Konfirmation erheblich
an Feierlichkeit einbüsste. Die Dauer des Mah-
les, die Hintergrundlautstärke, ein mehr oder
weniger verstecktes Kommen und Gehen wäh-
rend der Feier. Die Worte der alten Abdend-
mahlsliturgie nach Martin Luther ,würdig und
recht‘ hatten jedenfalls keinen Platz mehr.
Aus diesen Überlegungen heraus und nach
gründlicher Diskussion in beiden Kirchenvor-
ständen, werden wir in diesem Jahr den Ver-
such wagen, das Abendmahl an der Konfirmati-
on in den Abendgottesdienst zu verlegen.
Wir wollen damit eine ngemessene Würdigung
des Abendmahles ebenso erreichen, wie litur-
gisch und rituell den dann Konfirmierten mit
dem Abendmahl deutlich die Ausnahme und
Teilhabe an der Gemeinde vermitteln: Am Aus-
klang dieses Festtages gemeinsam etwas Neues
beginnen.
Schliesslich und endlich erhoffen wir von die-
ser Form, dass an dem Abendgottesdienst auch
wieder vermehrt Gemeindeglieder teil nehmen
können und werden.
Brot und Wein werden in der in den Gemeiden
üblchen Weise gereicht; also Weissbrot, Wein
und Saft in Einzelkelchen; Wein im Gemein-
schaftskelch.
Was das Abendmahl bedeutet, ist viel mehr, als
sichmitWortenbeschreibenlässt.Daslässtsich
schmecken und spüren. Mit Leib und Seele. Fei-
ern Sie mit uns und den Konfirmierten, alle sind
eingeladen!
Harald Esders-Winterberg
8. 88
Evangelischer Kindergarten wird mit dem Qua-
litätssiegel „Bewegungskindergarten Rhein-
land-Pfalz“ ausgezeichnet.
Im Rahmen des Sommerfestes überreichte Herr
Petry (Geschäftsführer des Rheinhessischen
Turnerbundes) der Leiterin des evangelischen
Kindergartens Frau Brunner-Bast als Vertreter
des Aktionsbündnisses die Zertifizierungsurkun-
de „Bewegungskindergarten Rheinland-Pfalz.
Der evangelische Kindergarten hatte aufgrund
seiner bewegungsfreundlichen Raumgestal-
tung, dem großes naturnahes Außengelände,
der besondere Qualifikation der Erzieherinnen
im Bereich Motorik/Psychomotorik, den festen
Sportangeboten im Wochenablauf und der Ko-
operation mit dem Sportverein die erforderli-
chen Qualitätskriterien erfüllt. Freudig nahm
Frau Brunner-Bast, stellvertretend für das Team
die Auszeichnung entgegen.
In einer Zeit, wo Kinder aufgrund von Zeitdruck
und oft übermäßigem Medienkonsum immer
mehr unter Bewegungsarmut leiden, ist eine
bewegungsfreudige und anregende Umgebung
im Kleinkindbereich besonders wichtig. Bewe-
gung gehört in diesem Alter zu den elementa-
ren Ausdrucksformen der Kinder. Kinder ren-
nen, springen, klettern, balancieren wo immer
sie Gelegenheit dazu haben und erobern so ihre
Umwelt.SieschulenihreWahrnehmung,diedie
Grundlage jeglichen Lernens ist.
25 Jahre im Dienst des
evangelischen Kindergartens Partenheim
In dem Got-
tesdienst am
Sonntag den
29. Mai 2011
wurde die aus
ihrem 25jäh-
rigen Dienst
scheidende
Erzieherin An-
drea Michel-
Waadt verab-
schiedet.
Im Rahmen
des Diesjäh-
rigen Kinder-
gartenfestes
wurde Frau Andrea Michel-Waadt noch einmal
Danke für Ihren langjährigen Dienst gesagt.
Frau Michel-Waadt war seit 1985 in unserem
Kindergarten beschäftigt. Zunächst hat sie ihr
Berufspraktikum in der Einrichtung absolviert,
später nach Abschluss ihrer Ausbildung bekam
sie eine Anstellung als Erzieherin. Ab dem Jahr
1991 übernahm Sie für einige Jahre die Leitung
unserer Einrichtung. Mit der Geburt ihrer Kin-
der reduzierte sie Ihre Arbeitszeit und arbeitete
nur noch in Teilzeit. Durch den Ausbruch einer
Krankheit musste sie ihre Arbeitszeit noch ein-
mal reduzieren, konnte aber ihre Tätigkeit wei-
ter ausüben.
Die evangelische Kirchengemeinde Partenheim
sagt Frau Andrea Michel-Waadt Danke für die
vielen Jahre ihrer Tätigkeit in unserem Kinder-
garten. Wir wünschen ihr auf ihrem weiteren
Lebensweg alles Gute und Gottes Segen.
Für den Kirchenvorstand
Horst Runkel – Pfarrerin Silvia Winterberg –
Pfarrer Harald Esders-Winterberg
9. 99
Wingertshäusjewanderung
Auch in diesem Jahr wird die Wingertsheisje-
wanderung des Landfrauenvereins durch einen
Gottesdienst um 11.00 Uhr der Evangelischen
Kirchengemeinde Partenheim am Himmels-
bergs-Häuschen eröffnet.
Im Anschluss an den Gottesdienst, der uns auf
den Tag einstimmt, gibt es etwas herzhaftes
zu Essen, damit man die Wanderung über die
Weinberge zu den anderen Stationen der Win-
gertshäusjer bestehen kann.
Wir würden uns freuen Sie zu Beginn des Tages
am Himmelberg begrüßen zu können.
Horst Runkel
Evangelischer Kirchenchor
Das Sommerfest des evangelischen Kirchen-
chores findet am 20. Juni bei Hiltrud Runkel in
der Schmiedgasse 1 statt. Alle Sängerinnen und
Sänger mit ihren Partnern sind herzlich eingela-
den. Es wäre schön, wenn wieder einige einen
Salat oder Nachtisch mitbringen könnten. Die
Sommerpause des evangelischen Kirchencho-
res beginnt jedoch erst am 11. Juli 2011. Wir
beginnen mit den Chorproben wieder nach den
Sommerferien am 15. August 2011 um 20:00
Uhr im evangelischen Gemeindesaal, Vorder-
gasse 48 in Partenheim. Wir freuen uns auch
über jede neue Sängerin und jeden neuen Sän-
ger und laden herzlich zu unseren Chorproben
ein. Diese finden in der Sommerzeit jeweils
montags um 20:00 Uhr im evangelischen Ge-
meindesaal statt. In der Winterzeit – nach der
Zeitumstellung- beginnen wir bereits um 19:30
Uhr mit den Proben. Zur Zeit proben wir u.a.
für eine Sommerserenade am 28. August 2011
um 19:00 Uhr in der evangelischen Kirche in
Jugenheim. Wenn Sie Freude am Singen haben
schauen Sie einfach mal vorbei. Sie sind jeder-
zeit herzlich willkommen.
Hiltrud Runkel
Mittwochscafè Partenheim
Am 15. Juni findet das nächste Mittwochscafé
statt. Wir haben uns etwas Besonderes über-
legt und möchten ein paar neue Schritte wa-
gen. So wollen wir mit Ihnen einige Stationen
in unserem Ort aufsuchen und über unseren
Lebensweg nachdenken. Es ist wirklich nicht be-
schwerlich. Lassen Sie sich einfach überraschen.
Wir treffen uns wie gewohnt um 16:00 Uhr im
evangelischen Gemeindesaal. Über eine Rück-
meldung von Ihnen wären wir sehr dankbar. Bei
schlechtem Wetter werden wir natürlich unsere
Andacht wie gewohnt im Gemeindesaal abhal-
ten.
Danach legen wir eine Sommerpause ein und
treffen uns wieder am 17. August. Hierzu sind
die Vendersheimer/innen recht herzlich einge-
laden. Wie nun schon zur Tradition geworden,
treffen wir uns im Pfarrgarten Partenheim um
16:00 Uhr.
Wir laden alle ganz herzlich zur Andacht mit an-
schließendem Kaffee und Kuchen sowie Gesprä-
chen ein und wünschen schon jetzt eine schöne
gesegnete Sommerzeit.
Hiltrud Runkel und Pfrin.Sylvia Winterberg
Gemeindenachmittag Vendersheim
Vor dem gemeinsamen Treffen mit dem Parten-
heimer Mittwochscafé im Pfarrarrten am 17.
August treffen wir uns am 8. Juni um 15:00h
wie gewohnt in der evangelischen Kirche in
Vendersheim.
10. Gottesdienste und Veranstaltungen in Partenheim
2.6. 10:15h Gottesdienst zu Himmelfahrt in Vendersheim
Für die Evangelische Weltmission (EMS & VEM)
5.6. 10:15h Gottesdienst Für die eigene Gemeinde
10.6. 13:30h Gottesdienst mit Trauung und Taufe
Für die eigene Gemeinde
11.6. 13:00h Gottesdienst zur Trauung Für die eigene Gemeinde
12.6. 10:15h Gottesdienst zur Konfirmation Für die eigene Gemeinde
12.6. 18:00h Abendandacht mit Abendmahl Für die eigene Gemeinde
13.6. 10:15h Gottesdienst zu Pfingsten in Vendersheim
Für die Arbeit des Ökumenischen Rates der Kirchen in Genf (ÖRK)
15.6. 16:00h Mittwochscafé mit Gemeindenachmittag
19.6. 9:00h Gottesdienst mit Taufe Für die eigene Gemeinde
26.6. 10:15h Gottesdienst Für den Deutschen Evangelischen Kirchentag
3.7. 09:00h Gottesdienst Für die eigene Gemeinde
10.7. 10:15h Gottesdienst Für die Suchtkrankenhilfe
17.7. 09:00h Gottesdienst mit Abendmahl Für die eigene Gemeinde
24.7. 10:15h Tauf-Gottesdienst Für die eigene Gemeinde
31.7. 09:00h Gottesdienst Für den Arbeitslosenfonds der EKHN
7.8. 11:15h TreffpunktGottesdienst
zur Wingertsheisje-Wanderung am Himmelberg
8.8. 8:00h Schulanfangsgottesdienst
9.8. 9:00h Einschulungsgottesdienst
14.8. 09:00h Gottesdienst Für das Diakonische Werk der EKD
17.8. 15:30h Mittwochscafé mit Gemeindenachmittag
20.8. 10:30h KinderKirchenTreff mit Flatty
21.8. 10:15h Gottesdienst mit Abendmahl
Für Jugendmigration, Aussiedler, Flüchtlinge und Asylsuchende
27.8. Gemeinsam unterwegs Musikmühle Appenheim
28.8 9:00h Gottesdienst Für die eigene Gemeinde
11. 1111
Gottesdienste und Veranstaltungen in Vendersheim
2.6. 10:15h Gottesdienst zu Himmelfahrt Für die Evangelische Weltmission
5.6. 10:15h Gottesdienst in Partenheim Für die eigene Gemeinde
8.6. 15:00h Gemeindenachmittag
13.6. 10:15h Gottesdienst zu Pfingsten
Für die Arbeit des Ökumenischen Rates der Kirchen in Genf (ÖRK)
19.6. 10:15h Gottesdienst zur Konfirmation Für die eigene Gemeinde
19.6. 18:00h Abendandacht mit Abendmahl Für die eigene Gemeinde
26.6. 09:00h Gottesdienst Für den Deutschen Evangelischen Kirchentag
3.7. 10:15h Gottesdienst Für die eigene Gemeinde
10.7. 09:00h Gottesdienst Für die Suchtkrankenhilfe
16.7. Gottesdienst zur Trauung Für die eigene Gemeinde
17.7. 10:15h Gottesdienst Für die eigene Gemeinde
24.7. 09:00h Gottesdienst Für den Arbeitslosenfonds der EKHN
31.7. 10:15h Tauf-Gottesdienst Für die eigene Gemeinde
7.8. 11:15h TreffpunktGottesdienst
zur Wingertsheisje-Wanderung am Himmelberg
8.8. 8:00h Schulanfangsgottesdienst in Partenheim
9.8. 9:00h Einschulungsgottesdienst in Partenheim
14.8. 10:15h Gottesdienst Für das Diakonische Werk der EKD
17.8. 16:00h Gemeindenachmittag im Mittwochscafé
20.8. 10:30h KinderKirchenTreff mit Flatty in Partenheim
20.8. 15:30h Gottesdienst zur Trauung Für die eigene Gemeinde
21.8. 10:15h Gottesdienst mit Abendmahl
Für Jugendmigration, Aussiedler, Flüchtlinge und Asylsuchende
27.8. Gemeinsam unterwegs Musikmühle Appenheim
28.8. 11:00h Familiengottesdienst zum Schulhoffest
Für die eigene Gemeinde
12. Hereinspaziert beim Circus Topolino
so lautete das Motto des diesjährigen Kin-
dergarten Sommerfestes am 29. Mai. Hier
sind einige Impressionen der wilden Tiere
und tokköhnen Akrobatinnen, sowi des
Gottesdienst zu Beginn:
Hereinspaziert beim Circus Topolino
so lautete das Motto des diesjährigen KinHereinspaziert beim Circus Topolino
Hereinspaziert beim Circus Topolino
1212
13. Kindergarten Außen-
gelände 2011
Nachdem vor Ort alle
Gremien zugestimmt
haben und der Ge-
meinderat die notwendigen fi-
nanziellen Mittel zur Verfügung gestellt hat,
begann die Umsetzung des Planes begonnenen.
Die nächste Etappe ist die Genehmigung durch
die Landesregierung, zur Bewilligung von Zu-
schüssen.
Helfen auch Sie mit!
Alle, die sich unserem Kindergarten verbunden
fühlen, bitten wir nun um Mithilfe.
Vielleicht waren Sie selbst einmal Kindergarten-
kind, haben ihre Kinder oder Enkelkinder in die
Einrichtunggebracht,oderSiefreuensich,Ihren
zukünftigen Nachwuchs in unserer Einrichtung
gut aufgehoben zu wissen.
Für unser großes Projekt der Aussenrenovie-
rung haben wir ein großes Ziel: Wir hoffen auf
Ihre Spenden. Wir bieten Ihnen Anteilsscheine
à 10€ oder Sie überweisen an:
BLZ 55190000
KtNr 271251043
Stichwort Außengelände
Natürlich ist auch tatkräftige Hilfe willkommen.
Insbesondere an dn Aktionstagen am 23. und
24. 9. sowie am 30.9. und 1.10.. Auch für jede
ander Ünterstützung sind wir dankbar!
Wir bauen auf Sie!
Harald Esders-Winterberg
Kindergarten Außen
131313131313
Kindergarten Außen-
Nachdem vor Ort alle
Kindergarten Außen
meinderat die notwendigen fi-
nanziellen Mittel zur Verfügung gestellt hat,
14. JugendclubVendersheimbeim
RhoihesseAdventure
Durch den Kirchenvorstand der evangelischen Kir-
chengemeinde haben wir vom Rhoihesse Adventure
erfahren. Diesen Erlebnispädagogischen Abenteu-
ertag gibt es seit 2003 und fand in diesem Jahr am
14.05.2011 in Ingelheim I Frei-Weinheim rund um
denSpielplatzamFähranlegerstatt.
Wir trafen uns um 9.45 Uhr mit einem Team von 7
Personen vor dem Jugendtreff und fuhren um 10.00
UhrlosnachFrei-Weinheim.
Team-Mitglieder:JugendpflegerFatihGüngör,Steven
Wagner, Tarek Rathke, Jasmin Einsfeld, Aylin Rathke,
VanessaMohrundLisaErdmann.
Unser ursprünglicher Teamname war die Gummibä-
renbande, vor Ort erfuhren wir, dass es eine Gruppe
die schon seit Jahren erfolgreich teilnimmt mit die-
sem Namen gibt. Also änderten wir unseren Namen
inWürstchen.
Auf dem Gelände verteilt gab es 10 Stationen. Für
jede Station hatte man 20 Minuten Zeit und für den
Stationswechsel3Minuten.MandurftekeineStation
früher verlassen, damit jedes Team in Ruhe Zeit hat-
te seine Aufgabe zu erfüllen und keiner Ideen klauen
konnte. Bei allen Aufgaben musste man als Team ar-
beiten. Es ist ein Outdoor Event bei dem man Mut,
Geschick, Kreativität und Einfallsreichtum besitzen
muss.
Wir begannen an Station 6. Dies war ein purer Adre-
nalinkick. Ein Seil war in ca. 8m Höhe an 2 Bäumen
quer über einen Weg gespannt. An diesem Seil war
noch ein Seil befestigt, das auf beiden Seiten bis zum
Boden hing. An der einen Seite musste sich einer aus
demTeamangurten.DerRestdesTeamsmusstesich
amanderenEndedesSeilesverteilenunddiesesfest
in den Händen halten. Dann liefen beide in die ent-
gegengesetzteRichtungbisdieeinzelnePersonplötz-
lich im Lauf in die Höhe geschleudert wurde und in
schwindelnder Höhe zwischen den Bäumen baumel-
te. Es sollte nicht das letzte Mal an diesem Tag sein,
dass wir in oder an Bäumen hingen. Auch mussten
wireinemusikalischeTouraufdemRheinbewältigen
und ‚unsere Sinne und gute Zusammenarbeit in viel-
fältiger Weise unter Beweis stellen. Der Tag endete
mit einem Grillfest und der Siegerehrung bei der wir
von7Teamsden3.Platzerreichten.
Es hat uns allen viel Spaß gemacht und wir sind mo-
tiviert im nächsten Jahr wieder teilzunehmen. Viel-
leicht ist der eine oder andere neugierig geworden
und hat Lust 2012 mit uns zu starten. Du musst nur
zwischen13und27Jahrenseinundbereitdichjeder
Herausforderungzustellen,fallsmanvoretwasAngst
hat,kannmanauchaussetzen,keinProblem.
15. Lesenacht in der evangelischen
Gemeindebücherei
Das Thema unserer letzten Lesenacht am 15.
April 2011 war die prachtvolle „1001 Nacht“. Der
dazu passend dekorierte Raum und das gemein-
same Essen brachten die 15 Kinder und uns Be-
treuerinnen direkt in eine gute Stimmung.
Abwechselnd wurde an wunderschönen und
aufwendigen Traumfängern gebastelt und die
Geschichte von „Alibaba und den vierzig Räu-
bern“ vorgelesen.
Nachdem diese fertiggestellt waren, begaben
wir uns gemeinsam auf eine spannende Ralley
durch das dunkle Partenheim, auf der Suche
nach einem versteckten Schatz. Dieser bestand
aus Süßigkeiten und wir fanden ihn vergraben
unter dem Kletterturm am neuen Spielplatz.
Nach der Rückkehr spielten wir noch, bis endlich
auch der Letzte um 1 Uhr morgens die müden
Augen schloss. Schließlich ging es am gleichen
Tag schon früh aus den Federn.
Um halb sieben waren die Kinder wach und
gemeinsam mit den Betreuerinnen gab es ein
leckeres Frühstück zum Abschluss. Danach wur-
den die Nachtlager noch aufgeräumt und um 10
Uhr waren die Kinder abholbereit.
Allen Kindern hat es riesigen Spaß gemacht und
einige, die nun für die Lesenacht zu groß sind,
blickten wehmütig zurück und bedauerten, dass
sie nicht mehr dabei sein können.
DieLesenachtwareinvollerErfolgundsoschnell
ausgebucht, dass wir leider sieben Kindern absa-
gen mussten. Doch wir hoffen, dass diese sieben
beim nächsten Mal mehr Glück haben werden!
Gabi Prinzler
1515
16. 1616
GEMEINSAM EVANGELISCH
– GEMEINSAM UNTERWEGS
Einladung zum 4. Meilenstein am Samstag, 27.
August 2011 zur Appenheimer Musikmühle
Wir wandern, radeln oder fahren aus den Ge-
meinden unseres Dekanates zur Appenheimer
Musikmühle der Familie Heucher. Herzlich will-
kommen heißen wir Sie gegen 14 Uhr. Zunächst
wollen wir uns stärken beim gemütlichen Bei-
sammensein, bevor Volker Gallé uns Geschich-
ten aus Rheinhessen erzählt. Zum Abschluss
gehen wir gemeinsam zur Abendandacht in die
Appenheimer Kirche.
Ich freue mich auf Ihr Kommen!
Ihre
Dekanin Annette Stegmann
und die Mitarbeitenden des Hauses der Kirche
Bitte melden Sie sich bis zum 30.6. im Dekanats-
büro an:
Mail : dekanat-ingelheim@t-online.de;
Fax 06132/718919; Ruf 06132/71890
Spendenkonto 240
Sparkasse Mainz BLZ 55050120
gemeinsam evangelisch
Evangelisches Dekanat Ingelheim # Kirchengemeinden Appenheim/Nieder-Hilbersheim/Ober-Hilbersheim # Kirchengemeinde Aspisheim/
Horrweiler # Johanneskirchengemeinde Bingen # Christuskirchengemeinde Bingen-Büdesheim # Kirchengemeinde Engelstadt/Bubenheim #
Burgkirchengemeinde Ingelheim # Mauritius-Kirchengemeinde Essenheim # Kirchengemeinde Gau-Algesheim # Kirchengemeinde Gensingen/
Grolsheim # Kirchengemeinde Groß-Winternheim/ Schwabenheim # Gustav-Adolf-Kirchengemeinde Ingelheim-Nord # Kirchengemeinde Heidesheim
# Kirchengemeinde Jugenheim # Kirchengemeinde Nieder-Olm # Kirchengemeinde Partenheim # Saalkirchengemeinde Ingelheim # Kirchengemeinde
Stadecken-Elsheim # Kirchengemeinde Vendersheim # Versöhnungskirchengemeinde Ingelheim # Kirchengemeinde Wackernheim #
Neue Bänke vor der Kirche
Seit einigen Wochen bereichern zwei neue
Holzbänke den Vorplatz vor der evangeli-
schen Kirche in Partenheim.
Sie wurde gestiftet von Horst Runkel anläss-
lich seines 60. Geburtstags im vergangenen
Spätjahr.
Nun laden die Bänke ein, auzuruhen, dem
Konzert der Vogelstimmen zu lauschen und
vor oder nach den Gottesdienstes noch ein-
en Augenblick bei Gespräch zu verweilen.
Wir sagen herzlich Dankeschön dafür!
Harald Esders-Winterberg
17. 17171717
LIEBE LESERINNEN UND LESER
DES GEMEINDEBRIEFES!
Sie alle kennen die Einrichtungen der Evange-
lischen SozialstationWörrstadt-Wöllstein hier
vor Ort. In den vergangen Jahren haben sich die
Aufgaben und Anforderungen immer wieder ge-
ändert und erweitert:
Behindertenpflege, Kurzzeitpflege, Familien-
pflege, Demenzbetreuung und Palliativpflege
sind neben der klassischen Krankenpflege neue
Schwerpunkte.
Auch die Qualifizierung und Weiterbildung des
Personals bis hin zur erreichten Auszeichnung
„Diakonie-Siegel Pflege“ hat einen hohen Stel-
lenwert und der diakonische Auftrag - das Ge-
spräch mit dem Patienten - darf nicht vergessen
werden. Leider sind viele Tätigkeiten, Hilfestel-
lungen und notwendige Materialien nicht durch
die „Pflegeversicherung“ abgedeckt, d.h. kön-
nen oft wegen Geldmangels nicht ausgeführt
werden.
Deshalb hat sich im Jahre 1979 der gemeinnüt-
zige Förderverein der Evangelischen Sozialstati-
on Wörrstadt-Wöllstein gegründet.
Seine Aufgabe ist es, diese nicht von der Pfle-
geversicherung abgedeckten Leistungen zu
finanzieren. So wurde z. B. die Familienpflege
initiiert, ein spezielles Fahrzeug zur Beförderung
Demenzkranker angeschafft, Räumlichkeiten
zur Betreuung einer Demenzgruppe eingerich-
tet und Aus- und Weiterbildung des Personals
gefördert. Die Mitgliedsbeiträge und Spenden
des Fördervereins kommen in vollem Umfan-
ge den Projekten und damit den Patienten der
Evangelischen Sozialstation zugute!
Wir wenden uns hiermit an Sie mit der Bitte,
unsere Arbeit mit einer Spende zu unterstützen.
Unsere Bankverbindung lautet:
Ev. Regionalverwaltung Rhh., Kto.Nr. 26 45 47,
BLZ: 550 912 00 bei der Volksbank Alzey.
Eine Spendenquittung wird selbstverständlich
ausgestellt und beim Finanzamt anerkannt.
Möchten Sie selbst gern Mitglied des Förder-
vereins werden und über die Vergabe der Mittel
mitentscheiden?
Melden Sie sich mit umseitigem Vordruck an!
Wir freuen uns sehr über Ihre Unterstützung
und danken herzlich.
Dem Vorstand des Fördervereins gehören zur
Zeit an: Frau Bornheimer, Gau-Bickelheim, Herr
Zahn, Wörrstadt, Frau Reif, Wöllstein, Frau Nau-
erz, Wöllstein, Frau Paulus-Nowak, Siefersheim
Freundliche Grüße
Elke Bornheimer
18. 1818Liebe Jubilare, sollten Sie Einwände gegen die Veröffentlichung Ihres Geburtstages im
Kirchenboten haben, melden Sie sich bitte im Pfarramt. Telefon 8988. Vielen Dank
Herzlichen Glückwunsch
05.06.40 Ingeborg Franzmann Vordergasse 31 71 Jahre
06.06.37 Heinrich Held Vordergasse 71 74 Jahre
06.06.35 Irene Weigand Obere Zwerchgasse 5 76 Jahre
11.06.34 Walter Runkel Talweg 9 77 Jahre
13.06.39 Günther Schmahl Hintergasse 51 72 Jahre
14.06.32 Paul Wingert Talweg 5 79 Jahre
16.06.41 Bernd Runkel Mittelgasse 13 70 Jahre
16.06.30 Georg Lickhardt Hintergasse 17 81 Jahre
21.06.37 Johanna Held Schulstraße 5 74 Jahre
22.06.39 Friedrich Harth Vordergasse 26 72 Jahre
25.06.41 Dieter Klippel Hintergasse 27 70 Jahre
25.06.37 Georg Geißler Am Rebenhügel 6 74 Jahre
26.06.26 Gerda Walldorf Mittelgasse 18 85 Jahre
26.06.25 Friedrich Runkel Vordergasse 15 86 Jahre
28.06.28 Franz Hering Saulheimer Straße 1 83 Jahre
01.07.39 Erhard Freund Hintergasse 73 72 Jahre
01.07.33 Horst Kappler Von-Wambold-Straße 1 78 Jahre
01.07.26 Benno Jung Stiegelpfad 6 85 Jahre
16.07.38 Hildegard Reetz Freih.-V.Wallbrunn-Str. 3 73 Jahre
16.07.32 Hans Haaß Hintergasse 38 79 Jahre
20.07.30 Erhard Lenz Vordergasse 29 81 Jahre
24.07.37 Margot Janz Am Weiher 16 74 Jahre
29.07.32 Emma Eppelmann Mittelgasse 12 79 Jahre
29.07.28 Hilde Blum Vordergasse 92 83 Jahre
30.07.26 Appollonia Franzmann Schmiedgasse 13 85 Jahre
31.07.25 Ella Runkel Hintergasse 95 86 Jahre
14.08.41 Otto Steinringer Freih.-V.Wallbrunn-Str. 1170 Jahre
16.08.24 Anna Fischer Vordergasse 14 87 Jahre
19.08.18 Anna Ullmer Mittelgasse 17 93 Jahre
23.08.38 Hermann Hildenbrand Schlossgasse 7 73 Jahre
25.08.39 Hans Petersdorf Hintergasse 53 72 Jahre
25.08.25 Jakob Schulmeyer Schulstraße 3 86 Jahre
27.08.39 Gerda Schäfer Schmiedgasse 9 72 Jahre
28.08.32 Hans Nehrbaß Raiffeisenstraße 10 79 Jahre
29.08.30 Elfriede Schulmeyer Schulstraße 3 81 Jahre
06.06.37 Erich Möhner Friedensgasse 8 74 Jahre
14.06.39 Helga Metzger Hauptstraße 54 72 Jahre
18.06.31 Elfriede Brückbauer Hauptstraße 16 80 Jahre
04.07.39 Wolfdieter Giesche Bremerturmgasse 4 72 Jahre
27.07.34 Werner Schmitt Untergasse 3a 77 Jahre
27.07.32 Günter Köpsel Bremerturmgasse 10 79 Jahre
06.08.27 Anna Diefenthäler Hauptstraße 16 84 Jahre
13.08.32 Karl Heinz Horst Untergasse 5 79 Jahre
19. Termine und
regelmäßige Veranstaltungen
Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche
1. Juni und 17.08.2011 2011 9:00-12:00h
sowie nach Absprache.
evangelischer Kindergarten Partenheim
Bürostunden
dienstags 16.30 - 19.00h und
mittwochs 8.00 - 11.30h
Gemeindebücherei
mittwochs 16:30 - 18:30 h
jeden 2. Mittwoch im Monat Schulbücherei
Gemeindenachmittag Vendersheim
Mittwoch 8.6. 17.8. 15:00h Evangelische Kirche
Grundkurse Konfirmationsunterricht
Gemeindehaus Partenheim
bitte die Einladungsschreiben beachten!
Biblische Geschichten (2014)
17:00h Gemeindehaus
Was gilt für uns? (2013)
17:00h Gemeindehaus
Gemeinde - was ist das? (2012)
17:00h Gemeindehaus
Internetcafé
Dienstag, 17:00h bis 19:00h Bücherei.
Kirchenchor Partenheim
montags, 20:00, Gemeindehaus
Kirchenvorstandssitzung in Partenheim
15.6., 2.8. 19:30h Gemeindehaus
Kirchenvorstandssitzung in Vendersheim
10.8., 19:30h Kirche Vendersheim
Krabbelgruppe
mittwochs 9:30 - 10:30 h
Konfirmationsunterricht
18.6., 20.8., 25.27.8. 9:00h
Gemeindehaus Partenheim
Mittwochscafé Partenheim
Mittwoch 17.8. 16:00h Gemeindehaus
Taufen
Laura Kaufmann
Vendersheim
John Runkel,
Partenheim
Vertretung vom 23. Juni bis 17. Juli
Pfarer Paul Geiß, Jugenheim
Telefon 06130 440
1919