4. 1. GEMA
4
GEMA
„Gesellschaft für musikalische Aufführungs-
und mechanische Vervielfältigungsrechte“
Erste Verwertungsgesellschaft Deutschlands
(1903)
Wahrt die Urheberrechte der Mitglieder
Non-Profit-Organisation
Bezeichnet sich als: „Schutzorganisation für
den schöpferischen Menschen."
Quelle: https://www.gema.de/die-gema/10-fragen-10-antworten.html ( 23.06.2012)
5. 2. Creative Commons
5
Creative Commons
„kreatives Gemeingut“
Wurde 2001 gegründet
Sieht das Internet als Medium für den freien
Austausch von Medien
Haben eigene Lizenzen entwickelt
(Lizenzen lockern Urheberrecht)
Unkomplizierte Anwendung der Lizenzen
Quelle: http://de.creativecommons.org/faqs/ ( 23.06.2012)
6. 3. Leitfrage
6
Ein Musiker im Web 2.0 – im
Spagat zwischen Vergütung
und Verteilung
? ♫
§ ♬
Bild: http://www.peppitext.de/WiCoMusik/html/seite_21.html / ( 24.06.2012)
7. 4. Thesen
7
Die Thesen werden aus drei
verschiedenen Blickwinkeln
betrachtet
Der Träumer
Der Realist
Der Kritiker
Diese Methode wurde von Walt Disney
Quelle: Vorlesung AW 448, AW448_FAQs.pdf
entwickelt.
9. 2. Fragestellung
9
Wo liegt die Zukunft des Mobile
Entertainments?
Haben sich die Prognosen aus dem
Magazin mobile zeitgeitSPECIAL erfüllt?
Mobile TV - Zukunft gehört „Video on Demand“
Mobile Musik - neues Betätigungs- und Geschäftsfeld
Mobile Publishing - Etablierung des Buchmarktes im Online-
Geschäft
Mobile Dating - “FunkySexyCool“größte Dating Community
weltweit
11. 3. Methoden
11
Online Umfrage mit 35 Teilnehmern
Erstellt auf Obsurvey.com
Verteilt über Communities (z.B. Facebooks),
an Freunde und in der Vorlesung AW600
Interview mit 3 ausgewählten
Personen
Nicht-standardisierte Methode
Zukunftsszenario sollte beschrieben werden
() Erstellen verschiedener
Nutzergruppen
() Beantwortung der leitenden
12. 4. Ergebnisse
12
Wer wurde Mobile
befragt? Endgeräte?
Etwa ¾ männlich
und ¼ weiblich ¾ besitzen Notebook
Fast 80% zwischen Etwa 60% besitzen
21 und 30 Jahren ein Smartphone
Besitz vs. Nutzung
Smartphone- und Tabletnutzer nutzen immer
14. 4. Ergebnisse
14
Wo? Warum?
Über 80% zu Hause 100% zur
und unterwegs Unterhaltung
Etwa ½ auf der 90% aus Langeweile
Arbeit, in der Schule 2/3 zum Zeitvertreib
oder in Pausen oder zum Verkürzen
von Wartezeiten
Wie oft?
2/3 täglich, davon ½ mehr als zwei Stunden
Über 50% zwischen fünf und 30 min am Stück
16. 4. Ergebnisse
16
Qualitative Fragen Qualitative
(Interviews) Fragen (Online-
Umfrage)
Kaum sinnvolle
Multifunktionsgeräte bzw. Antworten
bessere Verknüpfung Kein Nutzen für
von mobilen Endgeräten die
Ermöglichen von stärkerer Untersuchung
Individualisierung von
Inhalten
Fotorealistische Spiele
17. 4. Ergebnisse
17
Haben sich die Prognosen aus dem
Magazin mobile zeitgeitSPECIAL erfüllt?
Mobile TV - Zukunft gehört „Video on Demand“
Noch kein wirklicher Durchbruch
Verbunden mit hohen Kosten -> geringe
Ausbreitung
Bestätigung der Übertragungsart „VoD“
18. 5. Zukunft?
18
Zukunft des Mobile Entertainments lässt
sich nicht genau vorhersagen
Birgt große Potentiale
Durchlebt einen ständigen Wandel
ME wird gefördert durch jährlichen ME
Award
19. Quellen
19
mobile zeitgeitSPECIAL - Mobile Entertainment
http://www.mobile-zeitgeist.com/download/10/
Mobile TV – Bitbop
http://www.chip.de/downloads/Bitbop-Android-
App_51325329.html#sp=mobile%20tv%20app;N=0;pos=5
Folie 2
http://www.on-course.de/images/haende.jpg
Folie 5
http://www.chip.de/ii/1/2/6/2/2/3/6/0/52b778cef82b6ac3.jpg
Folie 6
http://3.bp.blogspot.com/-
mN4yANUwQh4/TvCuEKKRXoI/AAAAAAAAAOc/PJ8xiJV3bs8/s1600/walkman-food.jpg
Folie 7
http://c264625.r28.cf1.rackcdn.com/img/web/pages/awards/awards_me2007.png
Folie 8
http://www.be2.de/blog/wp-content/uploads/2009/07/die-grosse-liebe-herzen-300x199.jpg
http://images.zeit.de/digital/2009-09/aka-aki-paar/aka-aki-paar-540x304.jpg
Folie 9
http://fs01.androidpit.info/ass/x83/220383-1314728082333.jpg
20. Ende!
20
Vielen Dank für Ihre
Aufmerksamkeit!
Fragen?